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Kleinbildlook

Das geht ja nicht. Daher gibt es ihn ja auch nicht. Das wird ja immer absurder.


Glaubst du denn, diese Diskussion hier, wäre anders gelaufen wenn im Threadtitel etwas von KB-Effekt oder ähnlichem gestanden hätte?
 
An die 'Gegner' (ist nicht böse gemeint, finde gerade kein besseres Wort) des Kleinbildlook.
Eure Argumentation bzgl. 'reine Physik' ist richtig ... aber auch weltfremd hinsichtlich des Gebrauchs von Sprache. Zu fordern, so ein Look müsse immer erkennbar sein, sonst gäbe es ihn nicht ...

Demnach gibt es für euch auch keine Stilepochen, da es bisher noch nie vorgekommen ist, dass der Wechsel von einem auf den anderen Tag stattgefunden hat. Immer finden sich Übergangsbeispiele, die Elemente zweier Epochen enthalten.
Oder die Farben Rot und Grün. Nicht alle Menschen können diese unterscheiden. Ergo kann es sie nicht geben ...

Eure 'immer erkennbar'-Forderung ist absurd.
 
Oder soll es so weggebogen werden? Wo ist definiert, das ein Look was eindeutiges ist. Was bringt jemanden dazu, beim 35/2 von einem Look zu sprechen aber KB-Look abzulehnen.

Und was ist ein eindeutiger, unverwechselbarer immer erkennbarer Look?

In der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Look

"standardisierte Aspekte im Design"

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3833226&stc=1&d=1507967520

"bestimmtes modisches Aussehen"

Für mich klingt das - auf die Photographie übertragen - durchaus eindeutig und unverwechselbar ...
 

Anhänge

Häng ein anderes Objektiv an Deine KB und der Effekt (vulgo "look") ist futsch.

Ja vor allem ist es doch eine Eigenschaft des Objektivs zwar im Zusammenspiel mit dem Sensor. Aber das ist jetzt wieder ein Objektiv man wird für jedes Format ein Objektiv finden, dass eine spezielle Eigenschaft liefert die es wo anders nicht gibt. Jetzt muss man schon "Objektivfehler" aus der Schublade holen um einen KB Look zu finden?

Das ist das gleiche wie mit der 5D Queen Mum. Die hat angeblich auch einen magischen Schmelz. Viele sehen ihn, keiner kann es beschreiben und schon gar nicht mit Bildern zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An die 'Gegner' (ist nicht böse gemeint, finde gerade kein besseres Wort) des Kleinbildlook.
Eure Argumentation bzgl. 'reine Physik' ist richtig ... aber auch weltfremd hinsichtlich des Gebrauchs von Sprache. Zu fordern, so ein Look müsse immer erkennbar sein, sonst gäbe es ihn nicht ...

Demnach gibt es für euch auch keine Stilepochen, da es bisher noch nie vorgekommen ist, dass der Wechsel von einem auf den anderen Tag stattgefunden hat. Immer finden sich Übergangsbeispiele, die Elemente zweier Epochen enthalten.
Oder die Farben Rot und Grün. Nicht alle Menschen können diese unterscheiden. Ergo kann es sie nicht geben ...

Eure 'immer erkennbar'-Forderung ist absurd.

Was ein Quatsch. Die einzelnen merkmale der Stile kann man jederzeit zuordnen. Ob die jetzt vermischt sind oder nicht.
 
[…] Eure 'immer erkennbar'-Forderung ist absurd.
euhhhhh …*ja … nun …

Wenn denn nun irgendwie mal … keine … Ahnung … was denn überhaupt erkennbar …*dann … ManniD hat das doch schon erfasst, dass ganz ganz viele Dinge « nicht erkennbar » …


Stilrichtung geht da schon eher in eine Richtung. Cyanstich kann als Stil durchgehen. Orangeteal auch. Ein verrückte Lichtführung, Terry Richardson und direkt ins Gesicht geblitzt winkt um die Ecke. Orgiastische Sets wie LaChapelle sie hat bauen lassen. Highheels und sonst nichts bei Newton. Knallharte Kontrastkanten bei Ritts.
« Jeanslook » - geht der jetzt nur mit Levis ? Was haben dann Hilfiger und Joop und Konsorten auf dem Feld zu suchen ?
 
Also hat der KB-"looK" ein bestimmtes, modisches Aussehen?
Da bin ich jetzt aber noch mehr neugierig ...

Ah - du willst wieder unvollständig gelesenes bewusst falsch verstehen.

Aber für dich:

Ich habe nur festgestellt, daß ein Look etwas unverwechselbares ist ... sonst ist es kein Look.
 
....
Ich habe nur festgestellt, daß ein Look etwas unverwechselbares ist ... sonst ist es kein Look.
Ja, klar ... nix anderes sag ich ja die ganze Zeit.
Mich würd aber halt interessieren, was das von Dir erwähnte "unverwechslbare" am hier so heftig verteidigten "KB-look", "KB-Effekt" oder wie das Kind sonst heißen soll, ausmacht.
Die Antwort seid "Ihr" leider bislang schuldig.
 
In der Wikipedia..

Für mich klingt das - auf die Photographie übertragen - durchaus eindeutig und unverwechselbar ...

Ah, der nächste bitte. Kämpft Euch an dem Wort ab, dann müsst Ihr über den Inhalt nicht nachdenken. Oder nennt endlich einen Begriff, den die einen hätten benutzen sollen, damit auch der letzte andere versteht, wovon sie reden (wie oft hab ich das nun schon gesagt? :rolleyes: )
 
Stilrichtung geht da schon eher in eine Richtung. Cyanstich kann als Stil durchgehen. Orangeteal auch. Ein verrückte Lichtführung, Terry Richardson und direkt ins Gesicht geblitzt winkt um die Ecke. Orgiastische Sets wie LaChapelle sie hat bauen lassen. Highheels und sonst nichts bei Newton. Knallharte Kontrastkanten bei Ritts.
« Jeanslook » - geht der jetzt nur mit Levis ? Was haben dann Hilfiger und Joop und Konsorten auf dem Feld zu suchen ?

Wobei gerade Newton nicht nur scharfe Highheels, sondern auch eine scharfe, aufwendig inszenierte Umgebung und einen scharfen Hintergrund abgebildet hat, also der typische Handy-Look, Newton war also ein Handy-Knipser.
 
Ah, der nächste bitte. Kämpft Euch an dem Wort ab, dann müsst Ihr über den Inhalt nicht nachdenken. Oder nennt endlich einen Begriff, den die einen hätten benutzen sollen, damit auch der letzte andere versteht, wovon sie reden (wie oft hab ich das nun schon gesagt? :rolleyes: )
Ich würd ja auch zu gern wissen, worüber wir hier reden ... siehe mein post #754.
 
Ah, der nächste bitte. Kämpft Euch an dem Wort ab, dann müsst Ihr über den Inhalt nicht nachdenken. Oder nennt endlich einen Begriff, den die einen hätten benutzen sollen, damit auch der letzte andere versteht, wovon sie reden (wie oft hab ich das nun schon gesagt? :rolleyes: )

Aber darum geht es doch. Genau darum, dass KB eben ein solcher Look zugesprochen wird. Die pro Fraktion sagt im Prinzip es gibt keinen KB-Look aber trotzdem ist KB besser weil mehr Freistellung, bessere High ISO usw. und das könnte man dann ja im Prinzip doch als Look oder Effekt bezeichnen.

Das sind alles spezifische Eigenschaften die sich selbst über Kameragenerationen innerhalb einer Sensorgröße ändern. Eigenschaften eines Objektivs, einer Objektiv und Sensor Kombination, einer speziellen Kamera. Eigenschaften die nur unter bestimmten Situationen zu erkennen sind. Das kann man nicht benennen. Daher haben viele (auch ich) ein Problem damit diese überhaupt mit einem Wort zu belegen und dann auch noch ausschließlich einer Sensorgröße zuzuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
euhhhhh …*ja … nun …

Wenn denn nun irgendwie mal … keine … Ahnung … was denn überhaupt erkennbar …*dann … ManniD hat das doch schon erfasst, dass ganz ganz viele Dinge « nicht erkennbar » …


Stilrichtung geht da schon eher in eine Richtung. Cyanstich kann als Stil durchgehen. Orangeteal auch. Ein verrückte Lichtführung, Terry Richardson und direkt ins Gesicht geblitzt winkt um die Ecke. Orgiastische Sets wie LaChapelle sie hat bauen lassen. Highheels und sonst nichts bei Newton. Knallharte Kontrastkanten bei Ritts.
« Jeanslook » - geht der jetzt nur mit Levis ? Was haben dann Hilfiger und Joop und Konsorten auf dem Feld zu suchen ?

Der typische „Unvergleich“, wenn man krampfhaft einen Vergleich konstruieren will. Wer hat behauptet, es würde einen Nikon-KB-Look und Canon-KB-Look und Sony-KB-Look geben ?

Dann hat Irgendjemand geschrieben, es dürfe niemals KB-Look heißen, denn sonst könnten doch Anfänger eine KB-Kamera kaufen und wären dann enttäuscht, wenn sie damit nicht automatisch oder immer diesen KB-Look erzeugen :lol:

Das ist ein grandioses Argument. Dann darf man also auch. z.B. eine D5 nicht mehr „Sportkamera“ nennen, denn wenn die sich ein Anfänger kauft und er macht damit keine tollen Sportfotos - welch irreführender Begriff.
 
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