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Systementscheidung Kaufberatung Fujifilm oder Olympus

....
Wenn du dich an Rauschen bei ISO 200 störst, dann ist das dein persönliches Problem, mit dem du andere nicht belästigen solltest.
.... .

Das ist aber schon etwas Rotze-frech und respektlos !
 
Ich muss mich auch nicht darum „kümmern“. Das macht DXO Photolab automatisch. :rolleyes:
SW zur Rauschunterdrückung
- kostet Geld
- ist selbstverständlich zusätzlicher Aufwand, wenn auch vielleicht geringer und
- ist auf alle Sensorgrößen anwendbar, also kein spezifischer Vorteil für MFT.

Und habe ich etwas übersehen, oder geht es dem TO nicht nach wie vor um MFT vs. APSC, wo der Unterschied gerade mal 2/3 Blenden beträgt?

MMn kann es hier keine klare Empfehlung MFT vs. Fuji geben, beides sind sehr gute Optionen.
Fuji hat Stärken bei Haptik der Objektive inklusive Blendenring und etwas bessere Freistellung/HighISO bei gleichlichtstarken Objektiven,
MFT dagegen bei Preis und Objektivvielfalt, vor allem im Supertelebereich (obgleich die bei Fuji auch sehr hoch ist).
Dies, um die mMn wichtigsten Unterschiede zu nennen.
 
ich stehe momentan auch vor der Wahl mich von Olympus (OM5-III)zu verabschieden.
Momentan teste ich Fuji XT3 und Sony 6500.
Alle Diskussionen zu diesen Themen enden mit Rauschen als ob es nichts anderes gäbe.
Viel wichtiger wäre das Kamerahändling die Objektivauswahl und wie man mit der Bedienbarkeit zu Recht kommt.
Eines steht schon mal fest, bei Dämmerung unterwegs mit Festbrennweiten kommt an die Olympus nichts ran. XT3 kein IBIS, der von Sony deutlich schlechter
 
Eines steht schon mal fest, bei Dämmerung unterwegs mit Festbrennweiten kommt an die Olympus nichts ran. XT3 kein IBIS, der von Sony deutlich schlechter
Absolut, den Punkt hatte ich nicht erwähnt, weil der TO die S10 im Visier hat. Aber klar, Fuji und Sony bieten den IBIS fast nur in Modellen deutlich > 1.000€ (Ausnahme XH1), während der bei MFT ja quasi Standard in den allermeisten Cams ist. Insofern würde ich, wenn schon Wechsel zu Fuji, auf den IBIS nicht verzichten wollen und zur XH1, XT4/5, S10 oder XH2(s) greifen. Aber vielleicht ist bei Dir ein Upgrade zur OM5 und die eine oder andere weitere Linse die einfachere Lösung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll die künstliche Aufregung? Wer sich im Gegensatz zu 99,9 % der Kamerabesitzer an Basis-ISO-Rauschen stört, ist offenkundig überempfindlich und hat ein persönliches Problem, das er nicht zu dem eines TO machen sollte.

DAS hier ist respektlos:

und du solltest hier auch keine Empfehlungen abgeben, da du nur durch deine rosarote mft-Brille schaust.

Wem mein Schreibstil nicht gefällt - das Forum hat eine Ignore-Funktion.
Damit kann man die unnötigen Metadiskussionen und Streitereien wunderbar umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SW zur Rauschunterdrückung
- kostet Geld
wie jede Kamera und jedes Objektiv, wobei gerade die Fuji-Preise relativ hoch sind
- ist selbstverständlich zusätzlicher Aufwand, wenn auch vielleicht geringer
Nicht, wenn man ohnehin RAW entwickelt. Einen Button zusätzlich anzuklicken, ist kein zusätzlicher Aufwand, jedenfalls nicht bei Photolab
- ist auf alle Sensorgrößen anwendbar, also kein spezifischer Vorteil für MFT.
Für jene, die Rauschen nur bei MFT wahrnehmen, schon.
 
Ich glaube nicht, dass die Leute rauschen nur bei MFT wahrnehmen, sondern nur etwas mehr. Genauso verhält es sich bei APSC vs. KB.

Aber OK, wenn das Deine Argumentation ist, dann wäre die Konsequenz, dass
1. möglichst immer in RAW entwickelt wird (sagst Du ja auch) und
2. für die RAW-Entwicklung DXO Photolab genommen wird und nicht Standards wie Lightroom, damit es keine Zusatzkosten und -aufwendungen werden.

Das wäre mir persönlich eine zu große Einschränkung. Realistischer ist mMn den 2/3-Blendenunterschied zu akzeptieren, der ja auch nicht die Welt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die hitzige Diskussion hier mal kurz zu unterbrechen.

Wir kommen gerade von Saturn und ich habe durch Zufall gesehen, dass die RP mit 24-105mm Kit Objektiv gerade im Angebot ist. Wenn ich das richtig verstanden habe gibt’s sogar noch Cashback, das heißt, die wäre wirklich sehr günstig.

Ist die Kamera denn qualitativ für Anfänger in Ordnung? Oder sind die beiden anderen genannten viel besser?
 
Mittlerweile entwickele ich zu ca. 95% in RAW, wenn ich die Bilder vorzeigen oder ausdrucken will. Warum? Weil auch gelungene JPGs immer noch Verbesserungspotential haben. Bin halt kein Gordon Laing.

Deshalb auch mein Tipp an den TO aus eigener leidvoller Erfahrung: Egal welche Kamera zu dir zulegst, aktiviere von Beginn an JPG+RAW, auch wenn du zunächst keine Nachbearbeitung machen willst. Falls du nämlich irgendwann doch höhere Ansprüche an die Bildqualität stellst und ältere Aufnahmen aufhübschen willst, wirst du dich ärgern, dass du nicht auf das Potential des RAW als digitales Negativ zurückgreifen kannst. Zwischen den Nachbearbeitungsmlglichkeiten bei JPG und RAW liegen wirklich Welten.
 
Wir kommen gerade von Saturn und ich habe durch Zufall gesehen, dass die RP mit 24-105mm Kit Objektiv gerade im Angebot ist. Wenn ich das richtig verstanden habe gibt’s sogar noch Cashback, das heißt, die wäre wirklich sehr günstig.

Ist die Kamera denn qualitativ für Anfänger in Ordnung? Oder sind die beiden anderen genannten viel besser?

Oho, jetzt droht der Sensor-Dreikampf. :lol:

Jetzt bis du beim sog. Vollformat-Sensor, der in Sachen Freistellung/Rauschen/Dynamik sowohl APSC als auch MFT grundsätzlich überlegen ist. Dafür wird es tendenziell größer und schwerer.

Habe zwar keine eigenen Erfahrungen mit dieser Kamera, aber die RP erscheint mir zum Einstieg auf jeden Fall geeignet und ist definitiv die Preisgünstigste unter den Vollformat-/Kleinbildkameras.
https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Canon_EOS_RP_im_Vergleichstest/12880.aspx
https://stephan-forstmann.de/canon-eos-rp-test/

Ein Manko kann der fehlende IBIS sein. Aber wer diesen nie hatte, wird ihn auch nicht vermissen.
Ansonsten kannst du auch mit dieser Kamera nichts wirklich falsch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die RP ist für Einsteiger auch geeignet. Aber nein, eine besonders gute P/L hat sie nicht, da sie funktionale Einschränkungen hat, auch gegenüber den von Dir betrachteten Cams, aber eben auch im Vergleich zu anderen KB-Einsteigercams wie Nikon Z5 und Panasonic S5. Dazu ist das KITzoom eher schwach. Alles für den Preis ok, aber auch nicht herausragend.

Ich würde es mir grundsätzlicher anschauen, und zwar ob die Stärken und Schwächen der 3 Sensorformate bzw. Systeme auf Dich zutreffen.
Konkret:
Ist Dir zB Makro, Supertele, Gewicht und Preis (auch für weitere Objektive) wichtig? Dann eher MFT.
Ist Dir das Ausbaupotenzial mit sehr lichtstarken Objektiven wichtig, und bist Du bereit beim Ausbau mehr Gewicht und Kosten zu akzeptieren, aber zu Beginn funktionale Einschränkungen zu akzeptieren? Dann eher die RP.
Möchtest Du von allem etwas und magst das besondere Handling von Fuji? Dann eher die Fuji.


Und nochmal @Prosecutor: ich entwickele auch in Raw, und das bringt sogar was bei KB;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Kamera denn qualitativ für Anfänger in Ordnung? Oder sind die beiden anderen genannten viel besser?

Die RP ist für Anfänger in Ordnung. Nur sind die Folgekosten bei weiteren Objektiven nicht zu verachten.

Ich hatte die RP und habe jetzt die EM-1 Mark III. Bis auf den Rausch- und Freistellungsvorteil der RP ist die Oly in allem Belangen die bessere Kamera. Selbst der Dynamikumfang ist bei der Oly besser. Die RP hat keinen IBIS, der Lautlosmodus geht nur in einem Programm, ist weitaus langsamer in der Serienbildgeschwindigkeit, hat keinen Joystick, ist nicht so wertiger gebaut, der Wetterschutz ist schlechter usw.

Das Kit Objektiv RF 24-105mm f4-7.1 der RP kommt an das 12-40mm f2.8 bei weitem nicht bzgl. der Abbildungsleistung ran. Mit diesem Kit ist der Rausch- und Freistellungsvorteil auch nicht gegeben. Interessant wird es dann mit einem RF 24-105mm f4 L mit einer Blende Vorteil. Das Objektiv kostet alleine 1.450€.

Im Biete Bereich des Forums wird heute wieder eine EM-1 Mkiii mit einem12-40mm f2.8 für 1.100€ angeboten.

Da ich die X-s10 nicht persönlich kenne, kann ich im Vergleich zur RP weniger schreiben. Aber hier gehe ich davon auch aus, dass die Fujifilm die bessere Kamera ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehe ich auch so: bei der Olympus sind Body und Objektiv "Pro", die EM1-Serie ist die top Serie von Olympus mit entsprechenden Features, Bauart, Handling usw.

Dagegen ist die RP das absolute KB-Einsteigermodell mit den von Uwe beschriebenen beschnittenen Funktionen. Bei Oly bekommst Du noch Features drauf wie Highres, mit denen Du XXXL-Poster drucken kannst.

Genauso das Objektiv: bei Canon eine günstig gebaute, lichtschwache KITscherbe, bei Oly eine ganz andere Verarbeitung, BQ bis in die Ecken und Lichtstärke.

Sicher, über Sensorgröße gleicht sich die Lichtstärke weitgehend aus, aber vom Vorteil KB bleibt Dir dann nichts. Im Gegenteil, denn der Sensor der RP ist auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit und stammt noch aus DSLR-Zeiten.

Die Fuji S10 liegt als Mittelklassemodell auch dazwischen: top ist da die XH- und die XT-Serie.

Die RP ist dann besonders interessant, wenn man damit einen billigen KB-Einstieg machen möchte und auf den Marktführer setzen will. Wenn unbedingt KB und die Budgets begrenzt sind, dann würde ich eher mit Panasonic, Nikon und Sony einsteigen (in der Reihenfolge mMn).
 
Was soll die künstliche Aufregung? Wer sich im Gegensatz zu 99,9 % der Kamerabesitzer an Basis-ISO-Rauschen stört, ist offenkundig überempfindlich

die Umfrage würde ich gern mal sehen, oder ist die Zahl vielleicht frei erfunden?

DAS hier ist respektlos:
eher das hier:
und hat ein persönliches Problem, das er nicht zu dem eines TO machen sollte.

ich glaub Du trinkst jetzt mal einen Beruhigungstee.

Wem mein Schreibstil nicht gefällt - das Forum hat eine Ignore-Funktion.
Damit kann man die unnötigen Metadiskussionen und Streitereien wunderbar umgehen.

das ist kein Freibrief.

wie jede Kamera und jedes Objektiv, wobei gerade die Fuji-Preise relativ hoch sind

manches ja, manches ist nicht "billig", aber "preiswert" und manches ist teuer, ich denke, das ist bei jedem Hersteller so.

Nicht, wenn man ohnehin RAW entwickelt. Einen Button zusätzlich anzuklicken, ist kein zusätzlicher Aufwand, jedenfalls nicht bei Photolab

schon per Definition :rolleyes:
Und nicht jeder mag die automatischen Ergebnisse.

Ich kann da aber schlecht mitreden, weil ich die Parameter bzgl. Rauschen und Schärfe bei Capture One (gibt für Fuji eine gratis Version) fast nie bewegen muss (wir reden vom Promille Bereich)

Ich glaube nicht, dass die Leute rauschen nur bei MFT wahrnehmen, sondern nur etwas mehr. Genauso verhält es sich bei APSC vs. KB.

exakt und jeder hat andere Ansprüche, andere Schmerzgrenzen, einen anderen Workflow.

Wir kommen gerade von Saturn und ich habe durch Zufall gesehen, dass die RP mit 24-105mm Kit Objektiv gerade im Angebot ist. Wenn ich das richtig verstanden habe gibt’s sogar noch Cashback, das heißt, die wäre wirklich sehr günstig.

Ist die Kamera denn qualitativ für Anfänger in Ordnung? Oder sind die beiden anderen genannten viel besser?

wie andere schon schrieben - Jain.

Ich finde die RP kein gutes Angebot, aber v.a. das dunkle Kitzoom macht jedwegen Vorteil, den KB theoretisch hat, zunichte.
Zudem hat Canon einige günstige Objektive und der Rest ist 4stellig - informier Dich vorher, ob Du alles im bezahlbaren Rahmen finden wirst, was Du willst.

Deshalb auch mein Tipp an den TO aus eigener leidvoller Erfahrung: Egal welche Kamera zu dir zulegst, aktiviere von Beginn an JPG+RAW, auch wenn du zunächst keine Nachbearbeitung machen willst. Falls du nämlich irgendwann doch höhere Ansprüche an die Bildqualität stellst und ältere Aufnahmen aufhübschen willst, wirst du dich ärgern, dass du nicht auf das Potential des RAW als digitales Negativ zurückgreifen kannst. Zwischen den Nachbearbeitungsmlglichkeiten bei JPG und RAW liegen wirklich Welten.

100% Zustimmung. Hätte ich (wie von Die vorgeschlagen die Ignore Funktion benutzt), könnte ich Dich nicht loben - oder hätte redundantes Zeug gestippt.
 
@bodomh, genau, das wird ja oft vergessen. Die Einsteiger KBs, die preislich mit den HighEnd aus mFT oder APS-C konkurrieren, sind von der Featureseite her viel schlechter ausgestattet als die kleineren Pendants. Aber wenn irgendwelche Noobs dann in irgendwelchen Planetenmärkten zu „Vollformat“ hin beraten werden, bleibt das Kleingedruckte oft auf der Strecke. :rolleyes:
 
Die RP ist dann besonders interessant, wenn man damit einen billigen KB-Einstieg machen möchte und auf den Marktführer setzen will.

Sehe ich genauso. Ich hatte damals die RP mit den RF 24-105mm f4 L im Bundel für 1.950€ bekommen. Insgesamt kamen dann noch eine EOS R und 7 weitere RF Objektive hinzu. Dabei waren noch zwei günstigere L Objektive. Ich war schnell über 10.000€, hatte Kameras ohne IBIS, mit geringer Serienbildgeschwindigkeit und keine Motiverkennung. Das RF System von Canon ist echt Spitze aber wenn man leistungsfähige Bodys mit Top Linsen haben möchte, dann wird es schnell richtig teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Kit Objektiv RF 24-105mm f4-7.1 der RP kommt an das 12-40mm f2.8 bei weitem nicht bzgl. der Abbildungsleistung ran. Mit diesem Kit ist der Rausch- und Freistellungsvorteil auch nicht gegeben.
:top:



Dieses Kit-Objektiv macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn... damit wird die RP - trotz ihres grösseren Sensors - von allen genannten MFT bzw. APSC-Kamera mit einem 2.8er Objektiv davor abgehängt. Dann hast du aber eine Canon RF-Systemkamera, und musst richtig Geld auf den Tisch legen, wenn du gutes Glas davor schrauben willst.

Eine X-S10 mit 18-55 oder 16-80 oder Sigma 18-50 oder Tamron 17-70 sehe ich in allen Disziplinen vorne. Und du kriegst eine vernünftige Auswahl an Objektiven dafür. Denn sinnvollerweise entscheidet man sich nicht für eine Kamera rein der Kamera wegen, sondern wegen des Gesamtsystems dahinter. Und fällt es mir aktuell sehr schwer, einem Neueinsteiger das Canon-System zu empfehlen.
 
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