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Systementscheidung Kaufberatung Fujifilm oder Olympus

Ich sehe alles genauso, wie Du und die anderen davor es geschrieben haben. Hier würde ich eine kleine Ausnahme machen:

Und fällt es mir aktuell sehr schwer, einem Neueinsteiger das Canon-System zu empfehlen.

Die aktuellen Canon Einsteigercams R50, R10, R7 und R8 sind nicht uninteressant. Ja, gerade bei den APSC-Objektiven eingeschränkt, und bei Fuji und MFT vermutlich eine bessere P/L, aber wenn man superschnellen AF auch als Einsteiger möchte und auf weitere Objektive etwas warten kann, dann ist Canon ganz ordentlich aufgestellt. Die Günstugste aus dem Quartett, die R50, ist besonders dann interessant, wenn man sich mit den technischen Details der Fotografie nicht weiter beschäftigen will.

Ich denke Canon wird mit diesen 4 Cams im Einsteigersegment ordentlich grasen, insbesondere wenn wie geplant weitere Objektive kommen (für die R8, den RP-Nachfolger, ja schon vorhanden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die aktuellen Canon Einsteigercams R50, R10, R7 und R8 sind nicht uninteressant. Ja, gerade bei den APSC-Objektiven eingeschränkt,

Wäre Interessant, wenn entsprechende Objektive vorhanden wären. Aktuell sehe ich da nur, dass nach und nach die EF-M Objektive als RF-S Variante rauskommen. Die Auswahl war damals beim M-System bescheiden und über 200mm als natives EF-M Objektiv gab es nichts.

Interessant wäre noch ein brauchbares langes und lichtstarkes APS-C Zoom an der R7. Das RF 100-400mm f5.6-8 finde ich dann für APS-C schon recht dunkel.

Wenn APS-C, dann geht meine Empfehlung eindeutig nach Fuji.
 
Ja, alles richtig, nur für sehr schnellen CAF a la Canon muss man bei Fuji im Moment noch höher einsteigen (eigentlich da erst XT5 und XH2(s) vergleichbar). Die funktional erheblich eingeschränkte, aber schnelle R50 dagegen gibt es dagegen für unter 1.000€.

Dies auch nochmal zur Erinnerung:
Erfahrungen habe ich, bis auf eine D3200, mit der nur im Automodus geknipst wurde keine. ...Also Kinder und Hunde im Garten. Kinder drinnen beim spielen.
Also eine R50 ist da nicht falsch und passt auch gut ins Budget. Da wäre sogar noch eine FB wie das 50mm/1.8 für Portraits drin.

Und wo wir schon dabei sind: Nikon Z50 + KIT + 40/2 ginge auch. Mehr Features als die R50, aber nicht so schneller AF.

Dies nur, um den TO jetzt komplett zu verwirren mit neuen Varianten :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die R50 hat keine vernünftige Ausstattung, die kürzeste Verschlusszeit ist gerade mal 1/4.000 Sekunde und die Objektivauswahl ist sehr bescheiden. Das RF 50 f1.8 ist erst ab f2.8 aus eigener Erfahrung zu gebrauchen und hat keinen IS sowie die R50 keinen IBIS.

Der TO würde sich damit keinen Gefallen machen.
 
Hallo Zusammen, nachdem die Kamera Suche ein paar Tage pausiert hat, konnte ich heute bei Bekannten die Lumix S5 in die Hand nehmen und fand die auch ganz angenehmen zu halten. Wie ist hier eure Einschätzung zum AF? Hier liest man im Netz gemischte Meinungen. Und ist das 20-60mm Objektiv zu gebrauchen?
 
Wenn du den auf dich zurennenden Hund ablichten willst, wirst du vermutlich weniger scharfe Bilder bekommen als mit einer (teureren) Canon oder Sony, aber auch für Sportszenen funktioniert die S5, auch für rennende Kinder mit Körper-Gesichtserkennung.
Das 20-60 ist wohl eine der besten Kitlinsen auf dem Markt und m.E. sehr brauchbar, insbesondere scharf, auch wegen des außergewöhnlichen Weitwinkelbereichs zu empfehlen.
Die S5 verträgt sehr hohe ISO. Nur wenige Kameras können da mithalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, erstmal zum 20-60mm :
Ich würde sagen es ist für ein KitZoom Gut bis sehr gut, aber natürlich nicht auf dem Niveau eines Prime Zooms.
Für Landschaft und auch anderes erstmal sicher gut nutzbar.

Der AF:
Hier sollte man natürlich nicht erwarten, dass der AF in ähnlicher Geschwindigkeit die Motive erkennt wie ne Canon R6 II oder A7 IV...

Aber ich würde das schon mehr als nur brauchbar benennen und wenn man sich einige Bilder der Besitzer an sieht, die den AF wirklich fordern, dann ist der AF definitiv auch für einiges mehr brauchbar. Man braucht dazu dann aber sicher mehr Übung :)

Wenn sie dir dazu noch gut in der Hand liegt, würde ich nicht lange überlegen.
 
Wie ist der Autofokus verglichen mit der X-S10?
Beziehungsweise welche Kamera ist bei einem aktuellen Preisunterschied von circa 350€ mehr zu empfehlen?
 
Ich halte die S5 mit dem 20-60mm aus eigener Erfahrung für eine hervorragende Kombination!
Das ist alles damit entstanden
https://flic.kr/s/aHBqjzWxE8

Über den AF kann ich nicht viel sagen, das hat für mich kaum eine Bedeutung, so lange er flott und exakt dort trifft wo ich es will, aber eben keine Actionmotive.
 
Wie ist der Autofokus verglichen mit der X-S10?
Beziehungsweise welche Kamera ist bei einem aktuellen Preisunterschied von circa 350€ mehr zu empfehlen?

Die X-S10 rauscht eine Blendenstufe mehr als die S5.

Zum AF:
Vergleichstest zum Autofokus in Fotomagazin 11/2020.

Verglichen wurden S5, Sony A9II, Fuji XT-4, Olympus EM1III, Canon R und Nikon Z6 in drei Kategorien:

1. Portrait mit Augenerkennung:

Perfektes Ergebnis: Panasonic S5 und Nikon Z6
schlechter bei verdeckten Augen und Profil: Sony A9II, Fuji XT4, Oly EM1III, Canon R5

2. AFC gleichmäßige Bewegung. Trefferquoten scharfe Bilder bei einer Skaterin.

Sony A9II und Nikon Z6 95 %
Canon R5 91 %
Panasonic S5 89 %
Oly EM1III 88 %
XT4 87 %

3. AFC ungleichmäßige Bewegung, Radfahrerin:

A9II und R5 96 %
Pana S5 90 %
EM1III 89 %
Nikon Z6 66 %
XT4 32 %


Hiernach ist die S5 besser als die XT4.

Würde mich wundern, wenn die XS10 besser als die XT4 wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei den Anforderungen aus dem Eröffnungspost - Kinder und Hunde - Budget 1100€ - großer Brennweitenbereich würde ich mir auch mal folgende, wenn auch etwas ältere, Kamera anschauen. (gibt es immer noch auch neu zu kaufen)

Panasonic Lumix G9 mit dem 12-60 f2.8-4.0 Pana Leica
 

Hiernach ist die S5 besser als die XT4.

Würde mich wundern, wenn die XS10 besser als die XT4 wäre.

Aber nur dann, wenn man den Test so macht, wie die beim FotoMagazin :). Beim dritten Teil ging’s offenbar allein ums Tracking und nicht um den AF-C an sich. Das gewählte „Weit/Verfolgung“ ist eher für gleichmäßige Bewegung ausgelegt. Gesichtserkennung wäre hier besser gewesen als „Weit/Verfolgung“. Mit Zone und entsprechend dem Motiv gewählten AF-Setting ist es wiederum gar kein Problem, mit der T4 sehr deutlich mehr Keeper zu bekommen für die dortige Anforderung.

Echtes bequemes automatisch das Motiv erkennendes Tracking für viele verschiedene Actionmotive gibts bei Fuji tatsächlich erst ab der neuen Generation. Bei der T4 macht man das wie gesagt mit Zone und angepasstem Setting. Dazu immer: Boost AN, Fokusprio und AF+MF AUS.

Aber wenn man mal einen Test hat, wo eine Pana im AF ausnahmsweise mal vorn ist, aus welchen Gründen auch immer, dann wird das ja gern immer wieder zitiert ;).

Die S10 ist ebenso gut wie die T4. Und die kann Action, man muss nur mal die BDA lesen.
 
Echtes bequemes automatisch das Motiv erkennendes Tracking für viele verschiedene Actionmotive gibts bei Fuji tatsächlich erst ab der neuen Generation. Bei der T4 macht man das wie gesagt mit Zone und angepasstem Setting. Dazu immer: Boost AN, Fokusprio und AF+MF AUS.

Aber wenn man mal einen Test hat, wo eine Pana im AF ausnahmsweise mal vorn ist, aus welchen Gründen auch immer, dann wird das ja gern immer wieder zitiert ;).

Die S10 ist ebenso gut wie die T4. Und die kann Action, man muss nur mal die BDA lesen.

Danke für den Hinweis. Wie sieht’s denn mit dem Akku aus, wenn Boost eingeschaltet ist? Der geht dann wahrscheinlich recht schnell nach unten oder?
 
Natürlich zieht die Kamera dann etwas mehr Strom, aber es gibt unter Fujiusern kaum jemand, der nicht seine Kamera einmalig zu Beginn auf Boost umstellt und diese Funktion dann nie mehr anfasst. Das als Default auszustellen ist eine der seltsamen Einstellungen im Fujimenü. Eigentlich funktioniert die Kamera erst richtig, wenn Boost AN ist. Einfach einen 2. Akku zur Sicherheit in die Jeanstasche und gut ist. Man kommt aber eigentlich auch trotz Boost mit einem Akku in der Regel gut über den Tag. Ich würde den erst ausstellen, wenn ich aktiv Strom sparen muss. Aber wenn man eine DSLM besitzt, ist man ja eigentlich dran gewöhnt, die Kamera nach dem Fotografieren nicht unnötig anzulassen.

Wichtig wie oben gesagt außerdem: Fokuspriorität statt Auslösepriorität und dann auch noch AF+MF auf AUS. Die Funktion ist eigentlich dafür da, die vom AF ermittelte Position nochmal manuell korrigieren zu können, z.B. auf dem Stativ, wenn man da nicht sowieso manuell fokussiert. Leider ist es so, dass dadurch der AF von Fokusprio auf Auslöseprio zurückfällt, was ja eigentlich logisch ist, aber was dann im Alltag vergessen werden kann. Dann wundert man sich über mehr Ausschuss.
 
Danke für den Hinweis. Wie sieht’s denn mit dem Akku aus, wenn Boost eingeschaltet ist? Der geht dann wahrscheinlich recht schnell nach unten oder?

Außer in Szenarien wie Hochzeitsfotografie, Sport, Reportage, wo in kurzer Zeit hunderte Fotos geschossen werden oder die Kamera dauerhaft an ist, ist Akkuwechsel in der Praxis nicht relevant. Ich habe in nunmehr fast 10 Jahren bei Fuji nur 2 oder 3 mal präventiv einen Akku über den Tag gewechselt. Man sollte schon einen zweiten dabei haben, aber das wirklich nur zur Absicherung.

edit: Das gilt aber für den Vergleich mit Olympus genau so.
 
edit: Das gilt aber für den Vergleich mit Olympus genau so.

Jaein, der Akku der E-M1 II z.B. hält zwar schon deutlich länger als der der ersten E-M1, trotzdem ist die Laufzeit schon so, dass man da über nen ganzen Tag schon mal nen zweiten Akku nutzen wird.
Andererseits kosten Akkus ja nicht die Welt, und nen zweiten Akku sollte man bei einer DSLM immer einplanen.

Bei einigen Kameras, mit kleineren Akkus, ggf. sogar nen dritten. Bei ner E-M10 III z.B. würde ich sogar drei Akkus mitnehmen; die Akkus sind aber auch deutlich kleiner und kosten auch weniger ;)
Ich weiß aber nicht, ob man das wirklich als Basis für die Entscheidung hernehmen sollte. Das sollte ja kein nennenswerten Einfluss auf die Kosten haben. Ob ich nun einen Zweitakku für 32€ (nur Beispiel) oder zwei für je 18€ (ebenfalls nur Beispiel) kaufe, dürfte bei der Preislage einer Anschaffung jetzt nicht das große Problem sein.
 
Genau, man kauft sich eine kleine Kamera und klatscht dann wieder einen Akkugriff dran :D....

Man hat bei Sport, Hochzeit eh mehr als eine Kamera dabei, da kann man auch ganz locker den Akku wechseln.
 
Außer in Szenarien wie Hochzeitsfotografie, Sport, Reportage, wo in kurzer Zeit hunderte Fotos geschossen werden oder die Kamera dauerhaft an ist, ist Akkuwechsel in der Praxis nicht relevant. Ich habe in nunmehr fast 10 Jahren bei Fuji nur 2 oder 3 mal präventiv einen Akku über den Tag gewechselt. Man sollte schon einen zweiten dabei haben, aber das wirklich nur zur Absicherung.

edit: Das gilt aber für den Vergleich mit Olympus genau so.

Hier habe ich andere Erfahrungen mit Fuji (X-T10/T20/H1). Die H1 ist sehr gierig. Die X-T10/T-20 sind genügsamer. Aber für einen ganzen Tag brauche ich auf jeden Fall 2 Akkus, manchmal sogar drei. Wobei ich einen Akku erst lade, wenn er wirklich leer ist. Das bedeutet, dass ich auch mal mit einem halbvollen Akku losziehe und dann eben relativ bald wechseln muss.

Deshalb empfehle ich für den Anfang drei Akkus, wenn man wirklich einen kompletten Tag damit durchstehen will.

Aber eigentlich ist das auch kein großes Problem. Gute Nachbauten bekommt man für 20-30€ und der Wechsel geht doch sehr schnell. Schneller als ein Objektivwechsel.

Das ist bei anderen Systemkameras nicht anders, wobei es bei den Laufzeiten schon merkbare Unterschiede gibt. Ok, dann muss man am Tag eben 3 mal statt 2 mal wechseln und ist dann eben erst um 19:05 statt um 19:00 zuhause.

Ich denke, das Thema Akku wird ziemlich überbewertet. Ok, es nervt manchmal, wenn man in einer Situation schnell reagieren will. Aber das hat man auch bei Objektivwechsel, Filterwechsel, Kamera im Rucksack, ...
 
Irgendwie driftet dieser Thread immer mehr ab: Hochzeits-, Sport- und Reportagefotografie:grumble:
Der TE hat sich als Anfänger bezeichnet, bleibt doch bitte mal alle auf dem Teppich.
 
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