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Kaufberatung x-T5 oder x-H2

Stelle ich Blende und Zeit auf A weiß die Kamera aber gar nichts über das Motiv - ob es sich bewegt und wenn ja wie schnell, ob ich es freistellen möchte oder ob ich eine große Schärfentiefe möchte. Also empfiehlt es sich doch hier erst recht, die passenden Werte manuell einzustellen.
Aber du weißt doch was über das Motiv. Ob nun Zeit-, Blenden-, oder nur die Isoautomatik geeignet sind, weißt du doch.
 
Ich habe mittlerweile die X H2 testen können. Tolle Kamera und hatte mich auch fast verliebt aber es ist ein tolles Angebot für die Alpha 7iv gekommen bei dem ich nicht nein sagen konnte.

Danke nochmal für eure Unterstützung!
 
Deine Entscheidung kann ich verstehen!
Auch ich habe mich, statt einer X-T5/H2, für eine Sony A7R IV entschieden. Von der Kameragröße aus betrachtet, kein so großer Unterschied.
Aber die Größe der Objektive ist eine andere Hausnummer, so dass ich auf alle Fälle, trotzdem noch, bei meinen Fuji-Kameras und dem APS-C Format, zusätzlich, verbleiben werde.
Für - leicht und klein - unterwegs ein klarer Vorteil und mit den Fuji-Kameras habe ich mehr Spaß am Fotografieren. Zudem ist im Falle JPEGs der X-Trans Sensor dem Bayersensor klar überlegen und die Filmsimulationen sind auch eine feine Sache. Aber in Sachen Auflösung ist die Sony - mit ihrem KB-Format - eine andere Kategorie, und auch bei Low-Light sowie bei höheren ISO-Werten problemloser.
 
Aber die Größe der Objektive ist eine andere Hausnummer, so dass ich auf alle Fälle, trotzdem noch, bei meinen Fuji-Kameras und dem APS-C Format, zusätzlich, verbleiben werde.
Kommt drauf an was man mit was vergleicht. Die erstklassigen Fuji Objektive sind oft gross und schwer.
 
Kommt drauf an was man mit was vergleicht. Die erstklassigen Fuji Objektive sind oft gross und schwer.
Das stimmt. Wenn man mit Sony vergleicht, sind Größe und Gewicht bei vielen Objektiven kein nennenswertes Argument für Fuji (z. B. 16-55/2.8 vs 24-70/2.8 GM II oder 50-140/2.8 vs 70-200/2.8 GM II).
 
Größe von Objektiven ist fast nie ein Argument - wenn man äquivalente Objektive meint. Die sind über die Formate hinweg potentiell gleich groß und schwer, wenn gleiche Materialien verwendet werden und nicht bewusst extrem baut, was wiederum Vignettierung oder ähnliche Probleme mit sich bringen kann. Auch optische Korrektur statt digitaler kann eine Rolle spielen.

APS-C Objektive sind dann z.B. leichter, wenn sie nicht äquivalent sind. Siehe Fujicrons mit f2.0. Die Entsprechung bei FB bei KB mit f2.8 gibt es selten. Andersherum sind KB Objektive deutlich größer und schwerer, wenn sie in der anderen Richtung nicht äquivalent sind. Beispiel f2.8 Zooms oder ein 35 1.4. Da gibts dann halt auch keine Entsprechung bei APS-C. Wenn man also die Möglichkeiten von KB ausreizen will, wird es immer größer und schwerer (und teurer). Wenn das f4.0 Kitzoom o.ä. reicht, dann nicht.
 
Ich finde eine Xt5 mit Vollformat vergleichen ist nicht so das beste was man machen kann. Grund dafür ist für mich das Bedienkonzept mit Blendenring, ISO-Rädchen und Verschlussrädchen. Genau wie die Bedingung aus einem Programm, dem klassischen, für die Situation das passende einzustellen.
Das hat man so bei Vollformat ja nicht, ist aber doch der Kern der Kamera. Der Sensor dahinter ist meinem empfinden eben APSC aber das könnte auch ein mft oder Vollformatsensor sein, weil es bei dem Gedanke des Erlebnisses keine Rolle spielt.
Hier muss man das Fuji System dann auch nochmal ein Schritt weiter denken, denn nach Einstellung der Belichtung wählt man den für die Situation passenden "Film". Erst dann drückt man den Auslöser.
Alles in allem eine ganz andere Vorgehensweise.

Ich habe oft das Gefühl dass das was die XT-Reihe und Fuji eigentlich konzipiert hat wird von vielen garnicht richtig verstanden. Von den nicht Fujiuseren wie auch oft von den Fuji Usern. Eine Filmsimulation später in einem Programm zu überschreiben und zu verändern ist ja nicht Kern des Ganzen. Da gehört auch dazu, dass es mal rauscht und korn im Bild ist.
Genauso gehört es dazu dass man sich auch traut ein Bild so zu lassen wie es aus der Kamera kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde eine Xt5 mit Vollformat vergleichen ist nicht so das beste was man machen kann. Grund dafür ist für mich das Bedienkonzept mit Blendenring, ISO-Rädchen und Verschlussrädchen. Genau wie die Bedingung aus einem Programm, dem klassischen, für die Situation das passende einzustellen.
Das hat man so bei Vollformat ja nicht, ist aber doch der Kern der Kamera.

Stimmt so halt nicht, auch die Nikon ZF oder die Leica Ms haben als Vollformatkameras manuelle Einstellräder.

Ich habe oft das Gefühl dass das was die XT-Reihe und Fuji eigentlich konzipiert hat wird von vielen garnicht richtig verstanden. Von den nicht Fujiuseren wie auch oft von den Fuji Usern. Eine Filmsimulation später in einem Programm zu überschreiben und zu verändern ist ja nicht Kern des Ganzen. Da gehört auch dazu, dass es mal rauscht und korn im Bild ist.
Genauso gehört es dazu dass man sich auch traut ein Bild so zu lassen wie es aus der Kamera kommt.

Die Zeit und Lust, sich vor der Aufnahme zu überlegen, welche Filmsimulation es denn nun sein soll, hat man halt oft nicht, gerade bei Themen wie Street oder Reportage. Deshalb bin ich da auch schnell wieder davon abgekommen, auch wenn RAW-Dateien mehr Speicherplatz brauchen und ich kein grosser Freund von Bildbearbeitung bin.
 
Die Zeit und Lust, sich vor der Aufnahme zu überlegen, welche Filmsimulation es denn nun sein soll, hat man halt oft nicht, gerade bei Themen wie Street oder Reportage.
Sorry für die harten Worte, aber das kann man doch tatsächlich in Windeseile entscheiden, wenn man weiß, wie FilmSims für welche Lichtstimmung oder Ambiente funktionieren. Man wählt ja auch nicht aus 100 Sims oder gar Rezepten aus, sondern hat meist seine 2-3 Favoriten. Heißt ja dennoch nicht, dass man (auch) RAW nutzt.
 
Stimmt so halt nicht, auch die Nikon ZF oder die Leica Ms haben als Vollformatkameras manuelle Einstellräder.
Allerdings fehlen bei Nikon die Objektive mit Blendenring was eben nur eine halbherzige Umsetzung der klassischen Bedienung ist. Wie es bei leica ist weiß ich zugegebenermaßen nicht. Die Marke dürfte aber ohnehin für die meisten preislich außerhalb des machbaren sein.


Die Zeit und Lust, sich vor der Aufnahme zu überlegen, welche Filmsimulation es denn nun sein soll,
Sehe das ähnlich wie @Fotofan56 , man hat sich das Wissen recht zügig angeeignet und kann es anwenden. Früherer zu analogen Zeiten wusste auch jeder etwas interessiertere Fotograf welchen Film er nimmt.
Bezüglich Zeit... Nun jedem das seine. Aber hast du beim Fotografieren so wenig Zeit dich nur ein paar wenige Sekunden mehr um die Aufnahme zu kümmern?
Ich gebe z. B. ganz offen zu dass ich selber zu Hause am PC in der Nachbearbeitung nicht dazu in der Lage bin bessere Farbgestalltung zu zaubern wie ich sie durch die Filmsimulationen bekomme.
 
Allerdings fehlen bei Nikon die Objektive mit Blendenring was eben nur eine halbherzige Umsetzung der klassischen Bedienung ist. Wie es bei leica ist weiß ich zugegebenermaßen nicht. Die Marke dürfte aber ohnehin für die meisten preislich außerhalb des machbaren sein.

Verzichtest du dann auch auf Autofokus usw.? ;) Die Zeit dreht sich weiter....seit etlichen Jahrzehnten übrigens.
 
Des öfteren verzichte ich auf den AF, aber natürlich nicht wenn es eigentlich eine Situation ist die einen AFC erfordert.
Natürlich stimmt es auch dass sich die Zeit weiter dreht. Nur soll es ja auch Spaß machen und mit der modernsten Technik muss man sich ja fast nie mit etwas auseinandersetzen weil es eben automatisch geht.
Aber genau dass ist ja der Punkt an dem die XT Reihe brechen will und wieder mehr auf die entschleunigte Art anknüpft. Das kann man mögen oder eben nicht, wer es nicht mag der ist meinem empfinden bei einer H2 oder anderen PASM Modell besser aufgehoben.
 
Verzichtest du dann auch auf Autofokus usw.? ;) Die Zeit dreht sich weiter....seit etlichen Jahrzehnten übrigens.
Es geht hier um die Bedienung des Belichtungsdreiecks. Das kann man mehr oder weniger analog/retro oder eben mit PASM/Customsettings umsetzen. Meist ist es ja eine Hybridform. Beides hat Vor- und Nachteile. Auch in der heutigen Zeit. Eine Blende am Objektiv zu benutzen und deren Einstellung von außen zu sehen ist ja nicht schlechter als ein Rädchen ohne Markierung zu bedienen und auf dem LCD nachschauen zu müssen, was man da eingestellt hat.

Mit der Nutzung von AF, gerne auch mit Motiverkennung, hat das überhaupt nichts zu tun.
 
Ich gebe z. B. ganz offen zu dass ich selber zu Hause am PC in der Nachbearbeitung nicht dazu in der Lage bin bessere Farbgestalltung zu zaubern wie ich sie durch die Filmsimulationen bekomme.
Was aber wohl eher ein Zeichen dafür ist, dass du nicht die richtigen Presets für die RAW Bearbeitung hast. Ich bekomme immer in LR bessere Ergebnisse hin, und ich hab schon viele Simulationen durch.
 
Was aber wohl eher ein Zeichen dafür ist, dass du nicht die richtigen Presets für die RAW Bearbeitung hast. Ich bekomme immer in LR bessere Ergebnisse hin, und ich hab schon viele Simulationen durch.
Zustimmung (y)

Und wenn man kein Adobe LrC ... hat, dann fotografiert man dennoch im RAW Format und nutzt das

FUJIFILM X RAW STUDIO

von Fujifilm selbst:


Das Programm nutzt dafür qualifizierte Fuji- Kamera, indem die RAWs vom Rechner an die Kamera geschickt werden, dort mittels kameraeigenem Prozessor entwickelt und die Ergebnisse zurück zum Rechner geschickt werden. Man kann sich so in Ruhe nachträglich die passende Filmsimulationen aussuchen.

Tolle Sache (y)
 
Zustimmung (y)

Und wenn man kein Adobe LrC ... hat, dann fotografiert man dennoch im RAW Format und nutzt das

FUJIFILM X RAW STUDIO

von Fujifilm selbst:


Das Programm nutzt dafür qualifizierte Fuji- Kamera, indem die RAWs vom Rechner an die Kamera geschickt werden, dort mittels kameraeigenem Prozessor entwickelt und die Ergebnisse zurück zum Rechner geschickt werden. Man kann sich so in Ruhe nachträglich die passende Filmsimulationen aussuchen.

Tolle Sache (y)
Ist aber leider limitiert, und einen Vorteil zu LR, C1 o.ä. Kann ich nicht erkennen, nur Nachteile . Dass du damit keine besseren Ergebnisse bekommt als mit den internen Simulationen ist ja klar.
 
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