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Kein Bildstabilisator bei Olympus, Panasonic, Leica....

Ich sehe schon, ich werde zu diesem Herrn Rockwell - wie gut er als Fotograf und Künstler auch immer sein mag, so wie auch die Größen, deren verbalen Humbug er zu zitieren sich nicht entblödet - und seinem Gefasel wohl ernsthaft nochmal irgendwann eine ausführlichere Abhandlung schreiben und irgendwo verlinkbar hochladen müssen, um mir die Reaktion zu vereinfachen, wenn wieder gerade mal jemand auf ihn verweist! ;)

Hier hab ich's - zugegebenermaßen etwas polemisch und arg verkürzt - schon mal angedeutet, was davon zu halten ist:

http://oly-e.de/forum/e.e-system/57991.htm
http://oly-e.de/forum/e.e-system/58005.htm

Grüßt ungeachtet dessen recht herzlich:
Robert
 
AW:

Das heißt, Dir gelingt es, 70-300mm oder gar 400mm durch 85 und 100mm zu ersetzen. Es gibt doch immer eine Lösung :) Aber das ganze leider ohne IS, womit wir vermutlich sowieso off topic wären. Naja, immerhin ist die Lösung mit den FBs (Stichwort Lichtstärke) irgendwie auch das, was im vermaledeiten Posting #164 angesprochen wurde. Konsequenterweise müßte Muentzer Dich jetzt ebenfalls der Trollerei anklagen. Aber ich vermute mal, er wird es eher nicht tun.
...:
Bei Ballsport in der Halle ist das so eine Sache: Das Problem bei zuviel Brennweite ist, daß Du das Geschehen zu schlecht verfolgen bzw. einfangen kannst. (Die von mir genannten Brennweiten sind da absolut o.k.) Was für mich wünschenswert wäre, ist eine größere Pixelreserve für Ausschnittsvergrößerungen. Mit der 1D wird's da leider schnell knapp mit den 4.1 MP. Ich sehe aber für mich, der das ganze nur hobbymäßig betreibt, nicht ein, für eine 1D MKII nach wie vor über 3.000 EUR zu bezahlen, während die Basismodelle stramm gen 500 EUR konvergieren. Bis jetzt hat die Zeitung (umsonst) noch jedes 1D-Bild von mir genommen.

Gruß
Wolfgang
 
Ich sehe schon, ich werde zu diesem Herrn Rockwell - wie gut er als Fotograf und Künstler auch immer sein mag, so wie auch die Größen, deren verbalen Humbug er zu zitieren sich nicht entblödet - und seinem Gefasel wohl ernsthaft nochmal irgendwann eine ausführlichere Abhandlung schreiben und irgendwo verlinkbar hochladen müssen, um mir die Reaktion zu vereinfachen, wenn wieder gerade mal jemand auf ihn verweist! ;)

Hier hab ich's - zugegebenermaßen etwas polemisch und arg verkürzt - schon mal angedeutet, was davon zu halten ist:

http://oly-e.de/forum/e.e-system/57991.htm
http://oly-e.de/forum/e.e-system/58005.htm

Grüßt ungeachtet dessen recht herzlich:
Robert

:D

Die Fotos, die der Ken Rockwell macht, gefallen mir auch nicht alle, da der gute Herr in der Tat eine sehr merkwürdige Vorliebe für +3 Sättigung plus Farbfilter hat. Hey er ist Amerikaner :)

Aber mit seinem Why Your Camera Does Not Matter hat er unumwunden 100% recht, finde ich. Er schreibt ja trotzdem, daß es Sinn macht, bessere Kameras zu benutzen, und genau so sehe ich das auch, je besser die Kamera, desto einfacher damit ein gutes Ergebnis zu erzielen. Prinzipiell bekomme ich nämlich auch aus der eigenen Erfahrung ein gutes Ergebnis auch mit einer fehlfokussierenden 300D mit Kitobjektiv und workarounds hin, nur es ist eine Mühsal, die man ja nicht unbedingt auf sich nehmen möchte.

Und wenn ich zwischen einer K10D mit 35/2 und einer vermutlich 3x (!) so teuren Oly E-1P mit 25/1.4 zu wählen habe, muß mir - als "ambitioniertem Amateur" oder was auch immer ich bin, klar sein, daß die Verbesserungen der Bilder, die ich davon bekomme, nicht im Ansatz im Verhältnis zu den Mehrkosten stehen werden. Das ist mir ehrlich gesagt schon klar, bevor eine dieser beiden Kameras überhaupt auf dem Markt sind.
 
Ich werde mich - versprochen ;) - mit dem Rockwell irgendwann nochmal haarklein auseinandersetzen, hier für den Anfang nur mal ganz banal:

Es gibt doch unzählige Fotos, die mit einer Kamera A gemacht wurden, von denen sich zweifelsfrei sagen lässt, dass sie mit einer Kamera B so gut nicht geworden wären, und von denen sich ebenso zweifelsfrei sagen lässt, dass sie mit einer Kamera C tatsächlich nicht einmal möglich gewesen wären.

Richtig ist, dass man, wenn man die aktuelle Auswahl von DSLRs egal welchen Herstellers nimmt, die Unterschiede arg zusammenschnurren - prinzipiell ändert sich an der Tatsache m.E. aber genau nichts...

Cheers,
Robert
 
Rockwell? Wo ist er? Ich werfe den ersten Stein! Lasst mich nach vorne. Ich finde den Mann mit seiner subjektiven Polemik und seiner Autoverkäufermasche unerträglich, obwohl er zuweilen zeigt, dass er auch anders kann. Schade eigentlich.

Ach so ja noch was zum Thema. Lieber IS als keinen. :top: Wartet mal noch ein paar Jahre, da wird man sich fragen, warum früher nicht alle Knipsen sowas hatten.

TORN
 
Ich werde mich - versprochen ;) - mit dem Rockwell irgendwann nochmal haarklein auseinandersetzen, hier für den Anfang nur mal ganz banal:

Es gibt doch unzählige Fotos, die mit einer Kamera A gemacht wurden, von denen sich zweifelsfrei sagen lässt, dass sie mit einer Kamera B so gut nicht geworden wären, und von denen sich ebenso zweifelsfrei sagen lässt, dass sie mit einer Kamera C tatsächlich nicht einmal möglich gewesen wären.

Richtig ist, dass man, wenn man die aktuelle Auswahl von DSLRs egal welchen Herstellers nimmt, die Unterschiede arg zusammenschnurren - prinzipiell ändert sich an der Tatsache m.E. aber genau nichts...

Der Mann sagt ja im Prinzip nur, daß es egal ist, welche DSLR man nimmt, und daß man sich, wenn man nicht irgendwas spezielles machen möchte, was nur mit einer speziellen Kamera geht (z.B. Sport mit viel fps oder was weiß denn ich), lieber auf Objektive und das Bildermachen konzentrieren soll. Und wenn man wirklich deutlich mehr Qualität haben will, daß man sich dann lieber eine großformatigere Kamera kauft als eine sündhaft teure DSLR.

An all dem finde ich nichts auszusetzen, sondern es stimmt. Für normal ändert sich ja wirklich nicht viel an den Bildern, egal ob man eine D80 oder D200 oder D2x benutzt beispielsweise. Und er schreibt, daß die wirklichen Unterschiede in der Bedienung liegen, auch das finde ich absolut korrekt, eine gute Kamera hat mehr Knöpfchen, weniger Menüs und mehr AF-Punkte, mit denen man dann einfacher und schneller arbeiten kann, mit einer schlechten Kamera geht es trotzdem. (außer in manchen Spezialbereichen wie Sport etc. jaja... klar... weiß ich und weiß er auch)

Ich will trotzdem lieber eine E-1P als eine E-330, aber mir ist auch klar, daß es angesichts von Konkurrenten wie K10D usw. eigentlich in der Hauptsache unvernünftig viel Geld ist, was man ausgibt und nichts anderes.

Übrigens findet er IS / VR auch ganz toll und hat auch ein paar Beispiele, die ich, was diese Technik angeht, sogar sehr überzeugend finde (vor allem das mit der DSLR ohne IS gegen die Ixus mit IS).

An anderer Stelle bin ich halt nicht seiner Meinung (Beispiel: Apple-Computer findet er toll, ich finde sie hauptsächlich irre teuer) aber man muß nicht in jeder einzelnen Hinsicht immer jede Meinung teilen :)

Und seine Meinung zum Nikkor 18-200VR ist auch nicht unumstritten. Nun, ein sehr guter Freund von mir ist Designer und Künstler und macht begnadet gute Bilder, obwohl das nicht sein eigentliches Schaffensgebiet ist, und für den beispielsweise ist so ein Objektiv absolut ideal. Denn der kommt im Leben nicht auf die Idee, ein Objektiv zu wechseln. Aber schon die Bilder die mit dessen 350D und 17-85 IS entstanden sind, davor kann ich echt nur im Staub knien und die Qualität langt auch für große Drucke und man kann das Zeug sogar verkaufen. In diesem Sinne kann ich die Schwärmerei für das 18-200VR auch absolut verstehen, denn das Ding erweitert die kreativen Möglichkeiten halt nochmal um ein Vielfaches dank des extremen Zooms. Es gibt auch für solche Objektive, auch an 10 MP-Kameras, ein Publikum, die sie wirklich sinnvoll einsetzen können und die Unterschiede zu anderen Objektiven sind dann auch absolut marginal und spielen in der Praxis wirklich keine Rolle.

Bei einem Tierfotografen ist das ganz anders und der erwähnte 350D-Fotograf ist auch immer ganz beeindruckt von meinen Makros, sowas kriegt er mit dem 17-85 IS und ohne externen Blitz nämlich nicht hin :p

Ach so ja noch was zum Thema. Lieber IS als keinen. :top: Wartet mal noch ein paar Jahre, da wird man sich fragen, warum früher nicht alle Knipsen sowas hatten.

So seh ich das auch, das ist eine der wichtigsten Erfindungen der DSLR-Zeit.
 
AW:

Es gibt auch noch die Möglichkeit, z.B in der Tierfotografie, Bilder bei Belichtungszeiten zu machen wie z.B. 1/250 Sekunde, wo die Eigenbewegung des Tieres oft (nicht immer) keine Rolle spielt, jedoch die Verwacklung aufgrund der Objektivbrennweite (300 mm o.ä.) DOCH eine Rolle spielt.
Thomas, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Das Tier, was sich bewegt, bewegt sich bei längerer Brennweite "durch" einen größeren Anteil des Gesamtbildwinkel, und damit brauchst Du zum Einfrieren auch proportional eine kürzere Zeit.
 
AW:

Thomas, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Das Tier, was sich bewegt, bewegt sich bei längerer Brennweite "durch" einen größeren Anteil des Gesamtbildwinkel, und damit brauchst Du zum Einfrieren auch proportional eine kürzere Zeit.

Das mußt Du mir nochmal erklären.

Angenommen ein Löwe läuft durch das Bild und zwar so, daß er sagen wir mal in der Körperlänge 1/2 des Bildausschnitts abdeckt.

Ein Fotograf steht vorn mit dem 50 mm und einer ganz weit weg mit einem 500er. Der mit dem 50er also genau 10x näher zum Löwen hin. (am besten in einem Jeep :D)

Wenn der Löwe jetzt von links nach rechts durch das Bild geht, ist der Anteil der Bewegung am Gesamtbildwinkel doch in beiden Bildern der gleiche. Angenommen mit 1/250 Sekunde kriegt man den Löwen "eingefroren" wenn er langsam ist. Diese 1/250 Sekunde ist doch dann unabhängig von der Objektivbrennweite. in beiden Objektiven verwischt der Löwe, wenn 1/250 zum Einfrieren reicht, dann z.B. bei 1/60 Sekunde.

Aber der Fotograf mit dem 500er Objektiv hat mit der 1/250 tendentiell ein Problem, solang er keinen Stabi hat... oder ein Stativ.
 
@ species8472 und Gerhard2

jetzt fangt IHR nicht auch noch mit der Haarspalterei an :wall:
Ich glaube, Du verstehst die Intention nicht, die dahintersteht. Gerhard2 will nach eigenem Bekunden (hat er neulich jedenfalls mal so gesagt) nur die Oly-Fans hier ärgern (und so verstehe ich auch den "Trollinger"). Ich dagegen passe mich lediglich aus satirischen Gründen dem Vergleichshickhack an. Aber anscheinend waren meine Vergleiche noch nicht absurd genug, als dass das rüberkäme. Aber noch absurder geht's leider nicht.

Da das Offensichtliche offenbar nicht offensichtlich ist, also noch mal ausführlich:

Ein Karl Grabherr äußert seine persönliche Meinung, dass Lichtstärke durch einen IS nicht zu ersetzen ist, und relativiert den Nutzen eines IS. Dafür wird er als Troll bezeichnet.
Gerhard2 bringt als Alternative zu einer Situation, in der Lichtstärke eigentlich gefordert ist, ein lichtschwaches Zoom mit IS und - man lasse sich das auf der Zunge zergehen - eine Schrotschusstaktik mit 8fps um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen! Aber niemand widerspricht.

Denkt hier eigentlich noch jemand über das nach, was hier geschrieben wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, Du verstehst die Intention nicht, die dahintersteht. Gerhard2 will nach eigenem Bekunden (hat er neulich jedenfalls mal so gesagt) nur die Oly-Fans hier ärgern (und so verstehe ich auch den "Trollinger"). Ich dagegen passe mich lediglich aus satirischen Gründen dem Vergleichshickhack an. Aber anscheinend waren meine Vergleiche noch nicht absurd genug, als dass das rüberkäme. Aber noch absurder geht's leider nicht.

Da das Offensichtliche offenbar nicht offensichtlich ist, also noch mal ausführlich:

Ein Karl Grabherr äußert seine persönliche Meinung, dass Lichtstärke durch einen IS nicht zu ersetzen ist, und relativiert den Nutzen eines IS. Dafür wird er als Troll bezeichnet.
Gerhard2 bringt als Alternative zu einer Situation, in der Lichtstärke eigentlich gefordert ist, ein lichtschwaches Zoom mit IS und - man lasse sich das auf der Zunge zergehen - eine Schrotschusstaktik mit 8fps um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen! Aber niemand widerspricht.

Denkt hier eigentlich noch jemand über das nach, was hier geschrieben wird?


D A N K E !!! :top:

LG
Karl
 
Ich glaube, Du verstehst die Intention nicht, die dahintersteht. Gerhard2 will nach eigenem Bekunden (hat er neulich jedenfalls mal so gesagt) nur die Oly-Fans hier ärgern (und so verstehe ich auch den "Trollinger").
Das, was ich kürzlich geschrieben habe, war eher eine allgemeine Beschreibung. Aber ich bleibe dabei: Manchche Reaktionen fordern eine "Ziaglisierung" geradezu heraus.

Gerhard2 bringt als Alternative zu einer Situation, in der Lichtstärke eigentlich gefordert ist, ein lichtschwaches Zoom mit IS und - man lasse sich das auf der Zunge zergehen - eine Schrotschusstaktik mit 8fps um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen! Aber niemand widerspricht.
Die Idee mit der "Schrotschusstaktik" ist nicht neu, betrachte ich selbst als absolute Notlösung. Wenn ich damit eine etwas größere Chance habe, mit ca. 1/30 bei 390mm KB noch ein einigermaßen verwacklungsfreies Bild zu bekommen, ist das doch o.k. - nur das Ergebnis zählt! (und nicht die Frage ob's da noch 10-15 schlechtere Bilder mal auf der CF-Karte gab).

Klar ist für Konzertaufnahmen hohe Lichtstärke wünschenswerter als ein IS. Aber ein IS ist schon mal viel praktischer als ein (Einbein-)Stativ, wenn man (wie ich) in der Masse des Publikums steht, und selbst die 390mm (KB) noch zu kurz sind. 2.8er Telezooms oder FBs sind auch nicht gerade leicht.
Olympus ist hier mit dem ZD 50-200/2.8-3.5 bestimmt nicht schlecht aufgestellt. Ich habe das Objektiv zwar nicht selbst, aber ca. 1KG könnte man sicher auch zeitweise freihändig verwenden.

Gruß
Wolfgang

P.S.
Denkt hier eigentlich noch jemand über das nach, was hier geschrieben wird?
Das möchte ich für mich schon noch in Anspruch nehmen. ;)
 
Das, was ich kürzlich geschrieben habe, war eher eine allgemeine Beschreibung. Aber ich bleibe dabei: Manchche Reaktionen fordern eine "Ziaglisierung" geradezu heraus.
Wodurch sich manche provoziert fühlen und mit einer Gegenziaglisierung reagieren, die dann ihrerseits wieder dazu führt... die Sache eskaliert, und schon haben wir die schönste Tortenschlacht.
Die Idee mit der "Schrotschusstaktik" ist nicht neu, betrachte ich selbst als absolute Notlösung. Wenn ich damit eine etwas größere Chance habe, mit ca. 1/30 bei 390mm KB noch ein einigermaßen verwacklungsfreies Bild zu bekommen, ist das doch o.k. - nur das Ergebnis zählt!
Dem wiederspreche ich nicht. Aber Du zeigst hier wunderbar die Grenzen einer Bildstabilisierung auf. Das 400/2,8IS wäre im Prinzip die Lösung für Dein Problem. Über den Preis reden wir hier mal gar nicht, nur im Prinzip. (Wobei ich mir nicht vorstellen kann, mit so einem Trumm mitten im Publikum zu stehen. Aber die optimale Lösung für die Situation wäre ohnehin ein bevorzugter Platz für den Fotografen. Manchmal ist die optimale Lösung eben auch nichttechnologischer Art.) Wenn man im Oly-System bleibt, dann böten sich das 35-100/2, das 150/2 oder auch das 300/2,8 an. Im Vergleich zu einem IS-Zoom mit f5,6 am langen Ende wären das bis zu 3 Blenden, bzw. ISO-Stufen Gewinn. Also statt 1/30 eventuell 1/250s. Sollte man auch nicht außer Acht lassen.

Natürlich kann man das jetzt noch endlos fortsetzen - Blende 2,0 mit Bildstabilisierung und das Ganze dann noch mit rauschfreien ISO 6400... aber eigentlich hatten wir das alles schon mal hier, und drehen uns im Kreis.
 
Denkt hier eigentlich noch jemand über das nach, was hier geschrieben wird?
Sorry, aber hast du dich das mal gefragt?

Ein Karl Grabherr äußert seine persönliche Meinung, dass Lichtstärke durch einen IS nicht zu ersetzen ist, und relativiert den Nutzen eines IS.
Das halte ich für eine sehr gewagte Interpretation, die ich hier eigentlich nicht belegt finde. Im Zusammenhang:

stabis haben leider auch nachteile, die man auch kennen sollte. [...] da der stabi die schärfeleistung und auflösung des objektiv und der kamera nicht unbedingt verbessert.

Worüber man sich wohl streiten kann, oder gibt es ansonsten identische Objektive mal mit, mal ohne Stabilisator? Canons neues 4/70-200 mit IS soll optisch besser sein als das ohnehin schon sehr gute alte ohne IS. Und wenn der Stabilisator im Gehäuse steckt, sehe ich schon gar nicht, welchen negativen Einfluss das haben sollte.

wenn ich bei einem professionellen objektiv blende 4 lese kommt mir wirklich das große lachen. auf olympus wird immer gehackt, aber dass olympus die wirklich professionellen und lichtstärksten objektive bauen, die noch dazu voll offenblendentauglich sind, wie z.b. das 2/35-200 (entspricht 2/70-200) vergißt man im c und n lager geflissentlich.

das sind bitte ganze 2 blenden vorteil gegenüber euren linsen. da hilft auch das gejammere bzgl. rauschen nichts, wenn ich statt mit 400ASA mit 100 ASA fotografieren kann. wenn dann doch noch ein "entwackler" im neuen profigehäuse dazukommt, könnt ihr alle einpacken.
In der Diskussion ging es also gerade um Nachteile der Bildstabilisation, im Besonderen darüber, ob die Abbildungsleistung darunter leidet, was ich angezweifelt habe. Zur Erläuterung habe ich mir erlaubt, auf eine Canon-Linse zu verweisen. Das hat offenkundig gereicht, Diskussion Diskussion sein zu lassen, den vermeintlichen Feind ins Visier zu nehmen und ungehemmt zu trollen, denn karlgrabherr hat mitnichten in seiner Antwort den Nutzen eines IS "relativiert" oder seine persönliche Meinung geäußert, "dass Lichtstärke durch einen IS nicht zu ersetzen ist". Er hat einfach nur kontextfrei gepöbelt und der einzige Bezug auf eine Bildstabilisation in seinem Beitrag war der, dass die im nächsten "Profigehäuse" von Olympus ja auch kommen werde und alle anderen dann "einpacken" könnten.

Dafür wird er als Troll bezeichnet.
Zu dem Zeitpunkt, da die Äußerung gefallen ist (und auch später noch), doch wohl zu Recht, oder? Inzwischen hat er seine Äußerungen ja relativiert und wir könnten nun einfach darüber hinweggehen, von daher verstehe ich nicht, warum dir immer noch an der Verteidigung einer Äußerung liegt, die eigentlich nicht zu verteidigen ist (zumal sie auch noch sachliche Fehler enthielt).

Michael
 
Ein Karl Grabherr äußert seine persönliche Meinung, dass Lichtstärke durch einen IS nicht zu ersetzen ist, und relativiert den Nutzen eines IS. Dafür wird er als Troll bezeichnet.
Gerhard2 bringt als Alternative zu einer Situation, in der Lichtstärke eigentlich gefordert ist, ein lichtschwaches Zoom mit IS und - man lasse sich das auf der Zunge zergehen - eine Schrotschusstaktik mit 8fps um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen! Aber niemand widerspricht.

Ja wenn er damit persönlich zum Erfolg gekommen ist, dann widerspreche ich ihm nicht. Ich war doch nicht dabei.

Ist ja ein Unterschied, ob jemand sagt: "hey, ich brauch es nicht, also müssen alle anderen es auch nicht brauchen" ... oder "hey, ich mach es so" ... ohne direkt daraus Rückschlüsse für alle anderen Fotografen zu ziehen :)

Sollte Oly übrigens den Bildstabi zusätzlich zum Live View im Gehäuse auch in der Profikamera bringen, dann können die anderen wirklich alle "einpacken". Dann haben sie endlich mal was gebaut, was es sonstwo wirklich noch nicht gibt. Beide Eigenschaften wären Alleinstellungsmerkmale und auch für "Profis" absolut nützlich.

Ob die Profis das dann auch so sehen, oder dennoch weiterhin bei Canon und Nikon bleiben (so schnell wechseln die ihre Systeme ja nun auch nicht) ist eine andere Frage ;)
 
Sorry, aber hast du dich das mal gefragt?


Das halte ich für eine sehr gewagte Interpretation, die ich hier eigentlich nicht belegt finde. Im Zusammenhang:


In der Diskussion ging es also gerade um Nachteile der Bildstabilisation, im Besonderen darüber, ob die Abbildungsleistung darunter leidet, was ich angezweifelt habe. Zur Erläuterung habe ich mir erlaubt, auf eine Canon-Linse zu verweisen. Das hat offenkundig gereicht, Diskussion Diskussion sein zu lassen, den vermeintlichen Feind ins Visier zu nehmen und ungehemmt zu trollen, denn karlgrabherr hat mitnichten in seiner Antwort den Nutzen eines IS "relativiert" oder seine persönliche Meinung geäußert, "dass Lichtstärke durch einen IS nicht zu ersetzen ist". Er hat einfach nur kontextfrei gepöbelt und der einzige Bezug auf eine Bildstabilisation in seinem Beitrag war der, dass die im nächsten "Profigehäuse" von Olympus ja auch kommen werde und alle anderen dann "einpacken" könnten.


Zu dem Zeitpunkt, da die Äußerung gefallen ist (und auch später noch), doch wohl zu Recht, oder? Inzwischen hat er seine Äußerungen ja relativiert und wir könnten nun einfach darüber hinweggehen, von daher verstehe ich nicht, warum dir immer noch an der Verteidigung einer Äußerung liegt, die eigentlich nicht zu verteidigen ist (zumal sie auch noch sachliche Fehler enthielt).

Michael


nur zur info. ich habe meine äußerungen nicht relativiert, sondern für die, die noch immer nicht begriffen haben, was ich eigentlich sagen wollte noch einmal zusammengefasst.

ich bin diese diskussion leid. tschüss.
karl
 
Kann mir mal jemand erklären, was ein Bildstabi ist und wozu er gut ist?:D Und: Warum brauchen ihn einige und andere nicht?:lol:
Rolf
PS: Wird Zeit, dass sich mal wieder etwas tut bei FT. Sonst reden wir bald auch darüber, ob das Stativgewinde an der Kamera besser aus Edelstahl oder Titan ist und die Sonnenblende nur bei Sonne eingesetzt werden kann oder ob die alte Fotografenweisheit SONNE LACHT - BLENDE 8 auch heute noch ihre Berechtigung hat.
 
Hallo Leute!

Wenn ich mir so die Berichte von der Photokina durchlese, dann habe ich leider den Eindruck, das weder Leica noch Panasonic, keinen Bildstabilisator ihren Kameras ?gönnen?.
Vor der Photokina, als noch keiner etwas neues von den Neuerscheinungen wusste, habe ich eigentlich fest damit gerechnet, das einer der drei Hersteller einen Bildstabilisator verbauen würde.
Vor allem hatte ich schwer damit gerechnet das die ?kleine? Olympus, die ja jetzt E-400 heißt, einen Bildstabilisator an Bord hat.

Damit wäre die ?kleine? der Megabrüller geworden.

Später: So nahm ich an, kommt die E-3 (E-XXX/Profimodell) mit dem gleichen Bildstabilisator an Bord daher.
Meinerseits wäre ein Bildstabilisator interessant, da ich fast süchtig nach M42 und Olympus-OM Optiken bin.
( Aber bis die E-Profi kommt, da werden wir alle alt und grau werden )
Damit hat Olympus seine Chance vertan, seinen Kunden die Top-Profi-Optiken schmackhaft zu machen.
Vor allem die Teleobjektive mit den höheren Brennweiten, wären dann sehr attraktiv.
Und: Hand aufs Herz ? Wer macht ?nur? scharfe und unverwackelte Bilder mit 200 mm unter der Benutzung eines Einbeinstativs oder sogar Freihand.!?
(lass es mal wider sch....kalt werden)

Dies alles von der Prämisse aus, das auch Neukunden, die sich erst einmal die kleine DSLR kaufen und dann später ein Profibody zulegen. Und dies mit dem Wissen, das man von Anfang an scharfe Bilder machen kann.

Von einigen Leuten ließt und hört man ja, das zunehmen Optiken herauskommen sollen die einen Bildstabilisator haben. (Leica hat ja schon mal eins rausgebracht)
Aber denkt da mal jemand an die Leute die nicht so viel Geld ausgeben wollen oder können?

Anscheinend NEIN!

Und so kann man wohl zusehen wie mehr und mehr Leute zu Sony ?abwandern?, denn die haben ja so ziemlich alles was das Semiprofi oder Einsteiger-Herz begehrt.
Und jetzt kommt mir nicht, mit dem Argument, das SONY nicht die Qualität hat, wie z.B.: Oly Pana oder Leica ...... jeder hat da wohl andere Maßstäbe und Vorstellungen.
Abgesehen auch davon das man an fast allen Bodys Optiken der verschiedensten Herstellen ansetzen kann....

Und Sony hat wie Olympus ja auch einen Profibody angekündigt, nur das Sony noch keinen Dummy in die Viehtriene gestellt hat und daneben ein Paar Glitzersteine gelegt hat.

Ich habe sogar etwas erschreckendes von einem Ladenbesitzer gehört:
?Olympus, wird wohl in naher Zukunft keine DSLRs mehr bauen, sondern Leica und Panasonic werden das FT-System fortsetzen. Aber nur wenn die ?Zahlen? stimmen?

Au Backe!
Hoffentlich hat er nicht Recht!

moin moin,

mittlerweile muß man beim öffnen des forums schon eine nierenschale zum reink.... bereithalten. aber das jammern scheint im lande ja weit verbreitet zu sein!!

ich frage mich nur eins, wie zur hölle haben es damals die fotografen geschafft, überhaupt ein nutzbares foto zustande zu bringen?
alles manuell einstellen und dann auch noch vorm auslösen einatmen, anhalten - schuß und weiteratmen......... damit das foto scharf wird!

leute, seid doch froh das es dieses schöne hobby gibt. lernt das fotografische sehen und setzt es um in gute bilder.
dieser ganze kauf- und willimmerwiederwasneueshabenwahn ist doch nix anderes als frustbekämpfung.

ich weiß nicht wie alt diese ganzen "jammerlappen " sind, aber manuell geknipst haben wohl die wenigsten.

schätze das mehr als 50% der hightechausrüstungen meistens im schrank rumliegen!

wünsche immer schöne motive

ulli
 
mittlerweile muß man beim öffnen des forums schon eine nierenschale zum reink.... bereithalten. [...]
ich weiß nicht wie alt diese ganzen "jammerlappen " sind, aber [...]

verkneife dir solche ausdrucksweise in zukunft. ich bin sicher, das kannst du anders.


und dann auch noch vorm auslösen einatmen, anhalten - schuß und weiteratmen.........

das ist übrigens eine hervorragende methode, verwackelte bilder zu produzieren. der schuss fällt nämlich am unteren totpunkt der atmung, wo der körper am ruhigsten ist, und nicht am oberen, wo er unter spannung steht ;)
 
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