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FT/µFT Kaufberatung: Olympus E-M10 IV, Olympus E-M5 III oder OM System OM-5?

1st replicant

Themenersteller
Kaufberatung: Olympus E-M10 IV, Olympus E-M5 III oder OM System OM-5?

Hallo zusammen,

Ich muss mich aus gesundheitlichen Gründen leider von meiner Vollformat-Ausrüstung trennen - die aber wahrscheinlich für meine Einsatzzwecke eh “oversized” war.
Ich suche daher eine kompakte und leichte Kamera mit Wechselobjektiv.

Einsatzzweck / Motive:
90% Urlaub - Städetreisen und Landschaft
Street (im Urlaub) ist zu 10% mit dabei.

Einsatz Tag/Nacht:
90% tagsüber

Budget:
Max. 1.000,00 EUR für den Body.

Was für mich wichtig ist:
kompakte Abmessungen
leicht (max. 400g ohne Objektiv)
Guter Sucher (EVF) mit möglichst hohem Vergrößerungsfaktor
Bezahlbare lichtstarke Objektive und große Objektivauswahl
Möglichst aktueller Sensor und Technik / Erscheinungsdatum nicht älter als 4 Jahre (2021)

Was ich nicht unbedingt brauche:
Bildstabilisator
Wetterfestigkeit
Überdurchschnittliche Low-Light-Fähigkeiten
Schneller Autofokus - ich verwende zu 90% AF-S
USB-C Anschluss
Wertiges Gehäuse (es ist eine reine Urlaubskamara)

Einige der folgenden Kameras konnte ich in den letzten Tagen mal ausprobieren.
1740574156762.png

Aufgrund meiner o.g. Kriterien tendiere ich - trotz des teilweise älteren Erscheinungsdatums - aktuell zu (Prio-Reihenfolge):
  1. OM Systems OM-5 (2022)
  2. OM-D E-M5 Mark III (2019)
  3. OM-D E-M10 Mark IV (2020)
Als erstes Objektiv denke ich an das Kit-Objektiv 14-42 oder das lichtstärkere 12-45 f4.

Sicher standen einige von euch vor der gleichen Frage. Wie habt ihr euch entschieden? Und kann mir vielleicht jemand sagen, ob die OM-D E-M5 Mark III (nur gebraucht erhältlich) vielleicht auch im Jahr 2025 noch eine Option ist?

Würde mich über Eure Meinungen / Erfahrungen freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
90% Urlaub - Städetreisen und Landschaft
Street (im Urlaub) ist zu 10% mit dabei.

Einsatz Tag/Nacht:
90% tagsüber
Wieso müssen die Objektive dafür lichtstark sein? Die lichtstarken Objektive bei mFT sind nicht wirklich klein und leicht und auch nicht günstig (OM System Pro).
Bezahlbare lichtstarke Objektive und große Objektivauswahl
Das 12-45 f4 habe ich selber an einer E-M5 II. Das ist eine schön kompakte Kombi. Die E-M5III und die OM-5 von OM System (ohne S am Schluss) würde ich wegen des Kunststoffgehäuses nicht haben wollen aber sie sind schön leicht und das ist dir ja am wichtigsten. Auch fehlt der USB-C Anschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bezüglich der E-M5 III - ich habe vor 2 Jahren meinen Backupbody E-M1 III gegen eine E-M5 III getauscht. Hintergrund war das ich eine OM-1 als Hauptbody habe und seit dem die E-M1 III nur noch als Ersatzbody rum lag. Eine E-M5 III oder OM-5 bieten den kleineren Formfaktor und bieten für alles, außer Wildlife, genug Performance und features, zumindest für mich. Für Wildlife und meine Teleobjektive sind die 1er Bodies gesetzt, aber für Urlaub oder Städtereise ist mir der Body schon wieder zu groß. Die E-M5 ist für mich der ideale Kompromiß in Sachen Funktionalität, Größe/Gewicht und modernem Sensor. Ok, rauscht überhalb von 1600 ISO, aber das macht heute die EBV locker wett.
Und ich hab mich dann für eine E-M5 entscheiden, weil die OM-5 für mich keine nennenswerten Vorteile bot, aber damals noch neu also teuer war.

In Sachen Objektiv dachte ich auch anfangs, das das 12-45 F4 das richtige sei, aber inzwischen habe ich an der e-M5 eigentlich nur noch FB im Einsatz, die sind alle klein und handlich, wiegen kaum was, und gerade im Urlaub hat man ja eher Zeit und Muse zum Fotografieren, da nimmt mir ein Zoom eher den Spaß. Klar, bei einer Gruppenreise sieht das wieder anders aus, da muß man auf andere Rücksicht nehmen und muß sich beeilen, aber ich mache keine solchen Reisen, da ist das also nicht so das Thema.
Wie gesagt, ich hab das 12-45, aber zum Einsatz kommt an der E-M5 zu 75% das 20mm f/1.4 (das hat bei mir das 17mm f/1.8 und das 25mm f/1.8 abgelöst, nicht wegen der Blende sondern weil mir die 20mm einfach am besten liegen), dann etwa 20% das 45mm f/1.8 und zu guter letzt noch in Innenräumen das 9mm f/1.7 Lumix. Das letzte ist jetzt so ein bischen der Alien, weil es halt kein Zuiko ist, aber es ist weit genug für Kirchen etc, lichtstark genug und hat AF.
Für einen klassischen Urlaub, sagen wir 1 Woche Kap Verden oder 1 Woche Rhodos, ist das locker ausreichend.
Auf Dauer würde mir aber ein kleine Tele fehlen, nur hab ich dafür ja hier die PRO Objektive rum liegen, die aber dummerweise jetzt nicht gerade für Städtereise geeignet sind (wegen größe und Gewicht).
Ich stand hier vor einiger Zeit für eine Japan-Rundreise vor der Frage: nehm ich das 12-45 und kaufe dazu ein 40-150 f/4 dazu, bin also mit 2 Objektive unterwegs, oder nehm ich statt dessen ein 12-100 f/4.
Ich hab mich dann, wissend das ich richtig viel fotografieren werde, für die zweite Option entschieden, denn auf der Rundreise waren wir wirlich ständig nur unterwegs, sprich ich hatte die Kamera ständig am Körper, und weil man auch ständig unter vielen Menschen ist, ist das mit dem Objektv-Wechseln auch nicht immer so einfach.

und zu @WRDS Statement: also bei den meisten Kameras ist alles unter f/3.5 lichstark. Zoom Objektive mit f/2.8 oder FB mit Blende größer gleich f/1.8. Diese lichtstärke ermöglich es nicht nur bei nacht zu fotografieren, was der TO ja nicht unbedingt will (aber auch nicht ausschließt, immerhin 10%), sondern auch mit kurzen Belichtungszeiten, also Brautstrauß-Wurf oder Artisten. Ich persönlich denke das die f1/8er I, gerade jetzt, wo es die neuen II Modelle gibt, ziemlich günstug zu bekommen sind. Ja, nicht spritzwasser-geschützt, ich weiß, aber ehrlich gesagt hab ich die Teile jetzt seit 12 Jahren und bisher hatte ich noch kein Spritzwasser-Drama, die vom To genannten Szenarien sehen anders aus.
 
Auch fehlt der USB-C Anschluss.
Aber ... wozu brauchst du beim Fotografieren mit einer E-M5 denn einen USB-C port ? Ich hab den noch nie benötigt, hab ich da was verpaßt ?
 
Hallo,

bezüglich der E-M5 III - ich habe vor 2 Jahren meinen Backupbody E-M1 III gegen eine E-M5 III getauscht. Hintergrund war das ich eine OM-1 als Hauptbody habe und seit dem die E-M1 III nur noch als Ersatzbody rum lag. Eine E-M5 III oder OM-5 bieten den kleineren Formfaktor und bieten für alles, außer Wildlife, genug Performance und features, zumindest für mich. Für Wildlife und meine Teleobjektive sind die 1er Bodies gesetzt, aber für Urlaub oder Städtereise ist mir der Body schon wieder zu groß. Die E-M5 ist für mich der ideale Kompromiß in Sachen Funktionalität, Größe/Gewicht und modernem Sensor. Ok, rauscht überhalb von 1600 ISO, aber das macht heute die EBV locker wett.

Und ich hab mich dann für eine E-M5 entscheiden, weil die OM-5 für mich keine nennenswerten Vorteile bot, aber damals noch neu also teuer war.
Tja, diese Frage stelle ich mir auch. Einerseits ist die E-M5 III inzwischen 6 Jahre auf dem Markt, die OM-5 nur 3 Jahre. Kostet aber eben auch deutlich mehr. Äußerlich sehen die ja wirklich gleich aus, und der ältere Prozessor (ich glaube TruePic VIII ggü. TruePic IX) würde mich nicht stören. Wichtig ist aber, daß der EVF der E-M5 III keinen kleineren Vergrößerungsfaktor hat, also mit dem EVF der OM-5 identisch ist.

In Sachen Objektiv dachte ich auch anfangs, das das 12-45 F4 das richtige sei, aber inzwischen habe ich an der e-M5 eigentlich nur noch FB im Einsatz, die sind alle klein und handlich, wiegen kaum was, und gerade im Urlaub hat man ja eher Zeit und Muse zum Fotografieren, da nimmt mir ein Zoom eher den Spaß. Klar, bei einer Gruppenreise sieht das wieder anders aus, da muß man auf andere Rücksicht nehmen und muß sich beeilen, aber ich mache keine solchen Reisen, da ist das also nicht so das Thema.
Bisher machen wir nur Individuelle Reisen, meistens Mietwagen-Rundreisen und in Städten alleine unterwegs. Daher sind 2 FB zu Beginn sicher auch eine Option ...

Wie gesagt, ich hab das 12-45, aber zum Einsatz kommt an der E-M5 zu 75% das 20mm f/1.4 (das hat bei mir das 17mm f/1.8 und das 25mm f/1.8 abgelöst, nicht wegen der Blende sondern weil mir die 20mm einfach am besten liegen), dann etwa 20% das 45mm f/1.8 und zu guter letzt noch in Innenräumen das 9mm f/1.7 Lumix. Das letzte ist jetzt so ein bischen der Alien, weil es halt kein Zuiko ist, aber es ist weit genug für Kirchen etc, lichtstark genug und hat AF.
Für einen klassischen Urlaub, sagen wir 1 Woche Kap Verden oder 1 Woche Rhodos, ist das locker ausreichend.
Auf Dauer würde mir aber ein kleine Tele fehlen, nur hab ich dafür ja hier die PRO Objektive rum liegen, die aber dummerweise jetzt nicht gerade für Städtereise geeignet sind (wegen größe und Gewicht).
Ich stand hier vor einiger Zeit für eine Japan-Rundreise vor der Frage: nehm ich das 12-45 und kaufe dazu ein 40-150 f/4 dazu, bin also mit 2 Objektive unterwegs, oder nehm ich statt dessen ein 12-100 f/4.
Ich hab mich dann, wissend das ich richtig viel fotografieren werde, für die zweite Option entschieden, denn auf der Rundreise waren wir wirlich ständig nur unterwegs, sprich ich hatte die Kamera ständig am Körper, und weil man auch ständig unter vielen Menschen ist, ist das mit dem Objektv-Wechseln auch nicht immer so einfach.

und zu @WRDS Statement: also bei den meisten Kameras ist alles unter f/3.5 lichstark. Zoom Objektive mit f/2.8 oder FB mit Blende größer gleich f/1.8. Diese lichtstärke ermöglich es nicht nur bei nacht zu fotografieren, was der TO ja nicht unbedingt will (aber auch nicht ausschließt, immerhin 10%), sondern auch mit kurzen Belichtungszeiten, also Brautstrauß-Wurf oder Artisten. Ich persönlich denke das die f1/8er I, gerade jetzt, wo es die neuen II Modelle gibt, ziemlich günstug zu bekommen sind. Ja, nicht spritzwasser-geschützt, ich weiß, aber ehrlich gesagt hab ich die Teile jetzt seit 12 Jahren und bisher hatte ich noch kein Spritzwasser-Drama, die vom To genannten Szenarien sehen anders aus.
Sehr schöner Erfahrungsbericht - vielen Dank!
 
Gebraucht ist der Preisunterschied zwischen einer EM-5 III und OM-5 gar nicht so groß. Bei Neuanschaffung einer OM-5 lohnt es sich etwas zu warten. Letztens gab es einen Cashback von 250€ für die OM-5 und sowas kommt bei OMDS nicht selten vor.

Beide sind nicht wesentlich schwerer als die EM-10 Mark IV haben aber doch einige merkliche Vorteile.
 
Gebraucht ist der Preisunterschied zwischen einer EM-5 III und OM-5 gar nicht so groß. Bei Neuanschaffung einer OM-5 lohnt es sich etwas zu warten. Letztens gab es einen Cashback von 250€ für die OM-5 und sowas kommt bei OMDS nicht selten vor.
Ja, die EM-10 Mark IV wäre auch meine letzte Option...
Beide sind nicht wesentlich schwerer als die EM-10 Mark IV haben aber doch einige merkliche Vorteile.
Ja, tendiere schon zur aktuellen OM-5 (2022). Mit CB bekomme ich sie für 1.009,00 neu, bei Calumet gerade 1.049,00. Man weiss halt nicht, ob sich bis April der reguläre Preis von 1.119,00 noch darunter bewegt oder schon wieder eine neue Cashback Option kommt. Vielleicht ist aber auch das Set mit dem 12-45 f4 Pro für derzeit 1.499,00 schon ein gutes Angebot. Was meint ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ... wozu brauchst du beim Fotografieren mit einer E-M5 denn einen USB-C port ? Ich hab den noch nie benötigt, hab ich da was verpaßt ?
Zum fotografieren nicht aber es ist ganz praktisch wenn man alle Geräte mit dem gleichen Ladegerät und Kabel unterwegs laden kann. Die OM-5 kam leider noch 2022 mit dem Micro USB Anschluss auf den Markt. OM System hat dafür auch ordentlich Schelte kassiert.
 
. Man weiss halt nicht, ob sich bis April der reguläre Preis von 1.119,00 noch darunter bewegt oder schon wieder eine neue Cashback Option kommt.
Bei OM System ist nach dem Cashback for dem Cashback. Die verramschen ihr Zeug regelrecht. Sonst kauf einfach zwei gebrauchte E-M10 II. Die konnten noch mehr als die Nachfolger und haben ein wertigeres Gehäuse mit einigem Metall dran. Und sie sind für wenig Geld zu haben.
 
OM System hat dafür auch ordentlich Schelte kassiert.
Ja, das war schon etwas enttäuschend aber keinen Weltuntergang. Der TO hat ja geschrieben, dass er nicht unbedingt einen USB-C Anschluss benötigt.

Sony verkauft jetzt auch ein paar aktuell überarbeitete A6xxxa Modelle, wie die A6400a, weiterhin mit Micro USB, was in meinen Augen auch unverständlich ist.
 
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Bei OM System ist nach dem Cashback for dem Cashback. Die verramschen ihr Zeug regelrecht. Sonst kauf einfach zwei gebrauchte E-M10 II. Die konnten noch mehr als die Nachfolger und haben ein wertigeres Gehäuse mit einigem Metall dran. Und sie sind für wenig Geld zu haben.
Das mag sicher sein, ich war beim probieren einiger Kameras (nur Body) selbst überrascht, wieviel Unterschied bereits 100g ausmachen. Vor allem, wenn man einen ganzen Tag mit Kamera-Umhängetasche durch die Stadt läuft...Die Linsen sollten daher auch leicht sein, daher auch mein Fokus auf MFT statt APS-C. Klar sind die MFT-Pro Linsen auch etwas schwerer, aber es ginge ja auch das Kit 14-42 oder 1-2 leichte FB, die diesen Bereich abdecken.

Olympus E-M5 II 496 g
Olympus E-M5 III 418 g
OM System OM-5 414 g
 
Ja, das war schon etwas enttäuschend aber keinen Weltuntergang. Der TO hat ja geschrieben, dass er nicht unbedingt einen USB-C Anschluss benötigt.

Sony verkauft jetzt auch ein paar aktuell überarbeitete A6xxxa Modelle, wie die A6400a, weiterhin mit Micro USB, was in meinen Augen auch unverständlich ist.
Die a6400 hatte ich auch auf dem Schirm. Große Objektivauswahl, aber lichtstarke Festbrennweiten und Zooms außerhalb des 16-50 Kit-Zooms doch recht teuer. Ich denke schon, daß ich mir nach und nach weitere Objektive zulegen werde - und da ist nach meiner ersten Wahrnehmung (durch Recherche im Netz) die MFT-Vielfalt einfach ungeschlagen und bezahlbar - sowohl neu als auch gebraucht. Ist mir wichtiger als die etwas bessere Bildqualität sowie Low-Light-Fähigkeit bei APS-C. Da kann man bei RAW's inzwischen wirklich viel in der EBV machen. Aber ich bin ja eher der tagsüber-Fotograf ...

Noch habe ich mich ja nicht entschieden :-) Aber ob MFT ausstirbt, ist natürlich eine Glaubensfrage. Klar geht Panasonic inzwischen Richtung Vollformat, und OM SYSETM "verramscht" wie hier ein Mitglied schreibt. Kann ja für den Kunden nur von Vorteil sein :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Rauschverhalten ist der unterschied zwischen A6400 und OM-5 schon eher vernachlässigbar. Da bringt der IBIS der OM-5 einiges mehr. Auch im Bezug Funktionsumfang ist die OM-5 klar im Vorteil. Vielleicht brauchst Du das aktuell alles nicht aber wenn man es erst einmal hat, kann man sich sehr schnell daran gewöhnen.

MFT ist ja angeblich seit Jahren schon tot. Mir persönlich wäre das egal, wenn es mal so kommt. Die Kamera funktioniert ja weiterhin. Ich nutze KB und MFT parallel aber mehr Spaß habe ich mit meiner MFT Ausrüstung. Morgen soll ich die neue OM-3 bekommen und ich freue mich schon riesig auf diese Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Rauschverhalten ist der unterschied zwischen A6400 und OM-5 schon eher vernachlässigbar. Da bringt der IBIS der OM-5 einiges mehr. Auch im Bezug Funktionsumfang ist die OM-5 klar im Vorteil. Vielleicht brauchst Du das aktuell alles nicht aber wenn man es erst einmal hat, kann man sich sehr schnell daran gewöhnen.

MFT ist ja angeblich seit Jahren schon tot. Mir persönlich wäre das egal, wenn es mal so kommt. Die Kamera funktioniert ja weiterhin. Ich nutze KB und MFT parallel aber mehr Spaß habe ich mit meiner MFT Ausrüstung. Morgen soll ich die neue OM-3 bekommen und ich freue mich schon riesig auf diese Kamera.
Ja, der IBIS der OM-5 ist sicher nicht verkehrt. Die OM-3 gefällt mir optisch auch am besten, noch mehr mag ich das Rangefinder-Design à la FUJI X-E1/ E2 oder FUJI X100. Aber OM-3 und x100 liegen weit außerhalb meines Budgets. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß mit dem neuen OM-Flaggschiff.
 
Olympus E-M5 II 496 g
447 Gramm inkl. Akku und zwei PD Ankerschlaufen. Gewogen. Mit 12-45 f inkl. Deckel und Geli ist sie 725 Gramm schwer.

Die Linsen sollten daher auch leicht sein, daher auch mein Fokus auf MFT statt APS-C.
Ja dann allerdings Finger weg von den Pro Linsen. Bei den Standardzooms würde ich aber trotzdem das 12-45f4 pro nehmen. Als kleines superleichtes WW Zoom das Olympus 9-18mm. Das kriegt man billig gebraucht.

Klar sind die MFT-Pro Linsen auch etwas schwerer, aber es ginge ja auch das Kit 14-42 oder 1-2 leichte FB, die diesen Bereich abdecken.
Die dicken f1.2 Pro Festbrennweiten sind so schwer oder zum Teil schwerer als Vollformatfestbrennweiten mit f2.0 und f1.8. Und deutlich teurer sowieso.
Morgen soll ich die neue OM-3 bekommen und ich freue mich schon riesig auf diese Kamera.

Die ist ja auch cool. Ich bin noch am überlegen. Mal abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
447 Gramm inkl. Akku und zwei PD Ankerschlaufen. Gewogen. Mit 12-45 f inkl. Deckel und Geli ist sie 725 Gramm schwer.


Ja dann allerdings Finger weg von den Pro Linsen. Bei den Standardzooms würde ich aber trotzdem das 12-45f4 pro nehmen. Als kleines superleichtes WW Zoom das Olympus 9-18mm. Das kriegt man billig gebraucht.
Also was ich so bisher als MFT-Newbee gelesen habe, sind die FB's mit f1,7 /f1,8 oder auch ab f2 (non-Pro) noch recht kompakt und nicht so schwer.

Aber eins nach dem anderen:-)
Werde erstmal - wie auch von euch hier vorgeschlagen - mit dem 12-45 f4 Zoom starten und nicht mit dem Kit-Zoom 14-42.
Wenn ich dann aufrüsten will (z.B. ein Zoom bis 150 mm sowie FB's mit f1,7 / f1,8 und kleinen Brennweiten) recherchiere ich hier im Forum nochmal gezielt.
Die dicken f1.2 Pro Festbrennweiten sind so schwer oder zum Teil schwerer als Vollformatfestbrennweiten mit f2.0 und f1.8. Und deutlich teurer sowieso.


Die ist ja auch cool. Ich bin noch am überlegen. Mal abwarten.
 
Also was ich so bisher als MFT-Newbee gelesen habe, sind die FB's mit f1,7 /f1,8 oder auch ab f2 (non-Pro) noch recht kompakt und nicht so schwer.
Ja das stimmt. Falls du ein gutes leichtes 25er suchst, nimm das billige Lumix 25mm f1.7 und nicht das überteuerte 25mm von Olympus oder gar das neue von OM System. Bei Krolop und Gerst gibt es einen aufschlussreichen Test.

 
Zuletzt bearbeitet:
Die 10er hat den schlechteren Stabi, schon allein daher würde ich eher zur 5er tendieren die OM5 entspricht etwa der 1M3.
Das Kunststoffgehäuse ist wohl an der Stativbuchse Probleme, wenn man das nicht braucht, dürfte das kein echtes Problem sein.
 
ich bin mit meiner OM5 sehr zufrieden. Auf dem Stativ kann ich keine Defizite feststellen. Gebraucht für 700 - 750 € immer mal wieder auch hier im Forum erhältlich.
Zusammen mit dem 12-45 f4 eine sehr handliche Kombination. Auch das Lumix 12-60 f3.5-5.6 kann ich absolut empfehlen. Gebraucht zwischen 120 - 170€ eine gute Wahl.
 
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