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Spiegelreflexkamera Kaufentscheid erste DSLR für häufigen Einsatz! 60D vs. 7D vs. Nikon

Hi,

ich gebe mal als weiterer Pentaxianer meine Senf dazu.

Zu Afrika mit Pentax gibt es einen netten Tread von mawape im Unterforum:

Mit Pentax in Afrika - ein Erfahrungsbericht


Auch wenn man das mit der Abdichtung nicht immer zum Hauptkriterium machen muss - mich entspannt es total auch mal beim Spaziergang im Nieselregen oder am Meer bei etwas mehr Wind die Kamera ganz normal am Gurt zu tragen und sich eben keine Gedanken machen zu müssen.

Aber um mal eine anderen Gedanken aus dem Eröffnungspost wieder aufzubringen - sollte man das mit dem Ausbildung als Fotografin anfangen wird es irgendwann umfangreicher zum Blitzen kommen. Da wäre doch irgendwie wieder Nikon ein Thema.

VG

cabin32
 
... und Verarbeitung, Dynamikumfang, leiser Shutter/Spiegelschlag usw...

Die 7D ist in der Summe der Eigenschaften nach wie vor die Referenz in der APS-C Kategorie.
Aber für den Fragesteller wäre sie meiner Meinung nach nicht nötig und zu teuer im Budget-Rahmen. Da wäre nicht mehr ausreichend Spielraum für passende Objektive.
300mm wären ohne Telekonverter halt etwas kurz für Safari, außer es sollen eher dokumentarische Fotos gemacht werden.
Für Porträts und Landschaft eignen sich alle bisher genannten Kameras gleich gut zusammen mit den im System vorhandenen Objektiven.
Wenn es um ein leistbares Wildlife-Zoom mit richtig guter Bildqualität geht, hat das Canon EF 100-400 IS USM halt nach wie vor eine Sonderstellung und ist herstellerübergreifend einzigartig.

Gruß
Peter
 
Dann aber bitte auch auf die 7D achten. Besitzt bei dpreview nach wie vor die beste Wertung aller APS-C Kamera. Zu beachten gilt, dass zum Testzeitpunkt der 7D noch keine Awards vergeben wurden.

http://www.dpreview.com/reviews/canoneos7d/

Ich bin leider im Moment von meiner K5 mit 17-70/4 enttäuscht, weil der Autofokus einfach nicht zuverlässig arbeitet. Deshalb hat das ganze System heute zum zweiten Mal die Reise zum Service nach Hamburg angetreten. Hoffentlich kann ich danach auch in die allgemeinen Lobeshymnen mit einstimmen.

MfG

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=887494

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=983988


Ansonsten: Hab mir gerade Deine anderen Beiträge hier im Forum durchgelesen (was ich nur empfehlen kann...) Schlau werde ich daraus nicht, welche Kamera Du nun hast. Aber Du sagst ja hier, es ist die K-5...

Ich hoffe für Dich, dass Du irgendwann ein normales Exemplar bekommst. Dann hast Du sicher Spaß damit. Also, ich drück die Daumen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber um mal eine anderen Gedanken aus dem Eröffnungspost wieder aufzubringen - sollte man das mit dem Ausbildung als Fotografin anfangen wird es irgendwann umfangreicher zum Blitzen kommen. Da wäre doch irgendwie wieder Nikon ein Thema.

VG

cabin32

Die alte Mär vom besten aller Blitzsysteme bei Nikon ist auch nicht tot zu kriegen, was?
Wer mit Blitzen umgehen kann, ist bei Canon mindestens genauso gut aufgehoben wie bei Nikon.
Das wurde schon von "Blitzexperten" von Canon und Nikon in entsprechenden Threads evaluiert.

Gruß
Peter
 
Aber um mal eine anderen Gedanken aus dem Eröffnungspost wieder aufzubringen - sollte man das mit dem Ausbildung als Fotografin anfangen wird es irgendwann umfangreicher zum Blitzen kommen. Da wäre doch irgendwie wieder Nikon ein Thema.

Stimmt, Nikon wird immer als Referenz beim Blitzen genannt, also wenn das mal ein wichtiger Bestandteil sein wird, solltest Du vielleicht in Richtung D7000 tendieren. Hinsichtlich der Bildqualität nehmen sich K-5 und D7000 quasi nichts.
 
Die alte Mär vom besten aller Blitzsysteme bei Nikon ist auch nicht tot zu kriegen, was?
Wer mit Blitzen umgehen kann, ist bei Canon mindestens genauso gut aufgehoben wie bei Nikon.
Das wurde schon von "Blitzexperten" von Canon und Nikon in entsprechenden Threads evaluiert.

Gruß
Peter

Ich kann beides nicht beurteilen, meine Einschätzung in dem Bereich lebt von angelesenem Wissen und der "Erfahrungen" und Mitteilungen der User hier. Grundsätzlich wundert es mich aber doch auch, dass Nikon soooo viel besser sein soll als Canon, wo Canon Kameras im Profisegment doch gang und gäbe sind.

Edit: Solltest Du Dich für die K-5 interessieren, hier gibt's noch nen interessanten Thread. Was man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber er ist recht nett im Umgangston (was hier schnell immer ausartet) und es geht nicht um Markenbashing (was in der Kaufberatung leider regelmäßig betrieben wird).
Ist zwar nicht die 7D aber zum Vergleich der Vor- und Nachteile des Systems ist es sicher nicht schlecht, vielleicht ist er ja für Dich informativ:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1003630
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf den AF gibts nichts in dem eine 7D "besser" ist als eine K-5... In was soll sie die "Referenz" sein? Robustheit, Rauschen, Dynamikumfang, leises Auslösegeräusch, Konfigurierbarkeit/Bedienung ?

Das Gesamtsystem der 7D hingegen ist super, durch die tollen Ring-USM-Objektive und die Verfügbarkeit von "Ultraschall"-Telekonvertern :top:
 
Bis auf den AF gibts nichts in dem eine 7D "besser" ist als eine K-5...
Aber der AF ist doch etwas Elementares. Was nützt dir die Kamera mit dem besten Dynamikumfang und der höchsten Farbtiefe wenn der AF nicht zuverlässig trifft. Als Vergleichskamera zur K5 stehen mir noch eine 7D als auch eine A77 zur Verfügung. Alle drei Systeme sind justiert und haben, wenn überhaupt, nur geringen Front- bzw. Backfokus. Bei meinem Pentax System habe ich aber im AF-S Modus und zentralem AF-Feld bei statischen Motiven einen weit höheren Auschuss an unscharfen Bildern als bei der Canon oder Sony. Daher vermute ich einen Defekt meiner K5.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Defekt ist natürlich ärgerlich, aber bei statischen Motiven besteht ansonsten bei der K-5 kein Problem, sonst hätte ich sie schon längst entsorgt wenn nicht einmal das gehen würde. Bei schnell auf einen zu bewegten Motiven ist er nicht so gut wie bei den Pro-Bodies der Konkurrenz und hat eine höhere Ausschussrate.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand will ja hier die K5 schlecht machen und von "Markenbashing" ist nicht die Spur in diesem Thread zu sehen.
Ich betrachte immer das Gesamtsystem, bestehend aus Kamera UND Objektiven / Zubehör.
Die K5 + WR-Objektive sind in Punkto Abdichtung für den gezahlten Preis konkurrenzlos, keine Frage. Die Frage ist nur, für wen dieser Grad an Abdichtung nötig ist, so dass sich die K5 + WR-Objektive VOR die anderen Modelle/Marken positionieren könnte. Hier sehe ich bei den hier Fragenden keinen Bedarf. Wildlife/Natur/Outdoor wird mit allen Kameras kein Problem sein. Nur unter extremen Bedingungen, z.B. wie schon gesagt, wenn die Ausrüstung ins Wasser fällt oder ein Platzregen niedergeht und man die Kamera ungeschützt umhängen hat, könnte bei nicht abgedichteten Ausrüstungen Probleme verursachen.

Ebenso ist es schön und gut, wenn eine Kamera im Labor eine Blende mehr Dynamikumfang hatte oder bei 12800ISO eine halbe Blende weniger rauscht. Kann in Extremsituationen sein, dass auf dem Foto der K5 noch ein kaum erahnbares Detail in einem Schattenbereich zu erspähen ist, was bei einer Canon nicht mehr zu sehen ist, wie es auch sein kann, dass bei der Canon durch die 18MP in der 100%-Ansicht noch ein Detail zu erahnen ist, das bei den 16MP Sony-Sensoren (Nikon/Sony/Pentax-Kameras) nicht mehr zu erahnen ist.
Das dürfte alles für Pixelpeeper und Theoretiker von Interesse sein, für Fotografen nicht.
Beim AF + entsprechend schnellem und treffsicheren Ring-USM Objektiv kommt es auf die Motive an, ob man da Vorteile von einer 7D gegenüber der Konkurrenz hat oder nicht. Wenn man Landschaften u. Porträts macht, eher nicht. Wenn man jagende Geparden oder fliegende Vögel fotografiert, auf jeden Fall. Treffer oder nicht Treffer, lautet dann der Unterschied.

Aber am wichtigsten und der entscheidende Punkt bei der Kamera/Systemwahl ist das Angebot an für den Fotografen kaufbaren Objektiven und Zubehör.
Reichen auch 300mm als max. Brennweite für Safari? Kann man mit dem hier eingegangenen Nachteil auch leben?
Wären 400mm für die wahrscheinlich einmalige Reise nach SA nicht doch besser gewesen, um die Tiere mit etwas mehr an Details aufs Bild zu bekommen?
Da käme zum Beispiel eine gebrauchte 50D + EF-S 15-85 IS USM + EF 100-400 IS USM + Polfilter, Tasche, Speicherkarten als beste Empfehlung meinerseits in Betracht. Der AF ist nicht so gut wie der der 7D, aber vergleichbar mit dem einer K5 oder D7000 und zusammen mit dem 100-400er eine unschlagbare Kombi für Safari.

Gruß
Peter
 
So, jetzt muss ich auch wieder!

Ich möchte mich hier nicht in eine Systemdebatte einmischen, da die 7D, die 60D, die K-5 oder die D7000 alles Kameras sind, bei denen man froh sein kann, wenn man sie hat... :top:

Was ich ansprechen will, ist die Diskussion zu den Objektiven! Es kommt doch etwas auf die Ansprüche drauf an:

Welcher Park wird es denn (es gibt einige kleinere Parks, bei denen man nicht alle Tiere zu sehen bekommt, dafür aber dann doch näher ran kommt als z.B. immer Kruger Park)? Müssen alle Tiere wirklich unbedingt Formatfüllend abgebildet werden, oder reicht bei dem ein oder anderen auch ein Ausschnitt? Wird später auch noch viel Tierfotografie gemacht?

Das sind für mich absolut ELEMENTARE Fragen, denn für ein (fantastisches) 100-400 Objektiv kann man auch schon wieder die Flüge für 1 Person kaufen..
Und wenn man später nicht mehr soviel mit Brennweiten jenseits der 200mm arbeitet, dann ist das Geld da vielleicht nicht soooo sinnvoll investiert! ;)

Denn:
Und was die Schnelligkeit angeht, also ich habe mit meinem 70-300er auch schon Vögel im Flug zumindest so schön abgebildet, dass ich davon einen tollen Abzug machen kann, und das spontan durchs Fenster... Ich denke Geparden sollten da kein Problem darstellen!
Und ganz ehrlich, für die Wahrscheinlichkeit, einen Geparden in vollem Lauf bei der Jagd zu erwischen kaufe ICH mir kein >1000 Euro Objektiv! :D

Ich war schon viel auf Safari und häufig waren Bilder mit Kompakten sogar besser, weil sie IMMER in der Hand einer Person waren und damit die besonderen kurzen Momente eingefangen haben!

Das ist übrigens mein zweiter Tip, unbedingt eine kleine Kompakte mitnehmen, sei es eben für oben genannte Situation oder einfach nur als Notbackup, denn zwei DSLR will man auf Safaris bestimmt nicht mitschleppen.. ;)
 
Um mich meinen Vorrednern anzuschließen, finde ich unseren Thread auch recht differenziert.

@tranquilly: Meinst du das Tamron 70-300 oder das Canon.

Und @alle: meint ihr das 100-400 L? Ich denke, dass das leider außerhalb des Budget-Rahmens vorerst liegt.

Bezüglich der FB, meint ihr das 50/1,8 von Canon ist seine 100 Euro wert oder spricht der Preis für unzureichende Ergebnisse? Lohnt es sich auf eine teurere FB zu sparen?

Jetzt müssen wir noch eine Weile über alle Infos schlafen und weren auch den Tip beherzigen die Üentax noch einmal in die Hand zu nehmen.

Leider finde ich die 50D nicht als Neuware und vertraue der Bucht oder dem Marketplace nicht genug um ein gebrauchtes Gerät zu kaufen...

Im Test der ColorFoto hat die 60D sehr gut abgeschnitten, warum ist die 7D denn so viel besser? Woran macht ihr denn die höhere Qualität des Autofokus fest?

Danke für eure rege Beteiligung.

Daniel und Eva

@tranquilly: Ich wollte mir selbst die Panasonic TZ 22 zulegen, da sie in den meisten Rezensionen recht gut abgeschnitten hat (außer in einem Test der Zeitschrift Chip) und es ein Unterwasser-Gehäuse für sie gibt. Außerdem ist sie gerade für 220 Euro zu haben. Sonstige Tips natürlich gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Und @alle: meint ihr das 100-400 L? Ich denke, dass das leider außerhalb des Budget-Rahmens vorerst liegt.

Bezüglich der FB, meint ihr das 50/1,8 von Canon ist seine 100 Euro wert oder spricht der Preis für unzureichende Ergebnisse? Lohnt es sich auf eine teurere FB zu sparen?

[...]

Ja, das 100-400 L ist gemeint.

Für unzureichende Ergebnisse spricht der Preis des 50/1,8 überhaupt nicht. Man bekommt eine wirklich gute optische Leistung für das vergleichsweise kleine Geld. Ist halt ne feste Brennweite, wenn ihr die aber nicht braucht/nutzt, dann lohnt es wohl eher nicht. Auch wenn es ein sehr gutes P/L Verhältnis hat, was nutzt es, wenn es nie zum Einsatz kommt. Aber zum Eröffnungsposting würde es passen :)
 
Um mich meinen Vorrednern anzuschließen, finde ich unseren Thread auch recht differenziert.

Und @alle: meint ihr das 100-400 L? Ich denke, dass das leider außerhalb des Budget-Rahmens vorerst liegt.

Wenn ihr ein gebrauchtes für ca. 1000-1100€ bekommt (hier im Forum oder bei www.dforum.de), liegt es doch gut im Rahmen, würde ich sagen. Eine gebrauchte 50D od. sogar 40D mit max. 20k Auslösungen hier im Forum oder auch bei dforum für ca. 300-400€ dazu und es bleibt noch was für das sehr gute Standard-Zoom EF-S 15-85 IS USM.

Bezüglich der FB, meint ihr das 50/1,8 von Canon ist seine 100 Euro wert oder spricht der Preis für unzureichende Ergebnisse? Lohnt es sich auf eine teurere FB zu sparen?

Also bildqualitativ ist es mehr als die 100€ wert, so viel ist sicher :top:
Gespart wurde bei diesem Objektiv halt an der Wertigkeit des Gehäuses und außerdem hat es nur einen langsameren Micro-AF Motor, so wie bei den meisten Objektiven der Konkurrenz ( ;) ), ist halt kein Vergleich zu einem Ring-USM, wie dem 100-400er und 15-85er.

Leider finde ich die 50D nicht als Neuware und vertraue der Bucht oder dem Marketplace nicht genug um ein gebrauchtes Gerät zu kaufen...

In der Bucht würde ich eh weder Kameras noch Objektive kaufen.
Am besten entweder hier im Forum oder in den anderen Foren, wie z.B. dforum für Canon, oder Nikon/Pentax/Sony je nach Marke gibt es nochmals Foren exklusiv für die jeweilige Marke.

Im Test der ColorFoto hat die 60D sehr gut abgeschnitten, warum ist die 7D denn so viel besser? Woran macht ihr denn die höhere Qualität des Autofokus fest?

Frag mal, warum ein Sportfotograf mit einer 1er am Spielfeldrand steht und nicht mit einer 600D oder selten 60D.
Der AF der 7D ist recht nahe an dem der 1DMkIV, manche sehen sogar gar keinen relevanten Unterschied zwischen beiden im praktischen Einsatz.
Der 7er AF trifft halt noch etwas besser und schneller und ist auch deutlich komplexer konfigurierbar, um auf alle möglichen Action-Situationen optimal gerüstet zu sein.
Ich denke aber, dass man diesen Unterschied zw. 7D und 60D bei Safari-Einsätzen eher sehr selten brauchen wird.

Gruß
Peter
 
Danke Berschi und alle anderen Teilnehmer noch mal.

In Namibia und Südafrika werden wir nicht hauptsächlich in Nationalparks unterwegs sein, sondern eher auch mal unter anderem. Städte, Kultur und die Menschen stehen im Vordergrund.

Ich denke wir werden die Gelegenheit nutzen bald in einen Fotoladen zu gehen (vielleicht noch mal in einen anderen) und alle Kameras, die momentan zur Auswahl stehen auszuprobieren. Bei allen Überlegungen stehen momentan die Canon 60D und Nikon D7000 vorne. Sony und Pentax eher in zweiter Reihe.

Wahrscheinlich wird es zum Standardzoom eher das 70-300er Tamron um überhaupt einmal auszuprobieren ob Eva Gefallen am Wildlife fotografieren hat. Das 100-400 L kann ja in der Zukunft immer noch her, denke ich. Vielleicht anstatt oder zusätzlich noch die kleine 50/1,8 FB wegen des günstigen Preises um auc die Fotografie hiermit auszuprobieren.

Was denkt ihr, ich denke, dass wir damit eine schöne Grundausstattung haqben um die meisten Situationen abzudecken und auch ein wenig Wildlife zu fotgrafieren.

Um den Hinweis von vorhin aufzugreifen, wird Eva ja als Umsteigerin von einer Kompaktkamera ja sowieso eine Menge Technik zu lernen haben.

Falls ihr einen Tip für ein gutes Buch habt, bitte her damit :)
 
Um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen. Natürlich gibt's auch für's Pentaxsystem Linsen jenseits der 300mm Grenze. Da steht dann eben Sigma drauf und nicht Pentax, was zur Folge hat, dass sie ein paar hundert Euros (oder tausend? ;)) weniger kosten bei dennoch guter Qualität. Der Eindruck es gäbe nichts jenseits der 300mm wird hier auch gerne mal erweckt, stimmt aber natürlich nicht.

Hier mal bei Interesse eine unvollständige weil nicht mehr ganz aktuelle Liste der Verfügbaren Objektive:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=774030

Ich habe an meiner Pentax auch längere Zeit mal das 70-300mm von Tamron genutzt und damit gute Ergebnisse erzielt (http://www.flickr.com/photos/****************/5607749200/in/set-72157626345625109 => allerdings im Zoo, da herrschen wohl berechenbarere Umstände ;)), man muss also nicht immer megateuer einsteigen (das kostet für Pentax glaub ich gerade so um die 120 Euro neu, wird für die anderen Marken nicht anders sein). Wobei der Autofokus natürlich bei den teureren Modellen schneller wird, wie man hier am Sigma 70-200mm HSM an der K-5 sehen kann.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8477528&postcount=770

Es schadet sicher nichts, die K-5 im Vergleich zu Euren derzeitigen Favoriten noch mal in die Hand zu nehmen und auch mal bisschen durch die Menüs zu spielen, bzw. die Bedienung zu vergleichen, weil sie sicher auch haptisch/ergoomisch im Vergleich zu diesen recht gut abschneidet. Aber wenn Euch letztlich andere Dinge stören an der Kamera bzw. am System stören, hilft das auch nichts ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir werden mal schauen, wo es die Pentax hier gibt. Einen Canon bietet uns die Möglichkeit unsere Objektive auch mal den lieben Verwandten auszuleihen oder welche zu bekommen (auch wenn unsere Aquisitionen wahrscheinlich deutlich höhere Qualität haben werden).

Ich denke nach allen Informationen wird letztendlich das Hand- und Bauchgefühl im Laden entscheiden.

Nachdem wir durch die besten Fotos gegangen sind, liegt der wichtigsten Bereich doch deutlich bei Portrait-Aufnahmen. Nach euren Meinungen schenken sich alle angesprochenene Kameras in diesem Bereich ja nichts. Und mit dem 50/1,8er hätten wir einen schönen Einstieg um das fotografieren mit FBs zu erlernen. Auch die Qualität des 15-85 überzeugt uns für diese Einsatzzwecke.

Weitere Hinweise werden dankend angenommen :)

Viele Grüße

Daniel
 
Hallo,

ich war vor 3 Jahren mit der 400D und den beiden Kit-Linsen (17/18-55mm und 55-250) und Anfang 2011 mit der 400D und Tamron 17-50 2.8 und Canon 70-200 4 IS usm mit Tenko 1,4 Konverter unterwegs (Küger Addo, Hluhluwe(?). Das 50 1.8 war auch dabei, habe es aber nur gaaaanz wenig benutzt.
Ich fand das Alles preislich einen guten Kompomiss: WW war abgedeckt - gut ein 10er wäre manchmal ganz nett gewesen! Aber ich hätte noch ein Objektiv mitgeschleppt!
Das 70-200 ist wirklich zu empfehlen (schnell etc.). Mit dem Konverter komme ich auf 280mm (das sinder immerhin 450mm am Crop- man was hätte ich zu analogen Zeiten dafür gegeben, war leider nicht bezahlbar!).
Und der Verlust mit dem 1,4er hält sich absolut in Grenzen.
Klar wären manchmal 640 am Crop besser gewesen, aber noch ein halbes Kilo mehr an Gewicht rumschleppen?
Der Vorteil dieser Kombi - für mich - ein Super-Objektiv mit durchgehender Blende 4, wenn es länger sein soll, dann der Konverter (f5,6) mit kleiner Einbuss an BQ, der Geschwinigkeitsverlust ist für mich nicht feststellbar.

Lass Dich nicht von den Qualitäts- und Pixelfanatikern verrückt machen.

Wenn Du als Amateur(!) richtig Wildlife machen willst, dann reichen Dir auch 400mm nicht! Im Krüger hatte ich 2 Profis getroffen: die laufen bzw. fahren mit 600ern oder 800ern durch die Gegend und schleppen mal eben eine gut 20-25 kg Ausrüstung mit sich rum.

Ach übrigens, am vorletzten Tag ist mir die 400D verreckt, jetzt habe ich die 60D und bin gut zufrieden!
Und zu Hause nutze ich das 70-200 als super schnelles Tele!

Dieter
 
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