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Kleinbild vs. APS-C vs. µFT - Beispiele aus der Praxis

links mFT, rechts 5D?
 
links mFT, rechts 5D?

Nein, anders rum. Dabei hatte ich das gar nicht als Ratespiel gedacht. Bei gleicher Blende kann man die 5D am Unschärfeverlauf im Hintergrund erkennen, ebenso kann zumindest ich links mehr Details/Kontrast erkennen (wie gesagt, abgeblendete Festbrennweite gegen "Kit-Zoom" nahe Offenblende).
 
Dann sind das ja doch enorme Fortschritte auf dem mFT-Sektor. Ich finde das Rauschen bei der 5D schon auffälliger. Dafür ist hat es auch mehr Details/KOntrast.

Nach Entrauschung wird der Unterchied minimal sein.
 
Fortschritte? Gab es denn überhaupt eine mFT, als die 5D MK1 vorgestellt wurde ?
 
Und wäre das dann kein Fortschritt??? Die 5D wurde zwischen 2005 und 2010 verkauft und 2010 gab es auf jedenfall schon mFTs

Naja, dann schau Dir an was bei der D810 (2014) alles im Vergleich zur 5D passiert ist. Da hast Du bei Iso 64 bei einem standardbelichteten Bild fast gar kein Grundrauschen mehr in 100 % Ansicht.
 
Fortschritte? Gab es denn überhaupt eine mFT, als die 5D MK1 vorgestellt wurde ?

Ich würde es grundsätzlich eher als Fortschritt bei der Sensortechnologie sehen. Dass eben 2014 ein Sensor auf Pixelebene ein Rauschen zeigt, das ungefähr dem entspricht, was 2005 mit Pixeln der vierfachen Fläche gebräuchlich war. Natürlich auf Basis der RAW Daten ohne Entrauschen. Wobei man ja nie sagen kann, was der Kameraprozessor vor dem Speichern noch mit den Daten anstellt.

Ein aktueller Kleinbildsensor dürfte da natürlich wieder vorne liegen, andererseits hat der aber auch wieder kleinere Pixel als die 5D. Das ist ja das schöne beim Vergleich der 5D mit der E-M10 - bei äquivalenter Brennweite wird ein Objekt von annähernd der gleichen Anzahl an Pixeln abgedeckt.

Wegen der Kontraste/Detailwiedergabe müsste man jetzt noch eine µFT Festbrennweite vergleichen. Die steht aber erst mal nicht auf dem Einkaufszettel.
 
Ich würde es grundsätzlich eher als Fortschritt bei der Sensortechnologie sehen. Dass eben 2014 ein Sensor auf Pixelebene ein Rauschen zeigt, das ungefähr dem entspricht, was 2005 mit Pixeln der vierfachen Fläche gebräuchlich war. Natürlich auf Basis der RAW Daten ohne Entrauschen.

Bei 67 u2 zu 13 u2 sind wir sogar ca. bei 1/5 Sensorfläche und die Entwicklung ist ja da nicht stehen geblieben. Der Abstand von 1Zoll zum MFT von 2014 wird auch immer kleiner.

Dazu kommt dann noch de Sprung in der Raw Entwicklungs-Software
So was wie DxO Prime Rauschunterdückung oder einer einfachen Gesichtsaufhellung bei Gegenlichtaufnahmen wie sie heute nur ein Klick sind hätte man damals nie für möglich gehalten.
 
... und die Entwicklung ist ja da nicht stehen geblieben. Der Abstand von 1Zoll zum MFT von 2014 wird auch immer kleiner.
Dass sich bedingt durch den Fortschritt in der Signalverarbeitung und Sensortechnologie der Qualitätsabstand zumindest zwischen benachbarten Sensorgrößen verringert wurde kürzlich in diesem Thread vehement bestritten - die Diskussion zog sich so ca. ab Beitrag #166 seitenlang hin...

(Kann man eigentlich auf eine bestimmte Stelle in einem Thread verlinken OHNE dazu Seitennummern zu verwenden, da diese ja von individuellen Einstellungen abhängen? Und bei Verweis auf einen einzelnen Beitrag sieht man dann nur diesen ohne die Antworten und weiteren Threadverlauf...)
 
Dass sich bedingt durch den Fortschritt in der Signalverarbeitung und Sensortechnologie der Qualitätsabstand zumindest zwischen benachbarten Sensorgrößen verringert wurde kürzlich in diesem Thread vehement bestritten - die Diskussion zog sich so ca. ab Beitrag #166 seitenlang hin...

(Kann man eigentlich auf eine bestimmte Stelle in einem Thread verlinken OHNE dazu Seitennummern zu verwenden, da diese ja von individuellen Einstellungen abhängen? Und bei Verweis auf einen einzelnen Beitrag sieht man dann nur diesen ohne die Antworten und weiteren Threadverlauf...)

Das ist nicht so ganz das Gleiche wir reden hier von 10 Jahren Unterschied.

Allerdings wenn man die Sony A9 mit der Alpha 7R II vergleicht und dem gewaltigen Unterschied im Pixelpitch von 36 u2 zu 20 u2 dann scheint der schiere Größenvorteil schon zu schwinden.

Gruß Martin
 
.....Ein aktueller Kleinbildsensor dürfte da natürlich wieder vorne liegen, andererseits hat der aber auch wieder kleinere Pixel als die 5D.....
.....was keine nennenswerte Rolle spielt, weil Bilder zu vergleichen eh nur in der gleichen Ausgabegröße Sinn macht und damit die Fläche des Sensors den Unterschied macht.

Ich hätts dir gleich sagen können, dass in Zeiten der 5D, mFT bis ISO 400 (800) brauchbar war, so wie aktuelles Kleinbild heute wieder 2 Blendenstufen vorne liegt.

Das machts einfach zu merken und man kann sich Tests sparen.

Außer man will eben wissen, wie ein Dino sich gegenüber aktueller Technik verhält.
Dazu hättest du aber auch eine Oly E420 statt der 5D nehmen können.
 
Also ich verstehe die Diskussion ehrlichgesagt überhaupt nicht.:confused:

Ich denke niemand bestreitet, dass der KB-Sensor gegenüber mFT mehr Reserven bietet, bezüglich höherer Auflösung oder HighIso (Rauschen).
Bleibt also eigentlich nur die Frage, ob diese Reserven von nöten sind.

Diese Vorteile von KB, dazu kommt evtl. noch der größere Objektivpark dazu,
stehen natürlich Nachteile gegenüber bezüglich Gewicht und für manche Handling. Auch im Bereich Touch-AF und anderen Geschichten stehen die großen Boliden oft den kleineren Nach.

Ergo kommt es einfach nur drauf an, ob die KB-Reserven benötigt werden oder nicht. Wer Tagsüber bei schönem Wetter fotografiert, brauch mMn. keine KB.

Wer z.B. Hochzeiten reportiert und in der Kirche über ISO 800 arbeiten muss oder auch noch Abends/Nachts auf der Feier fotografiert, sollte aus rein qualitativen Gründen nicht auf KB verzichten und die vielzitierten Gewichtsnachteile in kauf nehmen.
Aber damit bin ich hier ja schon auf Granit gestoßen. Wobei mir keiner wirklich sagen konnte, wieso der Gewichtsvorteil für den Fotografen über die Bildqualität des zahlenden Kunden geht.

Es hat beides seine Berechtigung. Für die Schönwettersafari würde ich sogar die APS-C bevorzugen. Den großen Objektivpark von Vollformat mit Verlängerungsfaktor.
Aber ansich reicht dafür schon mFT aus, wenn man nicht schon die teuren Optiken besitzt.
 
Also ich verstehe die Diskussion ehrlichgesagt überhaupt nicht.:confused:

Wer Tagsüber bei schönem Wetter fotografiert, brauch mMn. keine KB.

Genau so ist es, brauchen nicht aber wollen :top: ich mag kein Gefummel an den kleinen Knipsen, nach einem Tag mit der geliehenen Olympus war das eine Wohltat wieder mit der D750 etc. zu fotografieren.:D


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Genau so ist es, brauchen nicht aber wollen :top: ich mag kein Gefummel an den kleinen Knipsen, nach einem Tag mit der geliehenen Olympus war das eine Wohltat wieder mit der D750 etc. zu fotografieren.:D

Kann ich voll und ganz Nachvollziehen. :top:
Allerdings würde dann ja die APS-C ausreichen, da gibts auch Modelle mit gutem Handling. ;)

... Hatte mich jetzt nur auf den Sensor bezogen. In der Hinsicht (Schönwetter) könnte man eigentlich schon Smartphones mit einbeziehen. Denn für ein Bild auf Frazenbuch reicht das auch vollkommen aus.

Wenn man dann Handling etc. dazunimmt, können die eigenen Präferenzen sehr schnell die Sensorwahl ändern. Eine mFT macht ja zumindest mal mehr Spaß als ein Smartphone. Auch wenn gewisse Marken auch schon mit dem Profimodus zulassen, Blende/ISO/Zeit einzustellen.
Wiederum Andere haben aber lieber was kleines in den Händen und damit den Vorteil von weniger Gewicht.
Mir bringt der Gewichtsvorteil garnichts. Ob ich jetzt ne Tasche mit 3 oder 4 kg trage... wayne. Da achte ich lieber darauf was ich wirklich brauche, statt die Kamera grundsätzlich zu hinterfragen.

Im Hobby/Amateurbereich finde ich das aber völlig legitim, seine Präferenzen hier unterschiedlich zu legen.
Nur wiegesagt: Wenn es ums Geld geht, sollten persönliche Präferenzen hinter der fototechnischen Ansprüchen stehen. Zumindest empfinde ich das so.
Bei Konzerten stehen da auch Trümmer an Lautsprechern und nicht kleine Bose-Böxchen mit der Begründung: "Reicht doch völlig aus, wollte nicht mehr schleppen..."
 
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Bei Konzerten stehen da auch Trümmer an Lautsprechern und nicht kleine Bose-Böxchen mit der Begründung: "Reicht doch völlig aus, wollte nicht mehr schleppen..."

Die Jungs mit den großen Boxen haben dafür ja auch die Roadies. Die müssen nix schleppen. ;)
Hast aber recht, sehe ich genauso. Der Faktor Gewicht wird mir oft überbewertet. Sich über 250 gr. Mehr an Kamera beschweren, aber gleichzeitig einen 15 kg Bauchranzen mit sich rumschleppen. ;)
 
Bei Konzerten stehen da auch Trümmer an Lautsprechern und nicht kleine Bose-Böxchen mit der Begründung: "Reicht doch völlig aus, wollte nicht mehr schleppen..."

Schlechtes Beispiel, die Beschallung bei den meisten Konzerten ist mittlerweile gnadenlos überdimensioniert.
Mit der Hälfte der Lautstärke käme der Sound meistens wesentlich besser rüber.
Da geht eindeutig Quantität vor Qualität.
 
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