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KB-Format die Zukunft?

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Naja, bis jetzt gibts EINE (hochpreisige) Olympus, mit ernst zu nehmenden Servo AF.
Schlechter wird die erste BilligKB kaum sein können.

:confused: Ich hatte von mft gesprochen, nicht von Olympus.
Ich hab schon mit der E-M5 ohne Probleme gebirdet. Die M1 kann das nochmal besser. Und was ist mit den Panasonic mit DFD-AF? Schon mal was davon gehört? GH4 und G70, Servo-AF vom Feinsten. Und dem steht die kommende GX8, ebenfalls mit DFD-AF, wohl in Nichts nach.

Es gibt schon jetzt kaum noch DSLR, die Servo-AF besser können. Die Spezialisten wie D4 und 1Dx vielleicht noch, das war's dann aber auch schon.

Und du glaubst, die Billig-KB könnte das genau so gut? Träum weiter.

Ne KB für 500 Euro und dann einen Sport-AF verbaut. :lol:
Ich frag mich echt, was manche Leute für Vorstellungen haben.
Nochmal: Wenn du was vernünftiges willst, musst du entsprechend Kohle rüberwachsen lassen. So ist das und so wird das immer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles mögliche wurde schon irgendwie gemacht.
Olympus wird vom DonParrot (und Anderen) als schwach beschrieben, eben bis auf die EM1.
Panasonic als erfreulich.
Ich wollte nur die Verallgemeinerung korrigiert haben.

Aber, wenn gewollt, sicher auch mit KB umzusetzen.
 
........Und du glaubst, die Billig-KB könnte das genau so gut? ......
Du bist zu sehr in der Gegenwart verhaftet.
Ohne schnellen AF wird zukünftig niemand mehr verkaufen können.
Die Entwicklung des SensorAFs bei jedem Hersteller an einen vorläufigen Endpunkt anlangen, der Sporttauglichkeit bei allen Sensoren gewährleistet.
Natürlich wirds im Billigbereich weiterhin beim Bildpuffer Einschränkungen geben, etc....
Aber, das ist ja bei den EUR 500,- Panasonics auch so;)

Natürlich wirds weiterhin Billigstklassen darunter geben.
Aber ich pflege ja auch selten, mich über Kompaktkameras im Billigstbereich zu unterhalten.

Der Sensormehrpreis, wird angesichts der Mehrleistung von KB, nicht mehr das Problem sein.
Lichtschwache Kombis bieten aber den kleineren Sensoren ein Rückzugsgebiet.
 
Na ja nun das hörte sich aber tatsächlich ohne jetzt hier in die Hetze gehen zu wollen wirklich so an als ob eine "Billig-KB" nur weil es eben eine KB ist sowieso alles das kann was eine egal wie teure mFT auch kann! Und da habe ich allerdings auch allerstärkste Zweifel das dem so sein könnte! :ugly:

Gruß G.
 
Kleinere Sensoren haben keine Domäne, außer Preis und in manchen Fällen kleinere Baugröße/Gewicht.
Was kleine Sensoren können, kann mit großen Sensoren so wie so nach gestellt werden.
Weitwinklig, möglichst viel Schärfentiefe und das im Nah- bzw. Makrobereich? Das alles am besten noch mit beweglicher Kamera? Ich hatte da Blende 16 bzw. 22 an KB, um überhaupt etwas mehr scharf zu bekommen, und sowas frißt natürlich Licht und reduziert die effektive Detailauflösung. Da machen sich kleinere Sensoren doch schnell bezahlt, und Licht braucht man so oder so.

Ich bin überzeugter KB-Nutzer (weil es derzeit ISO-mäßig nix besseres gibt), aber es gibt mehr als genug Situationen, in denen KB einfach mal nicht die optimale Lösung ist, selbst mit der Einschränkung auf primär Foto-Kameras.
 
Weitwinklig, möglichst viel Schärfentiefe und das im Nah- bzw. Makrobereich? Das alles am besten noch mit beweglicher Kamera? Ich hatte da Blende 16 bzw. 22 an KB, um überhaupt etwas mehr scharf zu bekommen, und sowas frißt natürlich Licht und reduziert die effektive Detailauflösung. Da machen sich kleinere Sensoren doch schnell bezahlt, und Licht braucht man so oder so.

Und wo finde ich da jetzt den Vorteil eines kleineren Sensors? Bei mFT müsstest man dann Blende 8-11 nehmen. Also wieder 2 ISO-Stufen, welche durch den größeren Sensor ausgeglichen werden. Da man bei der Bildausgabe beim kleineren Sensor wieder stärker Vergrößern muss, wird auch hier alles wunderbar ausgeglichen.
 
Und wo finde ich da jetzt den Vorteil eines kleineren Sensors?

Der Vorteil kleinerer Sensoren ist da ein ganz anderer: Man kommt mit kleineren Abbildungsmaßstäben zur gleichen "Formatfüllung", kann also etwas mehr Abstand halten oder bekommt bei gleichem Abbildungsmaßstab einen kleineren Motivausschnitt formatfüllend aufs Bild. Und auch mit anderen Objektiven kann man i.a. bei gleichem Bildwinkel (gleicher äquivalenter Brennweite) näher fokussieren, kann also näher ran ans Motiv, was Perspektiven ermöglicht, die mit größeren Sensoren (und deshalb größeren Brennweiten) nicht so ohne weiteres möglich sind. Für mich ist das der Vorteil kleinerer Sensoren, der aber lustigerweise den mFT-Rittern gar nicht so wichtig zu sein scheint. Ich lese das von denen fast nie.
 
Und wo finde ich da jetzt den Vorteil eines kleineren Sensors?...

Der Vorteil der kleineren Sensoren liegt im Telebereich, weil man durch den Cropfaktor sehr viel Geld für Linsen bei Teleanwendungen sparen kann.

Vermeindlich jedenfalls... da es durch die BQ Verluste des kleinen Sensors doch wieder nur ein Kompromiss ist.
Ich habe es 2x mit mFT im Telebereich versucht und bin dann doch zu APS-C gegangen - Für mich der "Kompromiss" ;)
 
Der Vorteil kleinerer Sensoren ist da ein ganz anderer: Man kommt mit kleineren Abbildungsmaßstäben zur gleichen "Formatfüllung", kann also etwas mehr Abstand halten oder bekommt bei gleichem Abbildungsmaßstab einen kleineren Motivausschnitt formatfüllend aufs Bild. Und auch mit anderen Objektiven kann man i.a. bei gleichem Bildwinkel (gleicher äquivalenter Brennweite) näher fokussieren, kann also näher ran ans Motiv, was Perspektiven ermöglicht, die mit größeren Sensoren (und deshalb größeren Brennweiten) nicht so ohne weiteres möglich sind.

Wenn das dort im Beitrag stehen würde, dann ja aber tut es ja nicht.
 
Hmmm, und was hat das mit meiner Aussage zu tun? Der Vergleich mit Mittelformat ist wohl eh nur für deine 2 % interessant, ich brauch kein Mittelformatobjektiv um 2,500 Euro mit einem Kleinbildobjektiv um 100 Euro vergleichen. Und je nachdem mit welchem Mittelformat man vergleicht, kommt auch schon das 50/1.8 an die Freistellung eines 80/2.8 an Mittelformat

Sorry, aber alle 3 genannten Objektive sind von Canon für für das KB-Format gerechnet. Wie kommst Du da auf das Mittelformat?

Mir geht es darum, eine Schätzung von Dir zu erfahren, wie der Anteil der Fotografen in etwa sein könnte, die sich eine 50mm Festbrennweite für das Kleinbildformat kaufen, und dabei mit einer Anfangsblende von 1.8 oder 1.4 oder gar erst 1.2 zufrieden sind. Nur um mal zu zeigen, wie 'wichtig' die Extremfreistellung denn tatsächlich genommen wird. Damit endlich mal auf den ständigen Hinweis auf eben diese hochlichtstarken Objektive, die das Ende von APS-C oder kleinerer Sensoren einläuten soll, verzichtet wird. Denn meiner Schätzung nach sind es maximal 2% der Käufer von 50mm Festbrennweiten, die zum 1.2er greifen, und wohl nicht mal 15%, die das 1.4er wählen.
 
Egal wie die Verteilung des 50ers auch sein mag, bei Olympus gibt es zu keinem ein wirkliches Äquivalent. Ein gibt "nur" 25/1,8 für 360€.
 
Du weißt aber hoffentlich daß in unserem Wirtschaftssystem nicht die Verkaufszahlen oder gar Verteilung zählen sondern nur ... der Gewinn...

Das weiß ich wohl - deswegen schrieb ich ja auch weiter oben, dass es sich für Sony sicher lohnen kann, weg vom APS-C zu kommen, weil dort eben die Margen entweder nicht mehr so groß oder gar nicht mehr vorhanden sind. Aber das kann noch lange nicht als Argument dafür herhalten, dass Sony jetzt allgemein das Ende von APS-C und µFT oder kleiner einläutet. Dazu gehört etwas mehr als nur die Absicht eines eher unbedeutenden Mitbewerbers, künftig vermehrt KB zu forcieren.

Und jetzt überdenke dein Beispiel mit den Canon 50er...:D

Ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte. Das Beispiel sollte nur herausarbeiten, wie groß denn die Freunde extremer Freistellung alleine hier im Forum ist. Wobei ja jeder weiß, dass die User hier deutlich überrepresentiert sind, was hochwertige KB-Kameras betrifft. Und selbst hier schätze ich den Anteil derer, die sich eine 50/1.2er Linse gönnen, bei unter 5% ein. Wie hoch ist Deine Schätzung?
________________

Weißt Du, was ich als das erste Argument höre, wenn jemand von APS-C kommend in Richtung KB schielt? Richtig: Man erhofft sich weniger Rauschen. Und nicht bessere Weitwinkelfähigkeiten. Nicht einen größeren Sucher. Nicht stärkere Freistellung. Nicht bessere Bedienbarkeit. Nicht die Möglichkeit für Tilt/Shift ... Besseres Rauschen ist hier das stärkste Argument. Und genauso oft, wie ich das gehört habe, habe ich nach dem Kauf einer KB-Kamera gehört, dass man sich 'mehr' erwartet hätte, was das Rauschen betrifft. Naja, eine Blendenstufe besser als bei APS-C, das ist ja nun wirklich kein soooo großer Gewinn. Und der wird mit der nächsten Kamerageneration eh wieder egalisiert.

Achja, und was als nächstes negativ auffällt: Die wesentlich stärkere Vignettierung.
 
Sorry, aber alle 3 genannten Objektive sind von Canon für für das KB-Format gerechnet. Wie kommst Du da auf das Mittelformat?

Na, am Anfang stand deine Aussage, mit Mittelformat kann man besser freistellen als mit KB, worauf ich entgegnete, für Mittelformat gibt es praktisch keine Linsen die mehr freistellen als es recht gängige Kleinbildlinsen mit 1.2 oder 1.4 Offenblende tun.

Wobei ich zustimme, die Unterschiede sind nicht so relevant. Gute Freistellung bekommt man durch gekonnte Wahl des Hintergrunds, das geht mit APS-C genauso.

Schöne Grüße, Robert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, eine Blendenstufe besser als bei APS-C, das ist ja nun wirklich kein soooo großer Gewinn. Und der wird mit der nächsten Kamerageneration eh wieder egalisiert.

Nein, da egalisiert sich überhaupt nichts, da ja auch vom KB eine nächste Kamerageneration kommen wird.

Vignette beim 25/1,8 ist gar nicht mal so wenig: >>klick mich<<

Dafür ist es bereits bei f1.8 scharf bis in die Ecken - im Gegensatz zu so manchem Objektiv, das für SLR-KB-Systeme verkauft wird.

Nikkor AF-S 50/1,8 G

Vergleiche mal die Auflösung von Offenblende mFT zu F2,8 oder gar F4 an KB. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da egalisiert sich überhaupt nichts, da ja auch vom KB eine nächste Kamerageneration kommen wird.

Es kommt aber wohl mal ein Punkt, wo die Unterschiede nicht mehr relevant sind. Überspitzt formuliert: wenn APS-C mal bei ISO 400.000 ansprechende Ergebnisse liefert, dann wird es für die allermeisten Anwender egal sein, dass man mit KB bis zu 800,000 gehen könnte.

Ich denke für viele Nutzer und Anwendungen ist diese Grenze schon jetzt überschritten.

Schöne Grüße, Robert
 
In der Praxis ist das jedoch alles sehr einfach. Z.B. möchte ich vom Standort
A ein Objekt vor mir aufnehmen, dazu benötige ich Objektive mit äquivalent
übereinstimmenden Bildwinkel der Erfassung. Dazu wird für die benötige Ab-
bildungsqualität eine passende Blende gewählt, was wiederum zu einer äqui-
valenten Blende führt im Bezug auf Schärfentiefen (DOF) 1970 DIN 19 040.
Damit wären die Ingredienzien vorhanden um zu einem vergleichbaren Resul-
tat zu gelangen. Was noch variiert werden kann im Bedarfsfall ist Verschluss-
zeit und Empfindlichkeit, je nach Motiv.

Und wie hoch ist der Anteil draußen in der Natur, wo Du gerade so viel Licht vorfindest, um die richtige Kombination von Zeit, Blende und ISO zu bekommen? Bei meiner Art der Fotografie habe ich Spielraum bei allen 3 Parametern, sodass ich mich um irgendeine Equivalenz nicht zwingend kümmern muss. Und ob ich jetzt mit meiner APS-C Kamera das exakt gleiche Bild machen kann wie mit einer KB-Kamera, das berührt mich nicht einmal periphär.

Und weil ich davon überzeugt bin, dass ein 100% identes Ergebnis nur dann möglich ist, wenn alle (!) Parameter, die für das Entstehen eines Fotos von Relevanz sind, ident sind, muss es auch das Bildformat sein. Aber mein Anspruch ist nun mal nicht so hoch, als dass ich einem KB-System mit meiner APS-C Kamera nacheifere. Und vermutlich denken auch annähernd 100% der APS-C Fotografierenden genauso wie ich. Mir reicht lediglich die equivalente Brennweite (also der für mich richtige Bildausschnitt, den ich an meinem Standort benötige), und mit der Blende und der Zeit und der ISO-Zahl kann ich dann nach Gusto kombinieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt aber wohl mal ein Punkt, wo die Unterschiede nicht mehr relevant sind. Überspitzt formuliert: wenn APS-C mal bei ISO 400.000 ansprechende Ergebnisse liefert, dann wird es für die allermeisten Anwender egal sein, dass man mit KB bis zu 800,000 gehen könnte.

Ich wage mal die Prognaose, dass die Tage von "ISO" gezählt sind. Das geht besser, wenn denn jemandem ein Bedienkonzept dafür einfällt, ISO-los.
 
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