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FT/µFT Kaufberatung: Olympus E-M10 IV, Olympus E-M5 III oder OM System OM-5?

Ich nutze die G110 als kleine Alternative wenn ich Z6 bzw. seit letzten Jahr Z6III nicht mitnehmen will, deshalb auch vor allem mit wirklick kleinem Objektiv.

Relativ klein und leicht ist eine Z6 mit 24-50 mm Zoom, 28 mm 2.8 oder 40 mm 2.0 ebenfalls!
Genau das habe ich bereits verkauft: Z6 II und die beiden von dir genannten Objektive. 675g der Z6 ( mit Akku) sind doch was anderes als 346 g der Lumix (mit Akku) oder 414 g der OM-5:-) . Und die Z6 ist schon noch etwas voluminöser, auch wenn sie für VF noch kompakt ist …
 
Ich würde auf jeden Fall schon kaufen, man brauch etwas Zeit um sich in ein neues System einzugewöhnen und die für sich besten Einstellungen zu finden!
Ausserdem hast du dann die Chance doch noch zu wechseln wenn es aus irgend welchen Gründen nicht passt.
Ja das stimmt. Da du ja auch die Z6 III hast: vermisst du was grundlegendes wenn Du die G110 mitnimmst? Bezogen auf den Einsatzzweck Urlaub / Städtereise?
 
Du meinst das 12-45 f4 pro?
Brav!
 
Genau das habe ich bereits verkauft: Z6 II
Und an der Z6 II hast Du noch nie den IBIS benötigt? Ich bin persönlich froh, dass ich mit meiner OM-1 mal gut mit 2 Sekunden aus der Hand ein Foto machen kann, ohne extra ein Stativ einsetzen zu müssen. Deine genannten günstigeren Objektive kannst du genauso gut an einer EM-5 III oder OM-5 betreiben. Deswegen passt auch Dein Preisvergleich nicht so ganz. Es gibt auch von Olympus ein 40-150er, was es schon gebraucht gut für 80€ gibt und das ist gar nicht mal so schlecht. Das 12-45mm f4 Pro ist dann halt schon ein Premiere Objektiv und dafür halt teurer.
 
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Und an der Z6 II hast Du noch nie den IBIS benötigt? Ich bin persönlich froh, dass ich mit meiner OM-1 mal gut mit 2 Sekunden aus der Hand ein Foto machen kann, ohne extra ein Stativ einsetzen zu müssen. Deine genannten günstigeren Objektive kannst du genauso gut an einer EM-5 III oder OM-5 betreiben. Deswegen passt auch Dein Preisvergleich nicht so ganz. Es gibt auch von Olympus ein 40-150er, was es schon gebraucht gut für 80€ gibt und das ist gar nicht mal so schlecht. Das 12-45mm f4 Pro ist dann halt schon ein Premiere Objektiv und dafür halt teurer.
An der Z6 II habe ich den IBIS - wenn überhaupt - nur für Nachtaufnahmen mit dem Z 24-70 / f4 eingesetzt, nicht unter 1/5 sec. 1/15 kann ich noch ohne Stativ ruhig halten. Und mit dem Z 28 / f2.8 bzw. Z40 / f2 ging das, soweit ich mich erinnere, ohne IBIS.
Du hast natürlich recht, daß sich die alle Objektive -günstig oder Pro - auch an einer EM-5 III oder OM-5 betreiben lassen. Ist halt eine Preisfrage, was den Body betrifft. Ich habe vom Bauchgefühl her die geringe Befürchtung, daß mir bei der G100D doch vielleicht irgendwas fehlt. Rational betrachet müsste die G100D für meine Zwecke ausreichen :-)
 
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Ja das stimmt. Da du ja auch die Z6 III hast: vermisst du was grundlegendes wenn Du die G110 mitnimmst? Bezogen auf den Einsatzzweck Urlaub / Städtereise?
Nein, das Album von der G110 habe ich ja schon verlinkt.

Ganz grundsätzlich würde mir die Qualität von mFT ohne KI Entrauschung (also DXO oder LR Verbessern) nicht ausreichen, mit diesen modernen Möglichkeiten sehe ich aber selbst mit einem Kit Zoom keine echten Einschränkugnen die mich hindern würden praktisch immer ein gutes Bild zu bekommen.

Noch besser natürlich mit einem 2.8er Zoom, ich nutze da das 12-35 mm 2.8II, der Nachteil, damit passt die Kamera bei mir nicht mehr in die Jackentasche und ich brauche zumindest eine kleine Fototasche, G110+12-35 mm wiegen zusammen (mit Akku) 657g

Hier mal ein Album mit JPEG sooc aus der G110, allerdings mit etwas nach meinem Geschmack geänderten Grundeinstellungen. (Weißabgleich und Gradationskurve angepasst im Bildstil)

Die Unterschiede zwischen Kameras merkt man natürlich immer dann wenn es anspruchsvolle Situationen gibt, nutzt du lichtstarke Festbrennweiten (1.8er, 1.7er) und hast einen Body mit Stabi wie die OM-5 dann kannst du bei low Light, in Kirchen oder Museen noch mal mehr herausholen!
Das gleiche gilt für den PhasenAF wenn eben schnelle Motive verfolgt werden sollen.

Hast du solche Situationen nicht wirst du keinen Unterschied merken.

Ähnliches gilt für die Freistellung, hast du bei der Z6 meist mit Blende 8 bis 16 fotografiert ist es egal und du wirst auch bei mFT mit Zooms zufrieden sein (ACHTUNG bei mFT weniger stark abblenden zwischen Offenblende und 6.3 reicht für fast alles, da bringen die Objektive die beste Leistung), hast du aber an der Z6 auch öfter mal das 40 mm 2.0 oder auch das 24-70 mm 4.0 offen genutzt um Freistellung zu erzielen, dann brauchst du an mFT auf jeden Fall die erwähnten 1.7er/1.8er Festbrennweiten.

Die sind z.B. mit dem Panasonic 42.5 mm 1.7 (das auch einen Stabi hat)
Sommerzeit by daduda Wien, auf Flickr

P1061902_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
 
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Ganz grundsätzlich würde mir die Qualität von mFT ohne KI Entrauschung (also DXO oder LR Verbessern) nicht ausreichen,
Bei Iso 1600 fange ich zu überlegen ob ich die Entrauschung brauche, wenn die Belichtung stimmt, kommt man da schon recht weit. Gibt man das ganze auf kleinen Medien aus, reduziert die Verkleinerung schon mal das Rauschen.
 
Bei Iso 1600 fange ich zu überlegen ...
An einem speziellen Wert kann ich es nicht festmachen, da es sehr von Motiv, Licht und Entwicklung abhängig, ich habe auch öfter Motive wo ich Schatten aufhellen und Klarheit erhöhen will, beides zusammen verstärkt natürlich das Rauschen, da nutze ich DXO oder "Verbessern" meist schon ab 1000 ISO.
Greift man nicht viel in das Bild ein sehen auch höhere ISO oft noch gut aus.

Das sind 6400 ISO ohne Entrauschung
Weihnachtszeit by daduda Wien, auf Flickr

Hier habe ich vor längerer Zeit etwas dazu geschrieben mit mehreren Bildbeispielen
 
Also was ich so bisher als MFT-Newbee gelesen habe, sind die FB's mit f1,7 /f1,8 oder auch ab f2 (non-Pro) noch recht kompakt und nicht so schwer.
Mir, als jemand der mit analog VF noch lange FB genutzt -und dabei viel Objektiv gewechselt hat, sind sie sogar zu fitzelig, beim Objektiv wechseln. Ich finde die 200-250g dafür gerade perfekt. Da gibt es aber nur das 12-45 und 20mm /F 1,4 (abgesehen von etwas längeren). Deshalb habe ich die F1,8 lieber seperat auf einer PEN epl. Aber alles nur persönliche Ansichtssache, arg viel kleiner als die F 1,8 FB gibt es nur noch die Pancakes: Panasonic 20mm, und das 12-32mm, Oly 24-42 EZ. (ahso, die lens Bodycaps zähle ich mal nicht mit).
Wobei, die neuen wetterfesten F 1.8 Objektive, mit der Geli, vielleicht sind diese beim Objektivwechsel besser zu halten, als bisherige Version des 17mm F1,8 , wo ich immer nur mit Fingerspitzen greifen kann, was je nach Situation die Gefahr, daß es einem herunterfällt doch erhöht, gegenüber einem, das man fest mit der Hand packen kann.

Aber eins nach dem anderen:-)
Werde erstmal - wie auch von euch hier vorgeschlagen - mit dem 12-45 f4 Zoom starten und nicht mit dem Kit-Zoom 14-42.
Wenn ich dann aufrüsten will (z.B. ein Zoom bis 150 mm sowie FB's mit f1,7 / f1,8 und kleinen Brennweiten) recherchiere ich hier im Forum nochmal gezielt.
Das 12-45 halte ich für eine sehr gute Wahl, bei mir ist es zu 90% inzwischen an der Cam, zusammen mit einer EM/OM-5, auch wenn für einem die Wetterfestigkeit nicht ausschlaggebend ist, es ist immer mal wieder geschickt sie zu haben.
 
Du hast natürlich recht, daß sich die alle Objektive -günstig oder Pro - auch an einer EM-5 III oder OM-5 betreiben lassen. Ist halt eine Preisfrage, was den Body betrifft. Ich habe vom Bauchgefühl her die geringe Befürchtung, daß mir bei der G100D doch vielleicht irgendwas fehlt. Rational betrachet müsste die G100D für meine Zwecke ausreichen :-)
Leider gibt es so gut wie nie, die Kamera die alles hat, speziell wenn sie noch klein und leicht sein soll. Am ehesten noch beim teuren Flagschiff in groß und schwer mal zu finden. Dann aber meist auch nicht so lang, bis ein Wettbewerber entlang kommt, der in der nächsten Kamera ein neues Feature vorstellt, um wieder einen USP zu haben, und dann ist die "Vollausstattung" auch wieder dahin.
Gilt also immer nur zu schauen, ob man alles hat,was man braucht. Der Sucher der G100 ist in dieser Klasse seht gut, da habe ich auch schon hingeschaut, mich aber wegen fehlendem IBIS doch für einen Olympus Body entschieden. Was sie gegen OM-5 auch nicht hat ist ein Phasen-AF.
Bei Panasonic gibt es deshalb Objektive mit eingebautem IBIS. Dieser gilt als nicht so leistungsfähig, wie die 5-Achs-IBIS der OM-Bodies. Zudem unterscheiden sie sich auch von Objektiv zu Objektiv. Gerade die kleinen und günstigeren haben meist MEGA-OIS, der weniger gut stabilisiert als Power OIS (da hatte Marketing Abteilung wohl einen verwirrten Tag). Inzwischen wird IBIS für leistungsfähiger angesehen, weshalb die großen Panas das ja auch haben.

Für diejenige die eine Brille haben, die können sich mit dem kleineren OM-Sucher trösten, daß der Suchereinblick komfortabler ist.
 
Bei Panasonic gibt es deshalb Objektive mit eingebautem IBIS. Dieser gilt als nicht so leistungsfähig, wie die 5-Achs-IBIS der OM-Bodies. Zudem unterscheiden sie sich auch von Objektiv zu Objektiv. Gerade die kleinen und günstigeren haben meist MEGA-OIS, der weniger gut stabilisiert als Power OIS (da hatte Marketing Abteilung wohl einen verwirrten Tag). Inzwischen wird IBIS für leistungsfähiger angesehen, weshalb die großen Panas das ja auch haben.
Auch bei OMDS/Olympus gibt es unterschiede im IBIS, die 10 ist deutlichs schlechter als die 1er, die 5er liegt dazwischen, und dann hängt es an der Brennweite was der IBIS bringt, bei der 10er ist bei 150mm nach eigener Erfahrung eine Grenze, bei den 1ern bei 300mm, die 5er werden wohl dazwischen liegen.
bei der 10er ist oberhalb der 150mm ein OIS meist effektiver. Optimal natürlich der Sync IS bei OMDS (5er und 1er)
 
Beim IBIS zwischen der OM-5 und EM-1 III gibt es keinen Unterschied, bei beiden ist der gleiche verbaut. Hier hat man höchstens mit der EM-1 Mark III bei längeren Brennweiten den Vorteil, dass sie griffiger ist und es nicht so schnell zum Verwackeln kommen kann.
 
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