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Kleinbild vs. APS-C vs. µFT - Beispiele aus der Praxis

Na...merkst du was?! :)

Und das ist jetzt eine rhetorisch und argumentativ gute Antwort?:)
Immer wenn man keine passende Antwort hat kommt diese pseudo-intelligente Frage "Na... merkst du was?";)

Aber das wird jetzt OT und ich will mich ja nicht zanken. Alles gut:top:

Ich finde aber, um aufs Thema Stativ und Kamerastabi zurückzukommen gibt es Situationen wo man kein Stativ dabei hat und da ist der interne Bildstabi sehr sinnvoll.:)
 
Was mag er damit wohl bloß gemeint haben? :o

Hm? Ist das ne ernst gemeinte Frage?

Falls ja: 5-Achsen IBIS heisst ja, soweit ich weiss, 3 Drehungsachsen (Laengs-, Quer- und Hochachse) sowie zwei Verschiebungsachsen (horizontal und vertikal). Die sechste Achse (Verschiebung vor/zurueck) fehlt. Vielleicht habe ich das aber auch falsch verstanden.

Und tatsaechlich ist mir ein Stativ lieber als ein Bildstabilisator, welchen ich aber eh nur an meinem Tele habe (und da ist er die Haelfte der Zeit ausgeschaltet). Ist hier jetzt aber nicht das Thema, oder? ;) Bildstabilisatoren bekomme ich ja sowohl an FX als auch an DX oder MFT.
 
Hm? Ist das ne ernst gemeinte Frage?

Natürlich nicht.
 
Danke, also ich bleibe auch bei der Ameise.

Der Hintergrund ist etwas feiner und die pinke Tasse etwas unschärfer.

Interessant finde ich viel eher das der Pümpel auf dem zweiten Bild viel mehr Details hat. Da sieht man wieder wie viel Einfluss so eine kleine Änderung im Blickwinkel haben kann.

Ansonsten finde ich das mit der Äquivalenz Betrachtung immer eher hinderlich.

Bei jeder Kamera mit Wechseloptik muss ich immer damit arbeiten was ich gerade dabei habe und brauche ein Gespür dafür was damit gerade geht und was nicht.

Grenzen gibt es mit jeder Ausrüstung. Das schöne an der Fotografie ist doch das ganz viele Parameter zusammen hängen, wenn ich bei einem an die Grenze stoße muss ich an den anderen drehen.

Gruß Martin

Nur der Vollständigkeit halber: Das jeweils erste Foto (mit Ameise) stammt von einer Fuji X-T20 und dem XF 90 2.0 bei Offenblende. Die "Vergleichsfotos" habe ich mit einer Nikon D750 und dem 70-200 2.8 VRII bei 135mm und Offenblende gemacht.

Der "Test" war nur eine von vielen Situationen. Ich stehe gerade vor der Luxusentscheidung, ob ich zwei Systeme parallel nutze oder komplett auf Fuji umsteige...
 
Der "Test" war nur eine von vielen Situationen. Ich stehe gerade vor der Luxusentscheidung, ob ich zwei Systeme parallel nutze oder komplett auf Fuji umsteige...

Das ist ja gemogelt ;-)

An Fuji hab ich gar nicht gedacht da kommt noch der xtrans Sensor dazu.

Daher also die Unterschiede an manchen Stellen.

Auch wieder so eine Sache die sowohl vor als auch Nachteile bringt und unabhängig von der Sensorgröße ist.

Noch ein Grund sich nicht nur auf die Sensorgröße zu beschränken bei der Auswahl.
 
Und was sind das für Unzulänglichkeiten? Und wie machen sich diese in der Praxis bemerkbar?

Für einen guten KB-Sensorstabi müsste ein Bildkreis von ca. 30x42mm ausgeleuchtet werden. Dafür ist das Sony-Bajonett definitiv zu klein. Damit sind funktionale Einschränkungen m.E. unvermeidlich. Im Vergleich zur Oly würde ich die (gefühlte) Wirksamkeit des Stabis der A7(II) irgendwo zwischen "bescheiden" und "unzureichend" einordnen.
 
Für einen guten KB-Sensorstabi müsste ein Bildkreis von ca. 30x42mm ausgeleuchtet werden. Dafür ist das Sony-Bajonett definitiv zu klein. Damit sind funktionale Einschränkungen m.E. unvermeidlich. Im Vergleich zur Oly würde ich die (gefühlte) Wirksamkeit des Stabis der A7(II) irgendwo zwischen "bescheiden" und "unzureichend" einordnen.

Die Qualität des Stabi und der Einfluss auf die Abschattung des Bildes sind erst mal zwei unterschiedliche Sachen.
Als Argumentation habe ich das schon bei Fuji nicht verstanden.
Der Gimick ist ja das ausgleichen der Bewegung also selbst wenn der Sensor einen bestimmten Punkt bei maximaler Bewegung erreicht ist das ja nur in einem Bruchteil der Belichtungszeit der Fall.

Klar kann das einen Einfluss haben den man sehr wahrscheinlich auch raus rechnen kann. Aber ich denke nicht das irgendein Hersteller eine bessere Stabilisierung künstlich reduziert nur um dem vorzubeugen.
 
Woher hast Du diese Zahlen? Gibts dafür Belege

Als die K7 als erste Kamera mit magnetisch aufgehängtem Sensor herauskam, hat Pentax als Bewegungsbereich 1/6 der langen Seite kommuniziert, bei der K5 hat sich daran nichts geändert. Nach groben Messungen hat Oly diesen Spielraum weitgehend übernommen. Für einen ähnlich wirksamen Stabi wäre daher bei KB ein Feld von ca. 30x42mm nötig.
 
Da gehts doch eher um das Objektiv und das Licht ist total unterschiedlich.
Der Test ist so ziemlich nichtssagend *find*

Aber schön das du es rausgesucht hast:top:
 
Als die K7 als erste Kamera mit magnetisch aufgehängtem Sensor herauskam, hat Pentax als Bewegungsbereich 1/6 der langen Seite kommuniziert, bei der K5 hat sich daran nichts geändert. Nach groben Messungen hat Oly diesen Spielraum weitgehend übernommen. Für einen ähnlich wirksamen Stabi wäre daher bei KB ein Feld von ca. 30x42mm nötig.

Moin,

möglicherweise hat Sony auch die Wirksamkeit des Stabis verbessern können?
Der Fortschritt ruht ja selten.
 
möglicherweise hat Sony auch die Wirksamkeit des Stabis verbessern können?
Der Fortschritt ruht ja selten.

Unabhängig davon, ob die genannten 1/6 korrekt sind oder es eine andere Zahl wäre: Wie soll man da bei gleichbleibender Sensorgröße etwas verbessern können?* Die Strecke, die eine Sensorkannte im Kreis zurücklegen muss, um eine gegebene Winkelabweichung ausgleichen zu können, ist doch geometrisch bestimmt und nicht technologisch. Oder?

* Dual-IS ist vermutlich eine Möglichkeit, aber darum geht es in dem Fall nicht.
 
Das eine ist welche starken Schwankungen ein Stabi ausgleicht und dazu braucht er viel Weg (möglich, dass da Sony Nachteile hat) und das andere ist, wie schnell er sie ausgleicht. Bis in den leichten Telebereich reicht ja weniger an Weg und damit sehe ich schon noch Potential. Die Objektivstabis sind ja auch von Generation zu Generation besser geworden und da wurde sicher auch die Reaktionszeit verbessert. Und auch die Oly Stabis wurden ständig verbessert und das lag auch an der Reaktionszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür ist das Sony-Bajonett definitiv zu klein. Damit sind funktionale Einschränkungen m.E. unvermeidlich. Im Vergleich zur Oly würde ich die (gefühlte) Wirksamkeit des Stabis der A7(II) irgendwo zwischen "bescheiden" und "unzureichend" einordnen.

Also wenn das die große Einschränkung sein soll, dann kann ich nur schmunzeln. Ich hatte sowohl eine Oly als auch aktuell eine A7II und kann mich über die Wirksamkeit des Stabis wirklich nicht beschweren. Das ist nur technikspezifischer Forenquatsch, der mit der Praxis kaum bis nichts zu tun hat.
 
Fragt sich, welche Olympus du hattest? Ich kenn viele Stabis (vor allem von Objektiven). Bescheidene und auch schon sehr, sehr gute, aber der Stabi der aktuellen EM1 MII ist der Überhammer.

(Kann natürlich auch sein, dass du persönlich mit dem Sony Stabi auch zufrieden bist)
 
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