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Spiegelreflexkamera Kaufentscheid erste DSLR für häufigen Einsatz! 60D vs. 7D vs. Nikon

Leider finde ich die 50D nicht als Neuware und vertraue der Bucht oder dem Marketplace nicht genug um ein gebrauchtes Gerät zu kaufen...


Habe meine erst vor ein paar wochen beim großen fluss bestellt, ein händler hatte da noch einige neue für 749 € eingestellt, es lohnt sich also immer mal wieder zu schauen.

hatte mich schon mit der 60d angefreundet, weil ich eben auch neu kaufen wollte und dann hatte ich einfach glück und konnte gut auch schwenkdisplay und videofunktion verzichten.

wollte lieber die 50d weil sie schneller ist und eben das magnesiumgehäuse mir besser gefällt, das soll aber nicht heißen das ich das kunststoffgehäuse der 60d für schlecht empfinde, - ansichtssache ;-)

aber es gibt hier im forum oft 50d´s mit 5-10 000 auslösungen, evtl. restgarantie um die 600€.
 
Pentax?!?!

Hallo liebe Freunde der guten Fotografie,

wie einige User es empfohlen haben sind wir noch einmal in ein Fachgeschäft in unserer Stadt gegangen und haben ein paar Kameras in die Hand genommen. Obwohl die 60D nach allen Beiträgen eigentlich schon fast das Rennen gemacht hatte, hat sich doch noch eine interessante Alternative ergeben. Da Eva recht kleine und zierliche Hände hat war sie sehr angetan von der K-5. Die D7000 war im Vergleich zu 60D und K-5 einfach zu klobig und die Pentax hat durch ihre Größe, das sehr leise Geräusch beim Auslösen im Vergleich zur 60D und die vielen weiteren Argumente des Verkäufers der offensichtlich restlos überzeugt von der Überlegenheit der K-5 war. Außerdem hat sich noch herausgestellt, dass die 60D rein subjektiv länger braucht mit AF scharf zu stellen und dann das Foto zu machen als die K-5. Dazu muss ich sagen, dass unser favorisiertes 15-85er nicht vorrätig war und wir stattdessen mit dem 18-135er Vorlieb nehmen mussten

Einige Seiten zuvor waren ja schon einige Vorschläge zu den Objektiven. Leider sind auf ColorFoto längst nicht alle Objektive getestet. Jedoch wird gesagt, dass das günstige Pentax SMC-DA 3,5-5,6/18-55 mm AL II sehr gut sei. Da ich mich mit Pentax-Objektiven bisher noch überhaupt nicht beschäftigt habe und Eva nicht die Katze im Sack empfehlen möchte, wollte ich eure Meinung hören.

Bei Canon hat uns das 15-85 sehr überzeugt, da es wohl eine sehr gute Bildqualität aufweist. Im Angebot, dass der Foto-Laden uns gemacht hat seht ihr, dass es das 17-70 er enthält. Zum Tele läge dann jedoch eine große Überschneidung vor. Abgedichtet sind, soweit ich das sehe beide nicht. Zur Qualität des DA-40 Lim. haben wir noch nichts gefunden. Positiv war jedoch, dass es so schön klein und in Kombination mit der Kamera sehr unauffällig war.

Bitte helft uns doch mal mit Empfehlungen zu den Pentax-Objektiven weiter, da wir Wert auf sehr gute Qualität der Objektive legen wollten, so wie es immer empfohlen wird.

Im folgenden findet ihr das Angebot des Ladens:

Folgendes Angebot können wir Ihnen anbieten:

Pentax K-5 Body - 869€
Pentax DA 17-70 - 619€
Pentax DA 55-300 - 369€
-------------------------------------------------
Gesamt: 1857€

Bezüglich Festbrennweite wären die Preise 1857€ zzgl.

Pentax DA 40 Lim. - 419€
Pentax DA-L 35 - 219€

-----------------------------------------------------------------

Zubehör:
Polfilter 67mm für DA 17-70 - 80€
UV-Filter 67mm für DA 17-70 - 47€
UV-Filter 58mm für DA 55-300 - 37€

Pentax D-LI 90 Akku (als Zweitakku) - 65€
Displayschutzfolie - 9€
SDHC-Karte Class 10 - 47€
-------------------------------------------------------------------
Gesamt: 285€

Rucksack und Stativ habe ich jetzt mal bewusst offen gelassen, da es hier ja noch Unsicherheiten bezügl. der Modelle gab.
Grob kann man sagen dass ordentliche Stative ab rund 100€ zu haben sind, Rucksäcke ab ca. 70€

Alle Preise sind schon rabattiert und verstehen sich bei Mindestabnahme von der K-5 und zweier Objektive.


--------------------------------------------------------------------------

Angebot Ende.

Vielen Dank schon mal für eure Beiträge erneut.

MFG Daniel und Eva
 
Und ich dachte schon, halte dich mal zurück mit deinem K5 Tip. Der TO möchte nur Canon haben.
Für meinen Geschmack bietet in dieser Klasse die K5 am meisten fürs Geld.
Zum Objektiv:
Ich empfehle das DA* 16-50mm 2,8. Wirklich gutes Objektiv und dazu genau wie der Body abgedichtet. Hat nur einen Nachteil. Ist höllisch teuer. So um die 800 € kostet das Teil neu. Gebraucht für um die 500,00 € zu bekommen. Aber wenn es wirklich extreme Situationen gibt (Nässe, Kälte, Hitze, Staub) dann kommt man an was abgedichtetem nicht vorbei. Es gibt allerdings auch noch die WR-Objektive, die wesentlich günstiger sind und meist im Kit enthalten sind.
 
Die beiden UV-Filter sind unnütz, die kannst Du Dir sparen. Speicherkarten, z.B. Sandisk Extreme 3, dürften auch billiger zu bekommen sein.

Ich würde trotzdem die 60D aufgrund ihres Klappdisplays nehmen, lahm ist sie jedenfalls nicht. Wenn es mit dem AF wirklich schnell und treffsicher sein soll (Hunderennen und Pferdesport), dann Canon 7D oder eben Nikon D300s. Vernünftige Linsen vorausgesetzt.

Spätestens, wenn Ihr in kreative Blitzfotografie einsteigt, führt kein Weg an Canon oder Nikon vorbei.

Aber wie schon selber festgestellt, man muss die Kamera in der Hand haben und man muss sich damit wohlfühlen, wenn man sein Geld nicht mit verdient.
 
Hui, das ging ja wieder mal schnell.

Auf Schnelligkeit kommt es wie zuvor gesagt nicht so stark an, in Bezug auf Tier- oder Sportfotografie. Vor Allem im Live-View-Modus war der AF der 60D eben doch recht langsam, was eben nerven kann auf Dauer, fanden wir, und vor Allem den Sinn des Klapp-/Schwenkdisplays konterkariert.

Was uns klar ist, ist dass der Umstieg auf Vollformat damit ausgeschlossen ist, wobei das ja sowieso nur so duster für die sehr weite Zukunft im Raum stand. Bei der geplanten Kombi 60D + die drei Objektive, wäre das teuerste damit ja auch nicht kompatibel gewesen um beim Tamron 70-300 weiss ichs gar nicht.

Den Hinweis auf die kreative Blitzfotografie verstehe ich nicht. Hat Pentax einen schlechten Blitz? Der Haupteinsatzzweck werden ja nach wie vor Fotos draußen, in den Bergen und auf Reisen sein.

Warum sind denn die beiden UV-Filter unnütz?

Für weitere Argumente und Tips bezüglich einer guten Objektivwahl sind wir sehr dankbar.
 
Den Hinweis auf die kreative Blitzfotografie verstehe ich nicht. Hat Pentax einen schlechten Blitz? Der Haupteinsatzzweck werden ja nach wie vor Fotos draußen, in den Bergen und auf Reisen sein.

Warum sind denn die beiden UV-Filter unnütz?

Für weitere Argumente und Tips bezüglich einer guten Objektivwahl sind wir sehr dankbar.

pentax besitzt den Ruf ein externes Blitzgerät im pttl Modus bei indirektem blitzen nicht ordnetlich anzusteuern. Heißt die Bilder werden überbelichtet. Dieses Problem tritt aber nicht bei jedem auf und man kann damit umgehen in dem man einfach die Blitzleistung herunterregelt oder den Automatik-Modus des Blitzes (geht bei den neueren Metz Blitzen) nutzt. Am besten beherrscht es wohl Nikon.

Der uv Filter soll deine Kamera schützen. Das macht jedoch schon die bei den objektiven mitgelieferte gegenlichtblende. Solang du das objektiv nicht auf ein langen Spitzen Stein fallen lässt, ist deine Linse vor mechanischer Beschädigung so wunderbar geschützt. Der URV Schutz ßelbst ist genauso sinnlos, da die Linsen schon entsprechend beschichtet sind und die Kamera das intern mit berücksichtigt.

Wenn ich im Text komische Wörter dein habe, liegt es an der misratenen wortkorrektur meines Applegerätes
 
Zuletzt bearbeitet:
.....
Auf Schnelligkeit kommt es wie zuvor gesagt nicht so stark an, in Bezug auf Tier- oder Sportfotografie. Vor Allem im Live-View-Modus war der AF der 60D eben doch recht langsam, was eben nerven kann auf Dauer, fanden wir, und vor Allem den Sinn des Klapp-/Schwenkdisplays konterkariert.

die 60d hat 3 Einstellungen im live view
livemodus
live-gesichtserkennungsmodus
quickmodus (löst sofort aus)

für liveview finde ich den af der 60d ok. wenns auf schnelligkeit gehen muss, kommt man am optischen sucher nicht vorbei.
 
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Hui, das ging ja wieder mal schnell.

Auf Schnelligkeit kommt es wie zuvor gesagt nicht so stark an, in Bezug auf Tier- oder Sportfotografie. Vor Allem im Live-View-Modus war der AF der 60D eben doch recht langsam, was eben nerven kann auf Dauer, fanden wir, und vor Allem den Sinn des Klapp-/Schwenkdisplays konterkariert.

Was uns klar ist, ist dass der Umstieg auf Vollformat damit ausgeschlossen ist, wobei das ja sowieso nur so duster für die sehr weite Zukunft im Raum stand. Bei der geplanten Kombi 60D + die drei Objektive, wäre das teuerste damit ja auch nicht kompatibel gewesen um beim Tamron 70-300 weiss ichs gar nicht.

Den Hinweis auf die kreative Blitzfotografie verstehe ich nicht. Hat Pentax einen schlechten Blitz? Der Haupteinsatzzweck werden ja nach wie vor Fotos draußen, in den Bergen und auf Reisen sein.

Warum sind denn die beiden UV-Filter unnütz?

Für weitere Argumente und Tips bezüglich einer guten Objektivwahl sind wir sehr dankbar.

Hey Ihr beiden,

freut mich, dass ihr fündig geworden seit bzw. dass eine Kamera Euch wirklich ein gutes Gefühl bei der Nutzung vermittelt hat. Das ist das beste, was passieren kann. Zum Glück gibt es doch spürbare Unterschiede bei den Kameras. Stellt Euch vor, ihr geht nachhause und seid immer noch nicht weiter und rein auf diese Forendiskussionen angewiesen, das kann nervtötend sein oder irgendwann werden. Darum auch immer mein Tipp, eine Grundinfo im Forum einholen, a la, was gibt es überhaupt, was wären Alternativen, auf was muss man achten. Dann ab in den Laden, bevor man sich in der Theorie verfängt und um Nuancen streitet. Wenn dann ein Favorit da ist, kann man gezielter beraten.

Womit wir schon bei Eurer Frage nach den Objektiven sind. Grundsätzlich ein kleiner Tipp => vielleicht fragt ihr da gezielt noch mal im Pentax Unterforum Objektive nach, da da einfach mehr Leute mit Ahnung zu Pentax reinlesen und ihr dort sicher für Eure Bedürfnisse die meisten Vorschläge und die beste Beratung erhalten werdet. Gibt viele alte Hasen, die hier in die Kaufberatung nicht reinlesen.

Dann mal kurz zu dem Blitzproblem: Wurde ja schon angesprochen. Es betrifft wohl eher den Umgang mit externen Blitzen. Vom Lesen dachte ich aber eher, dass sie leicht unterbelichten. Aber der Effekt ist ja derselbe, wenn man sieht, dass die Pentax generell um 1 zu niedrig belichtet mit externen Blitz, stellt man den Parameter eben um 1 höher als Grundeinstellung und man ist im Grünen Bereich. Oder man nutzt die Blitzautomatik des Blitzes (in meinem Fall z.B. die Komfortautomatik des Metz) und es ist auch alles okay. Wenn ihr mehr Details wissen wollt/müsst, dann gibt's hier sicher noch "Blitzexperten", die dazu mehr sagen können. Ich selbst Blitze selten, mein Externer Blitz hat immer alles super gelöst (habe einfach die Blitzautomatik verwendet) und auch meine Studioaufnahmen (könnte ihr in meinem Flickr-Album sehen) mit der K-5 waren anstandslos. Aber wie gesagt, ich bin da nicht der Experte für, da können andere sicher mehr zu sagen.

Zu den Objektvien:

Grudnsätzlich empfiehlt sich das 18-135mm, wenn man unkompliziert nen größeren Brennweitenbereich abdecken will als sehr kompaktes, schnelles und noch dazu wetterfestes Objektiv. Außerdem hat es Ultraschallantrieb und ist damit auch quasi nicht zu hören, wenn es fokussiert. Die Leute, die es haben sind sehr zufrieden damit. Könnt ihr ja in den diversen Threads und auch im Beispielbilderthread nachverfolgen.

Das Kit, das mit der K-5 geliefert wird, ist auch eine gute Linse. Klar nicht so gut wie teurere Modelle, aber für ein Kit durchaus gut. Noch dazu ebenso kompakt und wetterfest. Ich empfehle es gerne Leuten, die noch nicht genau wissen, was sie denn später für ein Objektiv wollen, weil es eben quasi zur Kamera ohne Objektiv im Kit fast keinen Aufpreis kostet und selbst dann gebraucht teurer als diese Differenz wieder verkaufen könnten, wenn sie's denn irgendwann was anders wollen. Aber auch hier sage ich, empfehlen lohnt sich, da man's für den Fall, dass man's mal bei schlechten äußeren Bedingungen immer leicht dabei haben kann, notfalls in der Jackentasche, weil's klein und leicht ist.
In dem Fall vielleicht kombiniert mit dem Tamron 17-50mm 2.8 als Immerdrauf z.B.

Angesichts der Tatsache, dass Eva gerne auf Reisen fotografiert, würde ich Euch aber das 18-135mm ans Herz legen.

Die Kombination klein, leise, schnell, wetterfest und noch stabilisiert bekommst sie so bei keinem anderen Hersteller und ich denke, das Teil macht einfach Spaß.

Dazu noch gezielt mit der ein oder anderen Linse erweitern. Da wäre z.b. das Pentax 35mm 2.4 denkbar, da es günstig ist und ebenso klein.
Oder eben ein Sigma 30mm oder 50mm 1.4 für Portraits und zum kreativen Freistellen.

Wenn ihr richtig Geld investieren könnt/wollt und es ihr eine tolle Portraitlinse haben wollt, dann wäre das Pentax 55 1.4 ne Option (eventuell auch gebraucht). Das wäre auch noch wetterfest.

Oder ihr kombiniert die Portraitlinse mit einem Makro (für Blumen usw.), dann wäre z.B. das Tamron 90mm 2.8, das Sigma 105mm 2.8 oder auch das Pentax 100mm 2.8 (wieder wetterfest) eine Möglichkeit.

Klein, leicht, tolle Abbildungsleistung, dafür aber relativ teuer sind dann die Limited Objektive. Dazu gehört z.B das besagte Pancake 40mm 2.8
Das hat ne tolle Abbildungsleistung und ist sehr, sehr klein. Aber vielleicht wäre hier das 35mm 2.4 wegen des Preises und dem bisschen mehr Lichtstärke dem sogar vorzuziehen, wenn's nicht um den letzten cm Packmaß geht ;)

Ihr seht schon, da gibt's viele Ansätze.

Das 17-70mm ist natürlich auch eine Option. Aber ehrlich gesagt, da würde ich dann eher schon zum 18-135mm greifen, weil mir das universeller scheint.
Hätte das 17-70mm durchgehend F2.8, wäre das ne andere Sache.

Als Tele habt ihr einige zur Auswahl.
Ihr könntet das 50-200mm WR nehme, das ist klein, leicht und wetterfest. Allerdings ist die Abbildungsleistung den anderen wohl etwas unterlegen.
Das Tamron 70-300mm hatte ich selbst schon mal. Das würde ich auch wieder empfehlen, sehr günstig (um die 130,- Euro) und dafür wirklich gut.
Es gibt noch 70-300mm Modelle von Sigma und eben das 55-300mm von Pentax. Von der Abbildungsleitsung nehmen sich Tamron, Sigma und Pentax nicht so viel. Beim Pentax habt ihr vielleicht den Vorteil, dass es schon bei 55mm losgeht, manche empfinden das als angenehmer. Ob ihr dafür den Aufpreis zum Tamron in Kauf nehmen wollte, müsst ihr Euch mal überlegen.

Hm, hat Euch das geholfen? Na, war vielleicht mal ein erster grober Überblick.

Das 16-50mm 2.8 gibt's natürlich auch noch. Das habe ich und es ist mein Immerdrauf. Ich würd's auch nicht mehr abgeben. Aber das ist eben teuer und groß. Ich konnte es damals in Amerika günstig erwerben, sonst hätte ich das heute auch nicht. Von der Abbildungsleistung ist das Tamron 18-50mm 2.8 bei deutlich günstigerem Preis ebenbürtig (manche sagen sogar besser).

Seht selbst:
http://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-16-50-vs-sigma-tamron-17-50mm/introduction.html

Und noch ein letzter Tipp... vergesst "Chip".

Ansonsten, fragt am besten im Objektive-Unterforum noch mal nach, da kann man Euch sicher am besten und qualifiziertesten beraten!

So, viele Grüße und noch einen schönen Abend (ohne viele Fragezeichen, wenn möglich ;)).
 
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die 60d hat 3 Einstellungen im live view
livemodus
live-gesichtserkennungsmodus
quickmodus (löst sofort aus)

für liveview finde ich den af der 60d ok. wenns auf schnelligkeit gehen muss, kommt man am optischen sucher nicht vorbei.

Ja, aber es stimmt schon, die Pentax K-5 (und auch die K-r) haben einen echt gut und für eine DSLR relativ schnell arbeitenden Liveview (inklusive Gesichtserkennung). Der ist wirklich mal gut zu gebrauchen in manchen Situationen.
Klar ist der Sucher immer noch das Optimum, aber der Liveview ist brauchbar geworden, was schön ist.

Edit: Noch ein basaler Tipp. Tastet Euch bei den Objektiven einfach ran. Meist merkt man erst nach ner Weile, was man wirklich braucht. Also vielleicht nicht gleich alles auf einmal kaufen. :)

Noch ein Edit: Wenn ihr Beispielbilder der einzelnen Objektive an der K-5 sehen wollte, geht doch einfach auf http://www.pentaxphotogallery.com/ und drückt oben "Camera and Lenses". Dann wählt ihr die gewünschten aus und kuckt, ob Euch das gefällt, z.B. das 18-135mm im Zusammenspiel mit der K-5.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax?!?!

Pentax DA 17-70 - 619€


Hi Daniel, Hi Eva

was mir gerade noch aufgefallen ist. Das DA 17-70 ist von der Optik her identisch mit dem Sigma (müsste dieselbe Linse sein), nur eben mit Pentax drauf. Und das Sigma bekommt ihr für fast die Hälfte.
Einziger Vorteil beim Pentax 17-70mm ist, dass es mit der Kamera "besser kommuniziert", d.h. auch die automatische Entzerrungsfunktion er Kamera nutzen kann. Dies nimmt aber dann nach jedem Bild ein paar Sekunden in Anspruch (dementsprechend nutze ich das nicht, kann man auch am Computer nachträglich noch machen, wenn man's denn will).
Mit anderen Worten. Das Geld könnt ihr Euch sparen. Dafür bekommt ihr zwei Linsen für die K-5 :)

Der Ansatz gutes Glas für die Kamera zu kaufen ist natürlich ein guter, das reizt die Kamera dann voll aus. Aber man muss es natürlich auch zu nutzen wissen, darum tut's für die ersten Monate/Jahre oft auch was günstigeres.
 
AW: Pentax?!?!

Hi Daniel, Hi Eva

was mir gerade noch aufgefallen ist. Das DA 17-70 ist von der Optik her identisch mit dem Sigma (müsste dieselbe Linse sein), nur eben mit Pentax drauf. Und das Sigma bekommt ihr für fast die Hälfte.

Das wäre mir neu. Ich hatte das DA 17-70, war eine sehr gut
verarbeitete Linse, hatte irgendwie keine ähnlichkeit mit einem Sigma.
Ich hatte meins im Sonderangebot für 350 bekommen bekommen,
als mein MM sich komplett von Pentax getrennt hat wegen Ladenhüter.
Muss man evtl. mal warten...

A.
 
AW: Pentax?!?!

Hm, verwechsle ich da gerade was?

Edit: Vielleicht verwechsle ich da gerade was. Das 17-70mm von Pentax hat nämlich auch noch SDM und wird wohl sehr gelobt.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=561011

Dennoch würde ich persönlich für Reisen eher das 18-135mm nehmen, nicht zuletzt, weil's wetterfest ist und mit der K-5 ne schöne Einheit ergibt.
Oder eben ein 16/17-50mm mit 2.8.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke der Tipp von Zeitlos kann nur unterstützt werden, v.a. was den Objektivkauf angeht..

Nehmt nicht alles auf einmal, denn dafür solltet ihr (oder Eva) wirklich erstmal ein bißchen fotografieren. Bei den Festbrennweiten gibt es nunmal eine ordentliche Auswahl (v.a. auch dank Sigma und Tamron) und da sollte man doch seinen bevorzugten Bildwinkel kennenlernen!

Body +Standard-Zoom +Tele-Zoom ist für den Anfang gut und wenn dann ordentlich geknippst (habe ich das geschrieben, ja, das habe ich...!) wurde können Festbrennweiten her!

UV-Filter halte ich auch für unnötig, ausser man hat keine Sonnenblende drauf. Aber um da keine optischen (spürbare) Nachteile zu haben, sollte man auch gute (d.h. teure) UV-Filter kaufen. :grumble:
Ist ein bißchen Geschmackssache! Das restliche Zubehör ist definitiv wichtiger!:D
 
Vor Allem im Live-View-Modus war der AF der 60D eben doch recht langsam, was eben nerven kann auf Dauer, fanden wir, und vor Allem den Sinn des Klapp-/Schwenkdisplays konterkariert.
Der Sinn des Suchers ist m.M. nach, den Bildausschnitt sicher und schnell zu wählen und den AF Punkt sicher und schnell auf das Scharfzustellende auszurichten.
Deswegen werden Menschen in freier Wildbahn und Co damit fotografiert.

Der LiveView findet bei Makro (auch Freihand) und Skyline Nachts vom Stativ aus Verwendung, wenn die AF-Geschwindigkeit keine Rolle spielt.

Makros werden durch vor und zurück schwanken des Fotografen scharf gestellt, oder mit Einstellschlitten auf Stativ, weil der AF zu ungenau für Makro und der damit verbundenen kleinen Schärfetiefe ist.
Bei Skyline Nachts vom Stativ, wird eine Sekunde länger scharf stellen auch ohne Bedeutung sein, wobei ja auch die Canon zwei verschieden schnelle Live-AF Modi kennt.

Dieses Argument dürfte also überdacht werden.

Ansonsten fiel mir auch auf, dass ihr keine Lösung für wenig Licht dabei habt, soll es doch selbst in Afrika auch manchmal Abend werden.
Ein Normalobjektiv 28mm oder 35mm in lichtstarker Ausführung, gehört also unbedingt in die Tasche. Denn gehts um Menschen bei wenig Licht, hilft Euch der Stabi des lichtschwachen Zooms ~nichts, sondern eben nur ein lichtstarkes Objektiv.

Ein lichtstärkeres Standardzoom als gangbaren Kompromiss (mit dann kleinerem Brennweitenumfang) wär auch eine Möglichkeit.

Lichtschwaches Zoom ohne lichtstarke Ergänzung, lässt Euch schnell im Stich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten fiel mir auch auf, dass ihr keine Lösung für wenig Licht dabei habt, soll es doch selbst in Afrika auch manchmal Abend werden.
Ein Normalobjektiv 28mm oder 35mm in lichtstarker Ausführung, gehört also unbedingt in die Tasche. Denn gehts um Menschen bei wenig Licht, hilft Euch der Stabi des lichtschwachen Zooms ~nichts, sondern eben nur ein lichtstarkes Objektiv.

Hier mal ein paar Vorschläge für Lichtstarke Linsen:

Pentax FA 50mm 1.4 => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=330876
Pentax M 50mm 1.7 => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=312511 (zwar manuell, aber mit erstklassiger Abbildungsleistung und gebraucht meist für ca. 40 Euro zu bekommen! Hinzufügen ist hier vielleicht, dass "manuell" an der Pentax zwar immer noch bedeutet "manuell", d.h. man muss am Objektiv drehen, bis es scharf ist, aber dass einen die Kamera unterstützt, d.h. wenn man den Punkt erreicht hat, wo's scharf ist, piepst die Kamera und im Sucher blinkt die Anzeige auf)
Sigma 50mm 1.4 => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=454444
Sigma 30mm 1.4 => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=454520 => das habe ich selbst und ich finde, es gerade für Portraits auch super. Dafür ist es vielleicht an den Rändern offen weicher. Schaut Euch mal die Bilder von "bouba" auf den letzten Seiten des Threads an. Dann seht ihr, was möglich ist. Auch beim 50er Sigma (wobei ich hier das Pentax nehmen würde, da deutlich kleiner).

dann gibt's natürlich noch teurere von Pentax a la (31mm 1.8 oder 43mm 1.8)
oder auch noch weitere von Sigma a la 28mm 1.8 oder 24mm 1.8.
Und das kleine und günstige Pentax 35mm 2.4
Wenn ihr Euch aber für eine Standardlinse mit durchgängiger Lichtstärke von 2.8 entscheiden solltet, würde ich eher auf 1.4-1.8 als Ergänzung setzen, wenn ihr das wollt/braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein lichtstärkeres Standardzoom als gangbaren Kompromiss (mit dann kleinerem Brennweitenumfang) wär auch eine Möglichkeit.

Lichtschwaches Zoom ohne lichtstarke Ergänzung, lässt Euch schnell im Stich.

Lichtstarkes Zoom ist sicherlich, wenn eine lichtstarke Linse mit soll, die beste Lösung, denn die Reise wird bestimmt mehr als nur eine Woche dauern, demnach hat man schon so einiges an Gepäck dabei und muss nicht noch ein riesiges Fotoequipment mitschleppen?!

Mehr als 2 max. 3 Gläser würde ich nicht mitnehmen, zumal ich die Sachen ständig bei mir haben wollen würde! Daher würd ich mir Gedanken machen, was wichtiger ist, Flexibilität in der Brennweite, d.h. weniger Wechseln oder Lichtstärke, d.h. bei schlechtem Licht mit großer Blende noch was rausholen..

Aus meiner Erfahrung würd ich trotzdem eher auf die größere Brennweiten-Abdeckung gehen, denn man legt da schnell mal ein paar Kilometer zu Fuß zurück (v.a. falls Blyde River Canyon, Drakensberge, Garden Route oder Kap Region auf dem Plan stehen)! Hängt aber davon ab, was man fotografiert.. 95% werden aber wohl bei gutem Licht sein und in Südafrika ist die Dämmerung auch verdammt kurz, viele Motive werden euch da in kurzer Zeit nicht über den Weg laufen, für den Rest sollte eh abgeblendet werden.. Abends ist man auch eher selten mit Kamera auf den Straßen unterwegs!

Ist aber nur meine Meinung, die gerne angefochten werden darf!! :D

Das ganze ist jetzt vielleicht etwas von der Kaufberatung abgewichen, aber die scheint mir ja schon fast abgeschlossen..?! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aus meiner Erfahrung würd ich trotzdem eher auf die größere Brennweiten-Abdeckung gehen

Ich teile Deine Meinung. Vor allem eben, wegen dem von mir schon genannten Grund, dass man als Anfänger einfach nicht gleich zu viel auf einmal wollen sollte. Vor allem hat jeder eigene Präferenzen und die gilt es rauszufinden im Laufe der Zeit. Das wichtigste ist, dass man ein Bild erst mal von der Brennweite her machen kann, qualitativ hochwertiger kann man dann machen, wenn man merkt, dass die anderen eben den eigenen Ansprüchen nicht mehr genügen. Und die Erfahrung zeigt, dass jede Linse Zeit und Zuwendung bedarf, um herauszufinden, wie man sie gut einsetzt. Wenn man dazu noch rausfinden muss, was man selbst will, ist das eine ganz schöne Herausforderung. Ich glaube, dazu würden 2-3 Objektive reichen.
Außerdem ist man sonst erst mal auf Forenmeinungen angewiesen und die gehen ja doch manchmal auseinander. Mehr als 3 Linsen würde ich auch nicht kaufen. Standard, Tele plus eine Erweiterung, je nach persönlichem Gusto (Lichtstark, Macro, Portrait usw.). das 35er 2.4 von Pentax ist deswegen vielleicht gar nicht so schlecht (oder das manuelle 50er 1.7), weil es eine gute bis sehr gute Abbildungsqualität hat, günstig ist und man damit erst mal lernen kann, wie man mit einer Festbrennweite fotografiert (ist nun doch eine andere Art der Fotografie, man muss sich bewegen usw.).

Aber gut, das ist auch nur meine persönliche Einschätzung, wer mehr will...



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Das ganze ist jetzt vielleicht etwas von der Kaufberatung abgewichen, aber die scheint mir ja schon fast abgeschlossen..?! ;)

Ja, geht nun wohl in erster Linie um die Objektive, deshalb mein Tipp mit dem Unterforum "Objektive" bei Pentax, weil da eben auch mehr reinlesen, die was dazu sagen können ;).
 
Hallo liebe Mitdiskutenden,

wir wollten es natürlich nicht übertreiben. Den Grundsatz in gute Optiken zu investieren, fanden wir aber bewide recht sinnvoll um nicht doppelt zu kaufen letztendlich.

Bei der 60D hatte ich nach Lektüre aller Tests und der angeregten Diskussion eben das 15-85 im Blick als scharfes und sehr gut abbildendes, jedoch etwas lichtschwaches Standard-Zoom im Blick. Ergänzt durch das günstige, jedoch annehmbare Tamron 70-300 und den Joghurtbecher 50/1,8 um sich an die Festbrennweitenfotografie heranzutasten.

Nach Lesen einiger Tests auf dpreview und photozone und euren Tips stehe ich nun vor der Qual der Wahl bei der Pentax. Das 18-135er ist ja geradzu durchgerasselt bei photozone. Das DA* 16-50 hat auch nur so mittelmäßig abgeschnitten für den teuren Preis (auch wenn die meisten persönlichen Meinungen da etwas anderes sagen). Das 17-70er, das ja in unserem Angebot mit drin war kam ganz gut rüber, genauso wie das 55-300, das wohl annehmbare Bilder für den großen Zoombereich liefert, auch wenn man am langen Ende stark abblenden muss.

Außer dem DA* wäre halt keines von denen abgedichtet. Was natürlich schade ist, wenn sich das bei der Pentax so anbietet.

Da kommt wiederum das 18-55 WR ins Spiel. Das eben eine gute Performance für das Geld bescheinig bekommen hat. Ich nehme aber an, dass das mittelmäßige 16-50er immer noch eine andere Kategorie ist als das 18-55 WR. Das 17-70er liegt wohl irgendwo dazwischen und ist auch vom Zoombereich recht interessant.

Das 40er Limited ist halt sauteuer aber eben schön klein. Super super-Lichtstark ist es halt auch nicht im Vergleich.

Eine Überlegung wäre noch, erst mal mit den beiden genannten Objektiven zu fotografieren und ein bisschen herauszufinden, bei welchen Brennweiten wir uns mehr Lichtstärke wünschen würden, und wenns passt das super geteste DA* 55/1,4 dazu zu kaufen...

Ich werde den Thread auch mal ins Pentax-Forum verlagern, vielleicht kann mir ja noch jemand den entscheidenden Tip geben.

Danke euch auf jeden Fall schon mal.
 
Wenn Ihr nach SA und Namibia fährt, ist wohl die wichtigste Anschaffung die eines Teles mit ausreichender Brennweite.
Rechnet da mal mit einem Canon 100-400IS und Kosten - auch gebraucht - von um die 1000€.
Dazu braucht man noch ein vernünftiges Normalobjektiv.
Die Wahl der Kamera ist da weit weniger wichtig. Gerade auf Safari zählt jeder mm Brennweite, ein 70-200er ist da viel zu kurz.
Eine höhere Serienbildgeschwindigkeit auf jeden Fall wichtiger als ein Klappdisplay, das man auf Safari sowieso nicht brauchen kann.

wenn ich dein Equipment anschaue, dann ist dein Anspruch sehr sehr weit oben. Diesen solltest du in einer guten Beratung nicht auf andere übertragen, sondern deren Bedürfnsse und Möglichkeiten erkennen und beraten.

Ich denke nicht, dass ein Tele für über 1K € hier die richtige Wahl ist.
Hier soll für 2200 € eine Ausrüstung für diversen Bedarf erstellt werden.

Ich fliege am 29.1. nach Capetown und nehme mein Tamron 70-300 mit, ich denke damit komme ich klar im Telebereich.. und kostet mal eben 700-1000 € weniger.
Es wurde auch gesagt, dass in ZA fotografiert wird, nicht, dass die ganze Zeit Safaris gefahren werden.

Meine Ausrüstung kostet auch ca. 2K €, also im Bereich des TO. Schau es dir mal in meiner Sig an. Ist noch nicht perfekt aber ich decke grob alles ab, Feinschliff folgt dann nach und nach.

Gruß

Sebi
 
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