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Evil-/Systemkamera Kaufberatung für eine fast Anfängerin

Im Innengereich wird alles mit dem Smartphone gemacht, da will ich nicht mit einem Kanonenrohr durch das Haus laufen
Es gibt kleine Festbrennweiten, die weit von einem Kanonenrohr entfernt sind. Wenn jedoch die Smartphone Qualität in Innenräumen reicht, dann tut sie das erst recht draußen und man kann sich eine teure Kamera sparen.
 
Und es neues Handy würde mir auch noch gefallen. Z.B. ein Galaxy S24 Ultra.
Das Gerät habe ich - und bin von den Fotoqualitäten nur eingeschränkt angetan. Manchmal erstaunt es mich, was es alles kann, aber grade im Innenbereich für Haustiere taugt es nichts.

IBIS finde ich persönlich verzichtbar, wenn man schon ein 18-x zoom mit IS hat, vor allem wenns ein 18-XXX Zoom ist, denn im Telebereich ist der Stabi im Objektiv viel effektiver und was kommt dann bei eingeschränktem Budget noch zusätzlich in Frage? Eine relativ kurze lichtstarke Festbrennweite. In Zeiten, wo aus den Kameras noch brauchbare fünfstellige ISOs rauskommen und bei einer Motivwelt, die überwiegend aus sich bewegenden Lebenwesen besteht, ist so ein Stabi im Body verzichtbar. Da ist man mit einem unstabilisierten Body und Zoom im Telebereich mit Stabi im Objektiv gegenüber einer Kamera, die nur einen IBIS hat eher sogar im Vorteil.

Klar, wenn er drin ist, ist es kein Fehler, aber bei eingeschränktem Budget ist das Geld anderswo vielleicht besser investiert. Zumal es ja mittlerweile auch einige kurze FB mit integrierten Stabi gibt, zumindest bei Canon.
 
weil die Hersteller davon ausgehen, dass ein Stabi in der Kamera vorhanden ist.
Quelle?
 
Bei Sony Vollformat nicht. Nicht mal das 135mm GM hat einen. Aber da seit 10 Jahren wirklich jede Sony Vollformatkamera einen Stabi hat, passt das. Bei den APS-C Kameras ist es leider anders.
Ja, die und Olympus haben das mit dem IBIS angefangen. Bei Canon gibts zumindest ein 24er, ein 35er, ein 85er, ein 100er und ein 135er mit Stabi, die Superteles und die Telezooms haben sowieso fast alle einen. Das einzige was einem da noch fehlen würde wäre ein 50er, was natürlich grade bei APS-C schon gerne genommen wird. Allerdings in aller Regel auch zum Ablichten von Personen und Tieren, da nimmt man in aller Regel eh mindestens 1/100 und um das zu Verwackeln müsste man wohl eher schon unter Parkinson leiden.
 
Habe ich mich hier falsch ausgedrückt oder wurde ich missverstenaden?
Ja, die Smartrphonefotos im Innenbereich reichen mir, draußen sicherlich auch.
Ich dachte nur, dass ich mit einer Kamera auf Distanz näher an das Geschehen komme. Und das Smartphone hat für mich den Nachteil, dass es so langsam reagiert.
Ich will mit diesen Fotos keinen Preis gewinnen, das sollen alles Erinnerungsfotos werden. Die werden auch niemals veröffentlicht. Die bleiben in der Famile.
Aber vielleicht sollte ich mich einfach umorientieren und einfach die billigste Kamera für Wechselobjektive mit einem Stabilisator, wo auch immer drin ist, kaufen.?
 
Zuletzt bearbeitet:
Minolta hat den IBIS erfunden und Sony hat ihn dann mit der gesamten Kamerasparte übernommen.
Minolta hat mal DSLRs gebaut? Wahnsinn - das war wohl vor meiner Zeit und ich dachte schon ich bin alt. Ich hab den IBIS tatsächlich zum ersten mal bei Olympus oder Sony gesehen. Und lange Zeit hatte den auch niemand sonst. Damals hätte ich auch gerne einen in meiner Canon gehabt. Rückblickend gesehen hätte ich ihn aber fast nie gebraucht - schon gar nicht wenn die Kamera jenseits ISO 6400 noch brauchbare Bilder abliefert und die Tele Objektive eh alle stabilisiert sind.
 
Es wird schon wieder viel zu viel "theoretisiert"

Aber vielleicht sollte ich mich einfach umorientieren und einfach die billigste Kamera für Wechselobjektive mit einem Stabilisator, wo auch immer drin ist, kaufen.?

So wie ich das bisher geschriebene verstanden habe, ist das im Prinzip auch richtig. Selbst das Thema Stabilisator ist ja nur wichtig, wenn Deine Motive sich nicht großartig bewegen und es vom Licht her nicht optimal ist. Und Dein Einsatzzweck abseits des Handys wäre ja eher der lange Telebereich mit größeren Brennweiten, wo eh fast alle Objektive bereits einen Stabilisator haben. Von daher wäre eine "Standardausrüstung" mit irgendeinem 16-50, einer kleinen Festbrennweite und einem 55-200/250/300 Tele wohl das, was Dich am weitesten bringt. Das gibt es wahrscheinlich von jedem Hersteller in irgendeinem Set.

Da ich selbst Nikon habe, schlag ich mal das vor. Es gäbe dort eine Z50 oder eine Zfc, wer es etwas lieber mit klassischem Look und Einstellrädern hat, im Doppelzoom-Kit mit 16-50 und 50-250 für 1100 Euro. Vor allem die optische Leistung der beiden Zoom-Objektive ist wirklich sehr gut und beide sind auch im Objektiv stabilsiert. Wenn man will, könnte man für 200 Euro noch ein 40/2 dazunehmen. Dann wär man zwar über den 1200 Euro, hätte aber eine ganz passable Ausrüstung.

Das gibts wahrscheinlich bei Sony, Canon, Olympus in ähnlicher Konstellation. Das kann man dann nach eigenem Gusto auswählen, was einem am Besten gefällt. Die Leistungsunterschiede zwuischen den Herstellern sind hier eher marginal.
 
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Ich dachte nur, dass ich mit einer Kamera auf Distanz näher an das Geschehen komme. Und das Smartphone hat für mich den Nachteil, dass es so langsam reagiert.

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Okay, du willst also nur eine Kamera für Dinge die fürs Smartphone zu weit weg sind? Wie wäre es dann mit einer Bridgekamera mit langem Objektiv, zum Beispiel eine Panasonic FZ1000 mk2 oder eine dee RX10 von Sony? Alternativ auch eine der 1-Zoll Kompakten mit etwas mehr Zoom, Panasonic TZ202 oder eine Sony RX100 mk7?



S5 ist eine von Panasonic?
Z5 eine von Nikon?
Ja, genau.
 
Ich denke dann reicht eine Bridge oder Kompakte und schließe mich dem Rat von @JRabbit an.
Ein Bekannter hatte eine Bridge. Hat er mir dringend von abgeraten. Nach gewisser Zeit Staub auf dem Senor, der sich nur durch eine kostspielige Reiningung, Reparatur beim einem Händler geheben lassen konnte.
Außerdem fuhr das Objektiv nicht immer zuverlässig aus.
 
Das würd ich jetzt nicht überbewerten. Aber es ist schon richtig. Das mit dem Objektiv-Ausfahren über den elektrischen Zoom ist auch in meinen Augen "ein großer Mist" und hab mich schon oft darüber geärgert.

Da muss man halt abwägen. Die Bridgekameras wie die RX100 oder die TZ202 sind ja im Preisbereich ähnlich einer oben beschriebenen Systemkamera-Lösung. Der Vorteil ist die Kompaktheit. Die nimmt man auch in der Jackentasche mit. Leistungsmäßig ist man halt etwas limitiert. Da ist die Systemkamera doch einiges voraus. Aber man muss sie halt auch bewusst mitnehmen und einen gewissen Platz im Rucksack dafür bereithalten, um den Invest zu rechtfertigen.
 
Ein Bekannter hatte eine Bridge. Hat er mir dringend von abgeraten. Nach gewisser Zeit Staub auf dem Senor, der sich nur durch eine kostspielige Reiningung, Reparatur beim einem Händler geheben lassen konnte.
Außerdem fuhr das Objektiv nicht immer zuverlässig aus.
Gut, da sind ja nicht alle Modelle gleich anfällig.

Aber klar kannst du auch eine Wechselobjektivkamera mit Super-Zoom nehmen. Etwa eine Panasonic G91 mit 14-140 eine Sony mit 18-200 oder eben die R10 wie bereits anderweitig vorgeschlagen.
 
Gut, da sind ja nicht alle Modelle gleich anfällig.

Aber klar kannst du auch eine Wechselobjektivkamera mit Super-Zoom nehmen. Etwa eine Panasonic G91 mit 14-140 eine Sony mit 18-200 oder eben die R10 wie bereits anderweitig vorgeschlagen.
So oder so ähnlich.
Wie ich weiter zurück schon bemerkte, werde ich den Black Friday abwarten, vielleicht bekomme ich dann die Sony A7 III zu einem für mich angemessenen Preis und ein Objektiv dazu. Zu der würde sogar noch 300€ zulegen.
Bis dahin laufe ich noch durch ein paar Geschäfte, um mal zu schauen, was da noch rum steht.
 
Ein Bekannter hatte eine Bridge. Hat er mir dringend von abgeraten. Nach gewisser Zeit Staub auf dem Senor, … Außerdem fuhr das Objektiv nicht immer zuverlässig aus.
Beim Ausfahren des Objektivs wird Luft ins Gehäuse gesaugt, Sandkörner o.ä. können dadurch zwischen die Objektivtuben gelangen. Fotografiert man in staubiger Umgebung oder an Sandstränden sollte man deshalb aufs Zoomen verzichten. Oder man versucht es mit einer besser abgedichteten Bridgekamera wie den Panasonics FZ300 und FZ330 (beide baugleich mit 25-600mm Brennweite). Hier ein kurzer Praxisbericht https://www.dkamera.de/testbericht/panasonic-lumix-dmc-fz300. Die gibt es aber nur noch gebraucht für ab ca. 200€.
 
Wie ich weiter zurück schon bemerkte, werde ich den Black Friday abwarten, vielleicht bekomme ich dann die Sony A7 III zu einem für mich angemessenen Preis und ein Objektiv dazu. Zu der würde sogar noch 300€ zulegen.
Zu der könnte ich dir das Tamron 28-200 empfehlen. Das habe ich vor Jahren auch am Black Friday gekauft.
 
einer Kamera auf Distanz näher an das Geschehen komme
Welche Distanz ? Um welche Motive handelt es sich hier? Bzw. welche Brennweite ? Familie bzw. Kinder ( z.B. am Spielplatz ), Landschaft und/oder Tiere ? Auch Haustiere und/oder Vogel- und Wildtierfotografie ? Auch Makro wie Libellen und Frösche ( am Teich) ?
 
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