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Kein Bildstabilisator bei Olympus, Panasonic, Leica....

Die e-300 verkaufszahlen zu toppen solte von der e-500 ja kein problem gewessen sein.

Alleine die zahlen der verkauften dslrs von oly sagt da schon genug aus.

Wenn die 250 000 stück vom jahr 2005 nicht hauptsächlich e-500 dslrs waren was waren es dann für welche?

e-300 und e-1 sen können es ja wohl nicht sein.

LG franz

Rein interessehalber: Wo kommt denn das mit den 250.000 her?
 
Weil die e-300 wie die e-1 ladenhütter waren wie dir jeder verkäufer bestätigen wird. :rolleyes:

Die e-1 hat dadurch auch fast niemand auf lager gehabt.

LG Franz
 
franz, 2005 gab es fast noch keine E-500... die markteinführung war doch erst november 2005, und da waren die glaube ich noch nicht in deutschland zu haben, oder irre ich mich?

das waren fast alles E-300 und E-1

bin mal gespannt wie´s im jahr 2006 aussieht mit E-330 und E-500, die bankkonten von oly müssen dann doch langsam platzen...
 
AW:

Hallo!

Ich selbst kann das ganze Gejammere nicht mehr hören. "Stabi" gibt es ja mittlerweile bei "PanaLeica" mit dem 14-50 OIS, weitere werden folgen. Und die Anzeichen stehen gut das 2007 in den den kommenden Olympus Gehäusen der interne "Stabi" kommt.

Für all die Unzufriedenen gibt es ja das Frustforum. Ausserdem ist ja ein Markenwechsel immer möglich. Und für die Spekulanten unter uns empfehle ich ein neues Luftschlösser - Forum einzurichten. Dies könnten wir dann "Meine kleine schräge Welt und wie ich diese sehe" nennen.

Und wenn wieder mal ein Händler X in Groß Y wieder mal den Grabesgesang für 4/3 herbeisehnt und einige miteinstimmen wollen, empfehle ich ein neues Olympus -Unterforum zu gründen - "Ich bin 4/3, ich bin eine Randgruppe und praktisch Tod" Für unsere chronischen Gruftis sozusagen.

Im übrigen rufe ich für mich jetzt die Olympus weite Nichtraunzerzone aus.
(raunzen = jammern)

Mit höchst amüsierten Grüssen!

Wolfgang H.


hallo wolfgang,

volle zustimmung :top: :)

wer braucht eigentlich einen stabi????

ich z.b. fotografiere seit ich aufrecht gehen kann, also seit mehr als 30 jahren. in dieser zeit sind zig tausende fotos entstanden. stabi gab es bis vor ein paar jahren schlichtweg nicht und trotzdem brachte man scharfe fotos zustande. eigentlich "darf" das nach meinung vieler hier im forum ja gar nicht gehen. wie konnte ein helmut newton ohne stabi nur scharfe fotos machen. wie konnten sportfotos aus den 50ern, ohne motor und ohne stabi so scharf und unverwackelt sein. wie konnte man nur ein perfektes sportfoto, genau am höhepunkt des bewegungsablaufs hinkriegen ohne 8 bilder pro sekunde? eigentlich unmöglich, oder?

auch heute noch bringe ich mit meiner e-1 seltsamerweise knackscharfe, unverwackelte fotos zustande....eigentlich komisch, oder? warum geht mir eigentlich nichts ab.....ist es vielleicht deshalb, weil meine olympus optiken so lichtstark sind und bei offenblende voll nutzbar sind :D , sind es meine ruhigen hände, die in den bauch abgestützen ellbogen und das sanfte auslösen mit angehaltenem atem :top: , das wissen um "handgerechte" verschlußzeiten in kombination mit der betreffenden brennweite, oder ist es vielleicht deshalb weil ich, um wirklich perfekte fotos zu bekommen ein schweres stativ benutze, das auch stärkerer wind nicht aus der ruhe bringen kann?

fragen über fragen......warum schaffe ich es nicht, auch ohne stabi öfters verwackelte aufnahmen zu machen :confused: . irgendwas mache ich offensichtlich falsch.........einfach zum nachdenken für die ewigen nörgler und halbwissenden :D

ich wohne übrigens auch in wien. vielleicht treffen wir uns einmal zum fachsimpeln?

liebe grüße
karl
 
Hi,

also ich finde so einen Stabi eine nützliche Einrichtung und würde mich freuen, wenn ich in Zukunft im FT System die wahl habe zwischen stabilisierten Leica Objektiven und/oder stabilisierten Bodies.

Da wäre ja dann wohl für jeden etwas gescheites dabei und alle könnten das kaufen, was ihnen beliebt.

Ach, herrliche Zeiten werden das.

Gruß
Mario
 
AW:

wer braucht eigentlich einen stabi????

ich z.b. fotografiere seit ich aufrecht gehen kann, also seit mehr als 30 jahren. in dieser zeit sind zig tausende fotos entstanden. stabi gab es bis vor ein paar jahren schlichtweg nicht und trotzdem brachte man scharfe fotos zustande.
Aber ich schätze, Du bist trotzdem froh, dass Du zum Scharfstellen nicht unter ein Tuch kriechen musst, und die eben erst beschichtete Glasplatte dann nach der Belichtung sofort in einem abgedunkelten Zelt entwickeln?

Manche Dinge machen das Leben (und Fotografieren) eben einfacher, und der Stabi gehört halt dazu. Dagegen ist ja nichts zu sagen. Natürlich kann man's auch übertreiben, und so tun, als ob man ohne diese Features überhaupt keine Bilder mehr machen kann. Insofern gebe ich Dir natürlich Recht. Aber wenn Du es so sehr betonst... was sagst Du, wenn Olympus irgendwann einen Stabi einbaut? Wechselst Du dann die Marke oder schaltest Du die Funktion konsequent ab?
 
AW:

auch heute noch bringe ich mit meiner e-1 seltsamerweise knackscharfe, unverwackelte fotos zustande....eigentlich komisch, oder?
Komisch ist, dass du heute mit einer E-1 fotografierst, wo du doch schon vor dreißig Jahren gute Fotos mit analogen Kameras ohne AF, Belichtungsautomatiken und womöglich sogar ohne Zoomobjektive gemacht hast. Wozu also der Wechsel?

Vielleicht weil technischer Fortschritt einem mehr Möglichkeiten eröffnet? Weil man Dank Zoom, AF und nun auch (O)IS in Situationen gute Bilder machen kann, in denen das zuvor nicht oder nur mit größerem Aufwand möglich war?

Dass man dennoch immer wieder Argumente wie die deinen liest, ist doch eigentlich komisch, oder?

Michael
 
Bitte nicht wieder diese "wir brauchen das alle nicht"-Diskussion. Ich fotografier auch schon, seit ich aufrecht gehen kann und kann mit lahmen 6x6 Kameras und ISO 100 Film erfolgreich Bilder aufnehmen. Und trotzdem sind ISO 1600 und Stabi was ganz Feines, was die fotografischen Möglichkeiten stark erweitert. Wer das nicht braucht, kann sich ja eine Rollfilmkamera aus den 30ern kaufen mit f/7.5 Objektiv drin. Da kommt ja schließlich auch Licht durch.
 
AW:

Vielleicht weil technischer Fortschritt einem mehr Möglichkeiten eröffnet?
Tut er das wirklich? Ich denke eher, dass Dinge wie AF, Stabi, Mehrfeldmessung, Belichtungsautomatiken das Fotografieren eher idiotensicherer machen. Einen Vogel im Flug zu erwischen, war vor 30 Jahren ein echtes Kunststück. Heute braucht man sich dazu nur die entsprechende Kamera kaufen und hat ganz gute Chancen, auch, weil's nichts mehr kostet, das 1000x zu probieren, bis es klappt.
 
Bitte nicht wieder diese "wir brauchen das alle nicht"-Diskussion. Ich fotografier auch schon, seit ich aufrecht gehen kann und kann mit lahmen 6x6 Kameras und ISO 100 Film erfolgreich Bilder aufnehmen. Und trotzdem sind ISO 1600 und Stabi was ganz Feines, was die fotografischen Möglichkeiten stark erweitert. Wer das nicht braucht, kann sich ja eine Rollfilmkamera aus den 30ern kaufen mit f/7.5 Objektiv drin. Da kommt ja schließlich auch Licht durch.

dieter nuhr hat da was treffendes über seinen vater gesagt, der immer zu allem neuen "brauch ich nich" gesagt hat: D

wären alle wie er, wären wir heute noch einzeller:
"was? zweite zelle? brauch ich nich... "
 
AW:

Tut er das wirklich? Ich denke eher, dass Dinge wie AF, Stabi, Mehrfeldmessung, Belichtungsautomatiken das Fotografieren eher idiotensicherer machen. Einen Vogel im Flug zu erwischen, war vor 30 Jahren ein echtes Kunststück. Heute braucht man sich dazu nur die entsprechende Kamera kaufen und hat ganz gute Chancen, auch, weil's nichts mehr kostet, das 1000x zu probieren, bis es klappt.

:lol: so kann man es natürlich auch formulieren. Die meisten Naturfotografen waren für die Erfindung des AF allerdings dennoch äußerst dankbar. Daß moderne Technik incl. Bildstabi halt eben doch Sinn macht, auch für Leute die schon über 30 Jahre fotografieren, kann man bei Fritz Pölking ja schön nachlesen.

Ein altes 300er M42 und eine Praktica FX2 aus den 50ern ohne interne Belichtungsmessung hab ich zuhause und auch schon benutzt, ich weiß immerhin ein bißchen, wie das damals bei der Tierfotografie gewesen ist.... und fliegende Vögel sind übrigens auch heute noch lange nicht idiotensicher. (!)

dieter nuhr hat da was treffendes über seinen vater gesagt, der immer zu allem neuen "brauch ich nich" gesagt hat: D

wären alle wie er, wären wir heute noch einzeller:
"was? zweite zelle? brauch ich nich... "

hehe, den merk ich mir mal :)
 
AW:

Aber ich schätze, Du bist trotzdem froh, dass Du zum Scharfstellen nicht unter ein Tuch kriechen musst, und die eben erst beschichtete Glasplatte dann nach der Belichtung sofort in einem abgedunkelten Zelt entwickeln?

Manche Dinge machen das Leben (und Fotografieren) eben einfacher, und der Stabi gehört halt dazu. Dagegen ist ja nichts zu sagen. Natürlich kann man's auch übertreiben, und so tun, als ob man ohne diese Features überhaupt keine Bilder mehr machen kann. Insofern gebe ich Dir natürlich Recht. Aber wenn Du es so sehr betonst... was sagst Du, wenn Olympus irgendwann einen Stabi einbaut? Wechselst Du dann die Marke oder schaltest Du die Funktion konsequent ab?



hin und wieder klettere ich schon unter ein tuch zum scharfstellen, bzw. benutze ich dazu einen lupenaufsatz. danach kommt aber das digiback dran für die aufnahme.

stabis haben leider auch nachteile, die man auch kennen sollte. natürlich halte ich einen stabi in manchen situationen für sinnvoll. z.b. bei sportaufnahmen ist er nicht zu verwenden, obwohl das ja sugeriert wird. somit nur für statische motive geeignet, für die ich aber wie gesagt lieber ein stativ einsetze, da der stabi die schärfeleistung und auflösung des objektiv und der kamera nicht unbedingt verbessert.

lg
karl
 
AW:

stabis haben leider auch nachteile, die man auch kennen sollte. natürlich halte ich einen stabi in manchen situationen für sinnvoll. z.b. bei sportaufnahmen ist er nicht zu verwenden, obwohl das ja sugeriert wird. somit nur für statische motive geeignet, für die ich aber wie gesagt lieber ein stativ einsetze, da der stabi die schärfeleistung und auflösung des objektiv und der kamera nicht unbedingt verbessert.

Tut er das wirklich, wenn er in der Kamera und nicht dem Objektiv eingebaut ist? Und selbst wenn nicht, wer zeigt mir beispielsweise bei dem 14-50 OIS die optischen Schwächen, die ohne Stabi nicht vorhanden wären? Es ist ja so schon besser als fast alle anderen Zooms.
 
AW:

...
Es ist ja so schon besser als fast alle anderen Zooms.

Hallo,
naja, unter den FT-Objektiven reiht es sich in die normale Mittelklasse (bezogen auf die Zuikos, Fremdhersteller lasse ich mal weg).
Wer weiß wie gut es womöglich ohne OIS geworden wäre (und vor allem wenn der Aufwand für den OIS sattdessen zusätzlich in die übrige Optik geflossen wäre? Womöglich wäre dann sogar eine etwas höhere Lichtstärke möglich gewesen) Hmm - kann man immer von zwei Seiten sehen. Ein kamerinterner IS würde mich nicht stören (solange die Kamera nicht wesentlich größer oder teurer dadurch wird). Aber mit dem Gedanken an Wackellinsen kann ich mich nicht so recht anfreunden.

LG
Horstl
 
AW:

stabis haben leider auch nachteile, die man auch kennen sollte. natürlich halte ich einen stabi in manchen situationen für sinnvoll. z.b. bei sportaufnahmen ist er nicht zu verwenden
Und wo wäre da jetzt der Nachteil? Bei statischen Motiven bringt es einen Vorteil und bei bewegten nicht. Aber einen Nachteil?

somit nur für statische motive geeignet, für die ich aber wie gesagt lieber ein stativ einsetze
das andere eben nur ungern immer mit sich rumschleppen. (Und was auch ohnehin nicht immer eine Option ist.)

da der stabi die schärfeleistung und auflösung des objektiv und der kamera nicht unbedingt verbessert.
Worüber man sich wohl streiten kann, oder gibt es ansonsten identische Objektive mal mit, mal ohne Stabilisator? Canons neues 4/70-200 mit IS soll optisch besser sein als das ohnehin schon sehr gute alte ohne IS. Und wenn der Stabilisator im Gehäuse steckt, sehe ich schon gar nicht, welchen negativen Einfluss das haben sollte.

Michael
 
AW:

Und wo wäre da jetzt der Nachteil? Bei statischen Motiven bringt es einen Vorteil und bei bewegten nicht. Aber einen Nachteil?

das andere eben nur ungern immer mit sich rumschleppen. (Und was auch ohnehin nicht immer eine Option ist.)

Worüber man sich wohl streiten kann, oder gibt es ansonsten identische Objektive mal mit, mal ohne Stabilisator? Canons neues 4/70-200 mit IS soll optisch besser sein als das ohnehin schon sehr gute alte ohne IS. Und wenn der Stabilisator im Gehäuse steckt, sehe ich schon gar nicht, welchen negativen Einfluss das haben sollte.

Michael


der nachteil bei bewegten motiven ist, dass der stabi nicht wirklich funktionieren kann. hast du schon einmal beobachtet wie der funktioniert? zuerst hast du beim durchsehen im sucher ein unruhiges bild (statisches motiv vorausgesetzt), dann rastet das bild offenbar ein und ist stabilisiert. wie soll das bei einem bewegten motiv funktionieren?

wenn es um bezahlte fotos für kunden geht, stellt sich die frage nicht, ob man schlepppen will oder nicht.

was den letzten absatz betrifft liegt die betonung wohl auf "soll"
 
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