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Kleinbild vs. APS-C vs. µFT - Beispiele aus der Praxis

Kannst du vielleicht von den Bildern mal eine beschnittene Version statt einer Verkleinerten einstellen. Kannst wenn nötig dann eins immer noch verkleinern um die Größe gleich zu halten.

Im Augenblick würde ich dazu zu tendieren oben den größeren Sensor zuzuordnen und unten den crop.

Gruß Martin

Hier nun jeweilige 100% Ausschnitte, Anordnung wieder wie beim ersten Posting (die Ameise hilf da :-)

simpsons_100_a.jpg

simpsons_100_b.jpg
 
Die meisten schauen hier vermutlich die Fotos auf einem Monitor an. Zoomen rein und sehen wohl Unterschiede.
Das sind aber nun mal keine Fotos und sicherlich auch nicht die Art ein Bild zu betrachten.
Wer so wie ich immer noch Abzüge von seinen Aufnahmen bestellt............wer kann denn Unterschiede auf einem Papierabzug in 10x15 bis 30x40 erkennen?
 
........Die Leute wollen da auch was fürs Auge oder die privaten um anzugeben.....
Wir waren bei Musikern und Konzertveranstaltern. Und die brauchen nicht mit unnötig großen Anlagen angeben, weil das die Kunden nicht interessiert. Die interessiert eine saubere und ausreichend laute Beschallung. Und natürlich trägt recht hohe Lautstärke zum Gesamterlebnis Konzert bei.
Zu laut, also unangenehm, ist natürlich auch nicht gut, aber da wissen die Profis auch meistens um die Grenzen.

Daheim stellt sich auch kaum jemand unnötig große Lautsprecher auf, vom Billigsektor und komplett Ahnungslosen Kunden abgesehen, der aber heute selten geworden ist.

Auch wenn heute etwas mehr im Boxenbau möglich geworden ist, macht größer weiterhin mehr möglich.


In Sachen Freistellung hat sich in der Fototechnik nichts verändert, sodass KB gerade so im Weitwinkel bei Ganzkörper etwas freistellen kann. Mehr ist es nicht. Wem das nicht wichtig ist, OK, Jubel ist aber auch unangebracht.

In Sachen ISO ists so, dass es genug Lichtbedingungen im Menschen Leben gibt, bei denen nicht einmal KB ohne zusätzlich Licht scharfe Bilder ermöglicht. Ich sehe auch da die Überdimensioniertheit nicht, aber die Unterdimensionierung kleinerer Sensoren.
 
Hier nun jeweilige 100% Ausschnitte, Anordnung wieder wie beim ersten Posting (die Ameise hilf da :-)

Danke, also ich bleibe auch bei der Ameise.

Der Hintergrund ist etwas feiner und die pinke Tasse etwas unschärfer.

Interessant finde ich viel eher das der Pümpel auf dem zweiten Bild viel mehr Details hat. Da sieht man wieder wie viel Einfluss so eine kleine Änderung im Blickwinkel haben kann.

Ansonsten finde ich das mit der Äquivalenz Betrachtung immer eher hinderlich.

Bei jeder Kamera mit Wechseloptik muss ich immer damit arbeiten was ich gerade dabei habe und brauche ein Gespür dafür was damit gerade geht und was nicht.

Grenzen gibt es mit jeder Ausrüstung. Das schöne an der Fotografie ist doch das ganz viele Parameter zusammen hängen, wenn ich bei einem an die Grenze stoße muss ich an den anderen drehen.

Gruß Martin
 
Gerade im Outdoor-Bereich wird sich jeder ein persönliches Gewichtslimit setzen müssen. Wenn ich mir da eine D810+14-24mm-Ausrüstung (1980g) als Gewichtsbudget gönne, kann ich bei mft ziemlich prassen: Pen-F (420g)+Oly 60mm Makro (185g) + Panaleica 8-18mm (315g) + Oly 12-40mm (385g) + Oly 75-300mm (423g) ergibt 1725g, da geht sich noch ein Zweitakku zusätzlich aus.

Ja, nur sinnvoll die Milchstrasse fotografieren kann ich dann damit immer noch nicht.

Mit der mft-Ausrüstung kann ich dann sehr, sehr viele Aufnahmen machen, die ich mit der Nikon-Kombi nicht realisieren kann, und nur vergleichsweise wenige, die mit mft nicht und mit Nikon schon umsetzbar sind. Dazu kommt bei mft noch der 5-Achs-Stabi sowie ein Schwenkdisplay, mit denen zusätzlich neue Perspektiven möglich sind.

Stimmt, nur kann ich immer noch mit einer D800 + 14-24 + 35/1.4 + 50/1.x ungefaehr 90-95% der Fotos machen, die ich gerne abdecken moechte - was ich mit der von Dir genannten Kombi nicht koennte. Das muss ja nicht fuer jeden gelten.

Dieses hier immer wieder zu beobachtende, und in meinen Augen recht seltsame Hobby, Fotos zu posten, die mit beiden Systemen moeglich sind, und dann zu sagen "guck mal, MFT kann das auch - und leichter" macht das damit aber auch nicht gerechtfertigter. Welch Wunder - waere ja irgendwie tragisch, wenn man mit MFT keine guten Fotos machen koennte. Und: Meine RX100 kann das in vielen Faellen dann auch, und die ist noch mal deutlich leichter und kleiner.

Die Frage ist doch, was man selber fuer seine fotografischen Ziele benoetigt. Wenn dafuer MFT ausreicht oder DX/FX vielleicht sogar ueberlegen ist und man mit einem elektronischen Sucher gut klar kommt (ich wuerde den z.B. nicht haben wollen, wenn vermeidbar), spricht nix dagegen. Die Aussage "MFT ist genauso gut wie FX" oder "MFT kann alles was FX auch kann" ist und bleibt aber halt rechter Unfug, und der Vergleich mit Bildern, die beide Systeme problemlos beherrschen, in meinen Augen auch weiterhin eher fragwuerdig.
 
Ja, nur sinnvoll die Milchstrasse fotografieren kann ich dann damit immer noch nicht...
Dann nimmst Du halt anstelle eines der vielen aufgeführten Objektive ein 12/1.4 oder irgendein anderes passendes Objektiv und schon kannst Du auch mit MFT sinnvoll die Milchstraße fotografieren - wo ist das Problem?

...waere ja irgendwie tragisch, wenn man mit MFT keine guten Fotos machen koennte...
Aber genau dies implizierst Du doch oben selbst.
Im Übrigen wie vieeele andere KB-Verfechter auch, die nichts anderes als KB gelten lassen - egal ob es den Tatsachen entspricht oder nicht.
 
Dann nimmst Du halt anstelle eines der vielen aufgeführten Objektive ein 12/1.4 oder irgendein anderes passendes Objektiv und schon kannst Du auch mit MFT sinnvoll die Milchstraße fotografieren - wo ist das Problem?

Dass ich nicht wusste, dass ein 12/1.4 existiert, da ich mich nicht damit beschaeftigt habe, da MFT fuer mich auch aus anderen Gruenden nicht in Frage kommt.


Aber genau dies implizierst Du doch oben selbst.

Hae? Wo denn?
 
Die Aussage "MFT kann alles was FX auch kann" ist und bleibt aber halt rechter Unfug
Dem würde ich zustimmen, allerdings behauptet hier doch niemand, dass mft alles kann, was FX kann, oder?

Die Aussage "MFT ist genauso gut wie FX" ist und bleibt aber halt rechter Unfug
Dem stimme ich weniger zu, ich sehe eher das Gegentei: Als System ist mft in meinen Augen den derzeit verfügbaren KB-DSLRs überlegen, da mft gezielt auf die Möglichkeiten der modernen Digitalsensoren hin aufgebaut wurde (natürlich im Rahmen der physikalischen Gegebenheiten, die mit der Sensordiagonale verbunden sind).

KB-DSLRs schleppen hingegen einen Haufen Altlasten aus Analogzeiten mit sich, und stellen für mich eher eine technologische Sackgasse dar. Als Beispiel sei hier das Nikon-Bajonett mit dem großen Auflagemaß und dem zu engen Bajonettdurchmesser genannt. Oder auch der vom Sensor entkoppelte Phasen-AF, der mit den heute verfügbaren hochauflösenden Sensoren schlicht und einfach überfordert ist (bin gespannt, wie das mit der kommenden 45MPix D820 funktionieren wird).
 
KB-DSLRs schleppen hingegen einen Haufen Altlasten aus Analogzeiten mit sich, und stellen für mich eher eine technologische Sackgasse dar. (....) Oder auch der vom Sensor entkoppelte Phasen-AF, der mit den heute verfügbaren hochauflösenden Sensoren schlicht und einfach überfordert ist (bin gespannt, wie das mit der kommenden 45MPix D820 funktionieren wird).

Das ist keine Altlast sondern schlicht ein anderes Konzept mit anderen Vor und Nachteilen...der separate Phasen AF hat auch durchaus immernoch seine Vorteile...bspw. kann er aufgrund der größeren Messbasis einen stärkeren Defocus zuverlässiger erfassen.
Die Lichtempfindlichkeit ist außerdem von der Lichtstärke des Objektivs im wesentlichen unabhängig und die Samplingrate hängt nicht vom Bildsensor ab...
Diese angeblichen Genauigkeitsprobleme sind auch nicht Systeminhärent sondern anderen technischen Eigenschaften geschuldet...bei Canon sind bspw. die moderneren DSLR mit den aktuellsten Objektiven wesentlich genauer als mit alten Legacy Objektiven die technisch noch aus der Filmära stammen, weil die modernen AF Systeme und Objektive wesentlich genauere Meß- und Regelungssysteme implementiert haben...ein Genauigkeits Gewinn ist aber erst in Kombination von Kamera AF und einem dazu passendem Objektiv möglich.

mFT ist davon abgesehen nicht besser oder schlechter für digitale Sensoren geeignet als andere Mounts...das ist allenfalls Marketing Geschwurbel.

Wobei bspw. Nikon hier schon Altlasten rumschleppt das ist durchaus richtig...EF ist da moderner konzipiert...das ist aber eine Produktpolitische Entscheidung die sie bei Nikon für ihr Sortiment getroffen haben (und haben die letzten 30 Jahre ja auch nicht schlecht damit leben können)...das hat nix mit KB vs. mFT und auch nix mit DSLR vs. DSLM zu tun.

Gerade bei KB spielt das Auflagemaß moderner SLR Mounts sowieso eine eher untergeordnete Rolle.
Das Flangeback liegt dort in der Größenordnung der Normalbrennweite....d.h. so um die 50mm oder weniger...d.h. bei der Objektivkonstruktion gäbe es dort deshalb nur extrem eingeschränkte Vorteile durch den Entfall des Spiegels im ggs. zu insbesondere FT und zum Teil auch APS-C...KB profitiert im wesentlichen bei UWWs und auch dort zu einem weit geringeren Maß als die kleineren Sensorformate!
Das sieht man wirklich sehr überdeutlich an Sony FE. Das einzige was bisher (ein bisschen!!) kleiner werden konnte als die DSLR Gegenstücke ist das 12-24mm F4...alles andere ist defakto genauso Groß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem stimme ich weniger zu, ich sehe eher das Gegentei: Als System ist mft in meinen Augen den derzeit verfügbaren KB-DSLRs überlegen, da mft gezielt auf die Möglichkeiten der modernen Digitalsensoren hin aufgebaut wurde (natürlich im Rahmen der physikalischen Gegebenheiten, die mit der Sensordiagonale verbunden sind).

Da koennte man jetzt sicher lange und trefflich drueber streiten. Und das koennte man von 1"-Kompakten aber auch behaupten, und von einem iPhone ebenfalls. Von einem iPhone sogar noch mehr, weil da mehr Apps drauf laufen und es direkter mit dem Internet und den damit verbundenen Verbreitungsmoeglichkeiten - einer der grossen Vorteile digitaler Fotografie - verbunden ist. Natuerlich im Rahmen der physikalischen Gegebenheiten, die mit der Sensordiagonale verbunden sind.

Insofern muss wohl jeder seinen eigenen "sweet spot" finden, mit dem Extrem "Smartphone-Kamera" auf der einen und (digitalem) Mittelformat auf der anderen Seite, und Superkompakten, 1"-Kompakten, MFT, DX, FX (und einigen weiteren) irgendwo dazwischen.

KB-DSLRs schleppen hingegen einen Haufen Altlasten aus Analogzeiten mit sich, und stellen für mich eher eine technologische Sackgasse dar. Als Beispiel sei hier das Nikon-Bajonett mit dem großen Auflagemaß und dem zu engen Bajonettdurchmesser genannt. Oder auch der vom Sensor entkoppelte Phasen-AF, der mit den heute verfügbaren hochauflösenden Sensoren schlicht und einfach überfordert ist (bin gespannt, wie das mit der kommenden 45MPix D820 funktionieren wird).

Wenn Du mit Altlasten auch den Sucher meinst, der ja mit dem Phasen-AF verbunden ist, dann ist das wohl eine persoenliche Entscheidung. Ich habe gerade mal wieder durch den elektronischen Sucher einer aktuellen FX-Sony durchgeschaut (Alpha A9, wenn ich das richtig im Kopf habe), und - nein danke. Da ziehe ich den D800-Sucher aber definitiv vor.

Was das alte Bajonett angeht, da hast Du Recht - bisher hat man von den Einschraenkungen dadurch aber noch nicht viel gemerkt. Die Einschraenkungen durch den kleinen MFT-Sensor sind da viel direkter spuerbar.

Der Phasen-AF der D800 funktioniert uebrigens, zumindest bei meinem Exemplar, auch bei f/2 problemlos.
 
Ich habe gerade mal wieder durch den elektronischen Sucher einer aktuellen FX-Sony durchgeschaut (Alpha A9, wenn ich das richtig im Kopf habe), und - nein danke. Da ziehe ich den D800-Sucher aber definitiv vor.
Ein heller, großer optischer Sucher hat schon etwas, keine Frage. Und KB-DSLRs mit ihrem riesigen Objektivprogramm und den 2 Blenden mehr Licht gegenüber mft decken so ziemlich jede fotografische Anforderung ab, da gibt's auch nichts zu diskutieren.

Mich stört nur, wenn die Systemkameras mit den kleinen Sensoren hier oft als Knipsen für physiologisch schwächelnde (=tragfaule) Fotografen mit geringem Anspruch und leerem Konto dargestellt werden, das entspricht heute schlicht und einfach nicht mehr den Tatsachen.

Für's erste bleibt bei mir sowohl die Nikon-FX im Einsatz, als auch die mft-Olympus. Die Möglichkeiten, die ein elektronischer Sucher in Kombination mit der 5-Achsen-Stabilisierung bietet, hätte ich bei Nikon jedenfalls gerne. Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt.
 
Für's erste bleibt bei mir sowohl die Nikon-FX im Einsatz, als auch die mft-Olympus. Die Möglichkeiten, die ein elektronischer Sucher in Kombination mit der 5-Achsen-Stabilisierung bietet, hätte ich bei Nikon jedenfalls gerne. Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt.

Kannst ja alles "vereinen" in einer Sony A7x - Elektronischer Sucher + Stabi + KB :evil:
 
Kannst ja alles "vereinen" in einer Sony A7x - Elektronischer Sucher + Stabi + KB :evil:
Sind das die mit dem APS-C-Bajonett, durch das mit roher Gewalt ein KB-Bild durchgequetscht werden muss? Das ist ja auch wieder so ein fauler Kompromiss, den die Marketingleute durchgesetzt haben.
 
Genau die sind das.
Wobei ich vermute, dass die KB-Schiene nur mal ein Schuss ins Blaue war, um zu testen, ob so etwas gekauft wird.
Und wie es gekauft wurde und wird, wie wir heute wissen, aber mit den Unzulänglichkeiten des arg knappen Bajonett-Durchmessers.
 
Mich stört nur, wenn die Systemkameras mit den kleinen Sensoren hier oft als Knipsen für physiologisch schwächelnde (=tragfaule) Fotografen mit geringem Anspruch und leerem Konto dargestellt werden, das entspricht heute schlicht und einfach nicht mehr den Tatsachen.

Das war nicht mein Ziel, die Vergleiche von Bildern, die beide Systeme problemlos beherrschen, finde ich aber weiterhin seltsam (und gestatte es mir dann auch, darauf hinzuweisen).

Für's erste bleibt bei mir sowohl die Nikon-FX im Einsatz, als auch die mft-Olympus. Die Möglichkeiten, die ein elektronischer Sucher in Kombination mit der 5-Achsen-Stabilisierung bietet, hätte ich bei Nikon jedenfalls gerne. Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt.

Ja, sind halt unterschiedliche Anforderungen. Ich kann mit elektronischen Suchern weiterhin nichts anfangen. Und mein Stativ ist eine ziemlich zuverlaessige 6-Achsen-Stabilisierung...
 
Du mußt zugeben das sich das jetzt ein bisschen nach "schönreden" anhört.;)

Und du musst zugeben, dass das rhetorisch und argumentativ schon ein bisschen schwach ist. :ugly:

Wo nix wackelt kann auch nix verwackeln. Davon abgesehen: Unterschiedliche Anwendungen, unterschiedliche Ansprüche.
Und was ein EVF + IBIS besser machen soll als ein OVF + OIS verstehe ich nicht so ganz...das sind nur unterschiedliche Konzepte mit anderen Stärken und Schwächen.

Das ist als würde man sich unnötigerweise darüber streiten ob ein Kompressor oder ein Turbolader besser zur Ladedruckerhöhung ist. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du musst zugeben, dass das rhetorisch und argumentativ schon ein bisschen schwach ist. :ugly:

Was willst du denn jetzt von mir:confused:
Ne... muss ich nicht zugeben. Ausserdem hab ich dich ja gar nicht gemeint und deshalb versteh ich nicht warum du dich da jetzt einmischt.
Also gib zu das das jetzt ein bisschen unhöflich von dir war ;)
 
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