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Kaufberatung // 40D ablösen? Oder nur neue Optik?

ich glaube auch, dass eine 80D im Grunde alle deine Probleme löst. Wenn sie dir aber nicht sympatisch ist, macht sie keinen Sinn. Die 40D ist nach wie vor eine tolle Kamera, wenn die Beleuchtungssituation stimmt. Bei schlechtem Licht kommt sie schnell an ihre Grenzen. Ich kann daher gut nachvollziehen, wenn du über einen Wechsel nachdenkst. Ich bin seinerzeit von einer 40D auf eine 5D gewechselt und empfand das als großen Schritt. Daher glaube ich, dass die 5D MKII ein guter Upgrade ist.

Das Tamron 28-75 und das Canon 24-105 F/4 definden sich was die Bildqualität betrifft etwa auf Augenhöhe. Das Canon hat halt mehr Weitwinkel, mehr Tele, den Stabilisator und den schnellen und leisen USM Antrieb. Das Tamron ist sehr leicht und hat eine Blende mehr. Dafür ist der Fokus vergleichsweise laut und langsam. Am Ende musst du entscheiden, was dir wichtiger ist.

Andi
 
Keine Frage, gibt gute Gründe für KB und die 5D Mark II - aber bei den Motiven und dem Budget erscheint mir das einfach nicht sinnvoll. Auch unabhängig jetzt davon, wie gut man ein 24/2.8 findet oder nicht.

Ich finde dass bei Canon KB überhaupt nicht ins Budget geht.
Untenrum 17-40mm L 4 um ca 400 Euro, standard: 24-105mm L um ca 450 Euro dazu billige Primes wie das 50mm 1.8 STM oder das 85mm 1.8.
Selbst ein Tamron 24-70mm 2.8 mit Stabi bekommt man um die 500 Euro.
Ein 5D II Body ist auch sehr preiswert.
Alle Linsen wird man nicht brauchen, die ich angeführt habe. Meine Lieblingslinse ist das EF 40mm 2.8 STM.
Größentechnisch ein besserer Gehäusedeckel, dabei superscharf und für mich die Ideale Brennweite für Immerdrauf.
Von Sony KB kommend ist Canon preistechnisch ein Paradies.
 
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 1000 Euro insgesamt

Ich finde dass bei Canon KB überhaupt nicht ins Budget geht.
Untenrum 17-40mm L 4 um ca 400 Euro, standard: 24-105mm L um ca 450 Euro dazu billige Primes wie das 50mm 1.8 STM oder das 85mm 1.8.
Selbst ein Tamron 24-70mm 2.8 mit Stabi bekommt man um die 500 Euro.
Ein 5D II Body ist auch sehr preiswert.
Alle Linsen wird man nicht brauchen, die ich angeführt habe. Meine Lieblingslinse ist das EF 40mm 2.8 STM.
Größentechnisch ein besserer Gehäusedeckel, dabei superscharf und für mich die Ideale Brennweite für Immerdrauf.
Von Sony KB kommend ist Canon preistechnisch ein Paradies.

Nur weil Sony teurer ist, heißt das weder, dass Canon direkt "günstig" wird, noch dass es ins Budget des TO passt.

Liest eigentlich jemand, was der so schreibt?
Der macht neben Portraits Bilder von Landschaft, Technik und Architektur, bei dem ihm ISO1600 als Grenze Steine in den Weg legt. Auf ein Stativ hat er keine Lust. Da soll eine 5D Mark II mit f/4-Zooms die Lösung sein?!
Kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Das 24-105 hilft durch den IS sicherlich, aber das geht angesichts eines 17-55/2.8 IS USM auch einfacher - und dann können angesichts des Budgets auch andere, bessere Objektive zusätzlich für die 40D in Betracht gezogen werden.

Kann dieses notorische KB-Geschreie einfach nicht nachvollziehen. Als ob es der heilige Gral für alles und jeden sein muss, nur weil es für einige, viele oder meinetwegen sogar die meisten die bessere Wahl sein mag.
 
Kann dieses notorische KB-Geschreie einfach nicht nachvollziehen. Als ob es der heilige Gral für alles und jeden sein muss, nur weil es für einige, viele oder meinetwegen sogar die meisten die bessere Wahl sein mag.

Echt? Mich nervt dass hier jedem KB ausgeredet wird.
Und dass er von der 40D einen megaschritt nach vorne macht mit der 5Dii mit dem viel größeren Sensor Highisotechnisch ist wohl unbestritten.
Von der 40D kommend wird er die hochwertige Bauweise die unproblematischen CF Karten lieben!
 
Echt? Mich nervt dass hier jedem KB ausgeredet wird.

Sehr gut!

Dann lass uns doch beide noch mal in Ruhe durchgehen, was der TO geschrieben hat. Was er fotografiert und wie er das innerhalb des Budgets am besten verbessern kann.
Wenn er dann mit einem 24/2.8, 50/1.8 oder dem 17-40/4 an der 5D Mark II besser dasteht als mit einem 17-55/2.8 IS an der vorhandenen 40D, habe ich wohl meine ehemalige 40D vollkommen falsch in Erinnerung oder lasse mit meinem 17-40 an der 5D Mark III ziemlich Potenzial liegen.

Aber hey, bevor das jetzt hier ganz falsch rüber kommt, kann ich mich auch einfach ausklinken. Ich will niemandem etwas ausreden oder aufschwätzen. Davon kann ich weder profitieren, noch darunter leiden. Bei mir war es damals von der 40D kommend auch nur das Wollen, das mich zu KB trieb. Nicht, dass ich es jetzt anders wollen würde, aber es kommt halt auch nicht von ungefähr, dass nun wieder Crop dazu gekommen ist. Bei deutlich mehr Budget über die Jahre.
Wenn ich mit einer Kamera zufrieden bin und mich mit einem Umstieg auf eine andere ohnehin schwer tue, greife ich doch lieber zu besserem Glas, um mich zu verbessern. Ist ja in diesem Fall wirklich sehr einfach. Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen könnte man mit etwas Geduld für 1000€ die 40D mit einem 17-55/2.8 IS USM und einem 50L ausstatteten. Bei den einen Motiven wird daher aus ISO1600 ISO100 und für Portraits gibt es eine Kombo, die man so auch erst mal mit KB erreichen muss.

Aber wie gesagt, das ist nur meine Sicht der Dinge. Will niemanden bekehren oder abhalten.

Soll jeder das tun, was er für richtig hält.

Schöne Feiertage euch allen! :top:
 
Liest eigentlich jemand, was der so schreibt?
Der macht neben Portraits Bilder von Landschaft, Technik und Architektur, bei dem ihm ISO1600 als Grenze Steine in den Weg legt. Auf ein Stativ hat er keine Lust. Da soll eine 5D Mark II mit f/4-Zooms die Lösung sein?!
Kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Das 24-105 hilft durch den IS sicherlich, aber das geht angesichts eines 17-55/2.8 IS USM auch einfacher - und dann können angesichts des Budgets auch andere, bessere Objektive zusätzlich für die 40D in Betracht gezogen werden.

Kann dieses notorische KB-Geschreie einfach nicht nachvollziehen. Als ob es der heilige Gral für alles und jeden sein muss, nur weil es für einige, viele oder meinetwegen sogar die meisten die bessere Wahl sein mag.

Sehe ich auch so.

Wobei er spätestens wenn er mal ein TS-E für Architektur eingesetzt hat, um ein Stativ nicht mehr drumherum kommt. Deswegen ist mein dringender Rat an den TO, sich das nochmal zu überlegen und ggf. ein Teil des Budgets darin zu investieren.
 
Ich würde die 40D behalten, bis diese den Geist aufgiebt.
Dazu ein 17-55 2.8 IS und ein 85 1.8 und, da Architektur erwähnt wurde ein TS-E.
Dann das Stativ mehr nutzen und schon ist das Rauschen nicht mehr das Thema, da du dann bei niedrigen ISO bleiben kannst.

Ich hatte die 40D - 5DII und 6D.
Der Unterschied in der Bildqualität dieser Kameras hällt sich, bei Deinem Einsatsgebiet, im engen Grenzen.
 
Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen könnte man mit etwas Geduld für 1000€ die 40D mit einem 17-55/2.8 IS USM und einem 50L ausstatteten. Bei den einen Motiven wird daher aus ISO1600 ISO100 und für Portraits gibt es eine Kombo, die man so auch erst mal mit KB erreichen muss

Das ist wohl die unvernünftigste Lösung wie ich finde.
 
Ich hatte die 40D - 5DII und 6D.Der Unterschied in der Bildqualität dieser Kameras hällt sich, bei Deinem Einsatsgebiet, im engen Grenzen.

Stimmt, dass der Unterschied nicht groß ist, aber er ist da. Seit einem Jahr habe ich die 7DII (hat die 50D abgelöst) und seit einem Vierteljahr die 5DIII (hat die 5DII abgelöst). Dieses Jahr habe ich bei einer Kinderballettaufführung auf einer dunklen, nur mit Spot-Scheinwerfern ausgeleuchteten Bühne mit der 5DII + 24-105 und der 7DII + 100/2,8L IS parallel fotografiert, ISO 3200 oder 6400, und da war beim Rauschen die 5DII schon etwas besser als die 7DII. Und beim AF habe ich auch keinen Unterschied gesehen zwischen dem angeblich höher empfindlichen der 7DII und dem der 5DII.
 
Stimmt, dass der Unterschied nicht groß ist, aber er ist da.

Da hast Du natürlich Recht.
Bei Aufnahmen von bewegten Objekten muß die ISO hochgeschraubt werden.

Der TO hat aber als Priorität angegeben
- Fahrzeuge / Technik
- Architektur
- Landschaft
Also alles statische Objekte, wo ein Stativ oft eingesetzt werden kann und ISO im Keller bleibt.
 
Danke für die tolle Diskussion und euren unterschiedlichen Meinungen!
Das bestätigt mir, dass es mehrere Möglichkeiten gibt und die Frage gar nicht so einfach Beantwortet werden kann.

Welche Vorteile, neben dem IS, bietet das EF-S 17-55 F2.8 IS USM denn noch? Kann ich nicht einfach mein Tamron gegen ein Tamron mit VC tauschen? Oder ist das Canon von der BQ einfach viel besser? Auch wenn ich mit der F4.0 einen Rückschritt mit dem EF 24-105 L IS USM machen würde, wäre es ein L und damit doch auch besser als das eben genannte EF-S, oder?

Ein TS-E kostet einen haufen Geld und ich glaube nicht das dies für mich sinnvoll ist. Wenn ich einen Tilt-Shift-Effekt wollte, habe ich diesen bisher immer nachträglich am PC erzeugt.

Und statt einem 50mm L kann ich doch auch erstmal das 50mm 1.8 STM probieren, wird ja von den meisten Empfohlen und kostet nur einen Bruchteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Tamron ist m.M. nach die Serienstreuung größer und Du mußt aufpassen,damit Du auch wirklich ein ordentliches erwischst.
Es pumt etwas mehr und ist etwas langsamer.
Vor allem auf dezentrierung achten.
- übrigens 17-55mm, du schriebst 18-55 -

Wo ein roter Ring dran ist oder weißes Objektiv muß nicht zwingen besser sein...Macht natürlich äußerlich mehr her:D:D:D
Ein 24-105 würde - habe ich mir nie zugelegt,am Crop gleich garnicht, warum auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17-55IS ist optisch nicht schwächer

als das 24-105, welches meines Wissens auch nicht abgedichtet ist. Vielleicht ist es etwas robuster gebaut, hat eben einen größeren Brennweitenumfang.
An sich eine gute Sache, aber das was du unter professionelleren Body mit der 5D gegenüber 80D meinst, versteh ich nicht so recht. Um z.B. einen vergleichbaren AF zu bekommen, müsstest du 5D3oder4 anstreben. Und mit f4 auf 5DII wirst du Gegenüber 80D f2,8 bei wenig Licht eher im Nachteil sein, als im Vorteil. Trotzdem gut, aber nicht jedes L und nicht jeder ältere KB Body ist automatisch "professioneller" "optisch besser" als aktuelles APSc.

Natürlich ist ein größerer Sucher und billiger herzustellende und stärkere Freistellung fein und so,- aber letztendlich sind vor und Nachteile abzuwägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde noch ein anderes Objektiv einbringen. Das 15-85 von Canon. Ok, ist jetzt nicht so Lichtstark wie die genannten (macht aber nur 2 1/3 Blenden), hat dafür aber ein IS und ist von der Schäfre her sehr gut.
Ich habe ebenfalls eine 40D und hatte erst das 17-85 von Canon drauf. Musste mir aber im Urlaub das 15-85 kaufen das dass alte den Geist aufgegeben hat. Ich fotografiere ähnliche sachen wie du habe zumeist in der blauen Stunde das Stativ dabei. Und anders hilft der IS sehr gut.


Natürlich kannst du den Body wechseln aber ich würde das Geld dann für einen Body ausgeben an den meine vorhandenen Linsen passen und funktionieren. Das hat noch ein weiteren Vorteil, du kannst evtl noch etwas Geld in eine Linse investieren. ;);)

Habe selbbst mein Sortiment vor kurzem und ein 7D Body und ein EF-S 24mm erweitert.

Die 40D wird aber weiter verwendet da ich zusätzlich noch im Winter mit Snowboard unterweegs bin und die 40 mit dem 24mm so schön klein ist. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TO

Du hast ja verschiedene Anregungen bekommen und musst selber entscheiden was du am vernünftigsten für dein angestrebtes Budget findest.
Ich denke mal das man auch mit einem kleineren Budget ins KB-Format starten kann.
Das wird natürlich dadurch begünstigt, dass die 5D II und 6D finanziell durch Nachfolgemodelle immer interessanter werden.
Das Budget wird denke ich ja nicht auf die nächsten Jahre fest bei den 1000€ bleiben, oder strebst du an nicht weiter zu investieren?
Auch durch einen möglichen Verkauf der 40D und des 17-5* 2.8er Tamron läßt sich das Budget noch ausweiten.

Überlege es dir gut was du willst.

Ich bin 2013? mit der 5D, dem 50 1.8 I und dem 100 2.8 Macro bei ähnlichem Budget mit KB gestartet, kommend von der 20D und diversen Sigma Kameras was schon für mich ein gewaltiger Schritt war.
Nach und nach kamen dann ein 35er dazu usw.
 
Ein TS-E kostet einen haufen Geld und ich glaube nicht das dies für mich sinnvoll ist. Wenn ich einen Tilt-Shift-Effekt wollte, habe ich diesen bisher immer nachträglich am PC erzeugt.
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Ich habe das auch einmal gedacht… ;) ich habe noch keins, aber das ist eine Frage der Zeit…

Aber unabhängig davon bietet ein Stativ viele andere Vorteile wie zum Beispiel Reproduzierbarkeit. Gerade bei Architektur nutze ich das gerne, um entweder per Langzeitbelichtung Plätze "leerzufegen" oder das Motiv in Ruhe perfekt einzustellen, vielleicht ein paar Testaufnahmen zu machen und dann auf die richtigen Bedingungen zu warten, um das finale Bild zu machen.
 
Ein TS-E kostet einen haufen Geld und ich glaube nicht das dies für mich sinnvoll ist. Wenn ich einen Tilt-Shift-Effekt wollte, habe ich diesen bisher immer nachträglich am PC erzeugt.

Nein. Das stimmt nicht so ;) mit TS-E kannst du mehr machen als nur Tilteffekt zu erzeugen. Du solltest dich mit TS-E Optiken mehr auseinander setzen. Für mich sind die TS-E Optiken die besten überhaupt.
 
Die 5D2 ist zwar das mystisch-magische Kleinbild aber auch ein recht altes KB System. Die Technik ist nicht stehen geblieben und ne 80D oder 7D2 kann da mit halten. Wenn es KB sein soll dann wäre die modernere 6D1 (oder 5D3 aber da passt der Preis nicht) wohle bessere Wahl, DA würde man am oberen Ende mehr Leistung/weniger Rauschen sehen.

Aber selbst dann bleibt das Glas. Nen Sigma 24-105/4 oder Tamron 24-70/2.8 (hat nen Stabilisator) sind teuer und die Canons eher drüber.
 
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