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Kann die A7 meine 5D Mark II ersetzen?

Meine Kombi A7 + FE 24-70 hat letzte Woche ihre Bewährungsprobe in einem Foto-Kurzurlaub in Barcelona bestanden: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12060189&postcount=264. Sie wird meine Canon 5DIII ersetzen (deren genialen AF ich gelegentlich vermissen werde, aber nicht wirklich oft benötigte).

Ansonsten gebe ich meinen Vorrednern recht:
Sehr guter Sensor (mit Ausnahme der Reflexionen im Sensorstack), gute Bedienung, wunderbar leicht, bei schlechtem Licht oder bewegten Zielen mäßiger bis unbrauchbarer AF, kleines aber wachsendes FE-Objektivangebot.

Für mich eine ezellente Reisekamera.

Gruß,
BeeJee
 
Danke, das hatte ich befürchtet. Hast Du zufällig auch mal ein Objektiv mit mehr Abstand zum Sensor ausprobiert? Ich würde für Langzeitbelichtungen dann das Olympus 24/2.8 oder Canon 40/2.8 nehmen - die haben ja einen deutlich größeren Abstand als die M-Objektive und sollten dadurch theoretisch auch nicht so anfällig für Sensorreflektionen sein. (Gerade bei Langzeitbelichtungen will man ja eher "saubere" Resultate.)
Nein, noch nicht. Hab' dann halt mal meinen E-zu-EF-Adapter ausgepackt und bin losmarschiert zum Objektiv-"Todesstreifen". Alle Objektive waren auf f/8.0 eingestellt.

#1 - 24L II
#2 - 85/1.4 er Sigma
#3 - 70-300L @70
#4 - 70-300L @300
#5 - 50/1.4 Zeiss Planar

Ich hab' jetzt leider keinen "Gegentest" mit einer 5D, das kann ich einen der nächsten Tage mal nachholen mit einem oder zwei der Objektive.

PS/Edit: Hab' auch etwas an der Tonwert-Kurve gedreht, um die Artefakte noch etwas besser rauszukrempeln. Vielleicht sollte ich die Aufnahmen auch nochmal um ein oder zwei Blendenstufen weiter abdunkeln, damit die Artefakte um die starken Lichter selbst nochmal deutlicher werden (einiges geht halt in den Lichtern selbst unter).
 

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Zuletzt bearbeitet:
Warum ich jetzt vor der Entscheidung stehe: ich habe vor ca. 1 Monat ein Voigtländer 40/1.4 für die A7 erhalten und das möchte gerne einen Kleinbildsensor belichten:)

Das CV 40/1.4 liefert aus meiner Sicht nun gerade recht wenig Argumente für eine A7. Es ist offen sehr weich, eigentlich erst ab ca. f/2.4 brauchbar, aber wenigstens schön kompakt.

Ich fotografiere (mit Schätzwerten zur Häufigkeit):

A) 60% Landschaft und Städte/Architektur, davon häufig Gegenlicht und ca. 40% abends/nachts
B) 15% Makros (meistens Blumen oder ähnliches - üblicherweise kein 1:1 Macro)
C) 15% gesellschaftliche Anlässe wie Geburtstage/Firmenfeiern (Available Light)
D) 9% Portrait (sowohl mit vorhandenem Licht und Reflektor, als auch mit Blitzen+Schirm oder Softbox)
E) 1% Tanzsport (Standard/Latein)

Es dürfte sich inzwischen genügend herumgesprochen haben, dass der Sensor, wenn einem 24 MP genügen, so ziemlich alles in die Tasche steckt und nur von einer D800E (mit besch... AF) oder einer A7R getoppt wird. Nachts können allerdings die Sensor-Reflektionen schon mal stören. Für A) würde ich deshalb eher zur A7R tendieren. Wenn Du allerdings einen Super-/Ultraweitwinkel suchst, wird die Auswahl adaptierbarer Lösungen derzeit dünn und teuer. Mit einem Leica WATE, einem Zeiss FE 2.8/35 und einem FE 1.8/55 hast Du dann jedoch die perfekte Reiselösung.

Für B), C) und D) ist die A7 / A7R bedenkenlos nutzbar und liefert excellente Ergebnisse, natürlich adäquates Glas vorausgesetzt.

E) Hmm. Mit dem FE 1.8/55 durchaus denkbar, mit einem guten adaptierten A-Mount Zoom und dem LA-EA4 ebenfalls (Stabi ist dann nicht so wichtig). Ich habe dabei aber auch schon mit manuellen Gläsern gute Ergebnisse erzielt, allerdings mit hohem Ausschuss.
 
Kann sie, wenn Du keinen Sport, Hunde oder Racing fotografierst.
AF ist hochgradig überbewertet und wird nur für voriges wirklich benötigt.

70% meiner in den letzen 3 Monaten entstandenen Fotos sind ohne AF entstanden. Und nein, ich habe nicht nur Blumen und Amazonmännchen fotografiert ;)
 
@BeeJee: Wow, was für Bilder... Danke für Deine Einschätzung.

@Balaleica: Vielen Dank für den Test, das ist ja echt ein "Todesstreifen" für Objektive aber leider auch ein Motiv, was denen ähnlich ist, die ich gerne fotografiere. Ich bin gespannt auf den Test mit der 5DM3, gehe aber davon aus, dass das wesentlich besser aussieht. Das wäre das K.O. Kriterium für die A7 als Ersatz für die 5DM2.

@tpmjg: Erstmal zu dem CV40: also in der Mitte ist meins schon bei Offenblende scharf (bis auf den Glow, der aber bei 1.7 sehr stark abnimmt und bei 2.0 weg ist). Die Ränder brauchen aber sehr lange um scharf zu werden.

Danke für die Idee. Ja, die A7r wäre wahrscheinlich von der Sensorreflektion die bessere Wahl, aber auf der anderen Seite brauche ich nicht unbedingt 36 Megapixel und ich denke, die meisten meiner Objektive dürften damit auch überfordert sein. (Die von Dir genannte Objektiv-Reisekombination ist dann doch "etwas" teuer und mir würde für Feste auch noch ein 24-105 fehlen.) Außerdem stellt der Sensor auch noch höhere Ansprüche bzgl. kurzer Verschlusszeiten und dann sind da noch die Vibrationen durch den Verschluss und der höhere Preis...
 
Etwas weniger belichtet, damit die Artefakte rund um die Lichter noch besser herauskommen (und die Lensflares zum großen Teil verschwinden):

#1: Zeiss 50mm @ A7
#2: Sigma 85mm @ A7
#3: Zeiss 50mm @ 5D3
#4: Sigma 85mm @ 5D3
#5: CV40 SC @ A7

Alle auf f/8.0, wie gehabt.
 

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@Balaleica

Hast du die Bilder glattgebügelt oder die Rauschminderung bei Langzeitbelichtung auf "stark" stehen? Die Bilder sehen teilweise sehr nach Aquarell bzw. sehr glattgebügelt und detailarm aus :eek:
 
@Balaleica

Hast du die Bilder glattgebügelt oder die Rauschminderung bei Langzeitbelichtung auf "stark" stehen? Die Bilder sehen teilweise sehr nach Aquarell bzw. sehr glattgebügelt und detailarm aus :eek:
Ich muß nochmal schauen, es kann durchaus sein, daß da kameraseitig "noise reduction" bei Langzeitbelichtung aktiviert war. Inwieweit es dabei Unterschiede gibt, keine Ahnung (mal probieren? :D)

Der größere Hammer an den Bildern ist aber die JPEG-Kompression (85% "Quality"), die da ziemlich viel plättet. Ich hatte mich dazu entschieden, eher gegen die vom Forum unterstütze Auflösungsgrenze zu gehen, anstatt 100%-Ausschnitte reinzupacken. Aufgrund der max. erlaubten Dateigröße kann man die Qualität dann nur so-und-so hoch schrauben, bevor man auch an diese Grenze stößt (ich verwende normalerweise >95%). Auf meinem "Zweitmonitor" zu Hause sehe ich die JPG-Artefakte ganz deutlich (und es sieht sehr sehr gruselig aus), hier auf den derzeitigen Monitoren hat es auch eher den glattgebügelten Eindruck.

Ich kann durchaus 100%-Ausschnitte reinpacken, wenn gewünscht. Die Lichtbeulen+Lichtflecken aufgrund der Reflektionen im Sensorstack kann man aber trotzdem schon erkennen (in Relation zur gesamten Bildgröße), was ja die eigentliche Intention war.
 
... und mal ein paar eher praktische Beispiele, A7 + CV40 @ f/8.0.

Huhu.
Bild drei...links...die blauen Erscheinungen ...Doppelbilder.
Kommt das jetzt vom Sensor oder vom 40er?

Ich hab echt ein Problem die Voigtländer Linsen einzuschätzen.
Welche nu was taugen, welche weniger.
Auch im Vergleich zu anderen adaptierten Algläsern.
Gibts da eine Übersicht?

Danke, Andreas
 
back to topics,

ob sie die 5D II ersetzen kann bleibt sicher offen und muss jeder für sich beantworten.
Mechanisch, haptisch sicher überhaupt nicht, aber ist das für's Bild entscheident?
Ja und nein, oft ist das Gefühl und der Kontakt zur Kamera mitentscheident.
Die A7 ist eine serh gute Ergänzung mit vielen Überschneidungen.

Die Bildqualität ist jedenfalls im Extrembereich besser,
aber da entscheidet wie so oft die Software und die Nachbearbeitung am Rechner was sichtbar wird.

cheers
 
Huhu.
Bild drei...links...die blauen Erscheinungen ...Doppelbilder.
Kommt das jetzt vom Sensor oder vom 40er?

Das sind Reflexionen im Sensorstack, der Pferdefuß der A7. Habe ich auch sowohl mit dem Sony FE 24-70, dem Sony FE 28-70, dem Walimex 8mm als auch dem (adaptierten) Sigma 15-30. Tritt bei sehr straken Lichtquellen auf unf ist um so stärker, je weiter außen im Bild die Lichtquelle ist. Die Reflexion treten immer nach außen zum Bildrand hin auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild drei...links...die blauen Erscheinungen ...Doppelbilder.
Kommt das jetzt vom Sensor oder vom 40er?
(Edit: Wie BeeJee schon schrieb: ) Das sind halt die Reflektionen innerhalb vom Sensor; die Lichter auf der rechten Seite zeigen ja auch alle (mindestens) einen Fleck irgendwo rechts daneben. Am Ende spielen natürlich Objektiv und Sensor zusammen, bei einigen wird es schneller auffällig, bei anderen kann man es etwas weiter treiben; ganz ohne wird es bei der A7 wohl eher nicht gehen.

Generell sind die Bereiche in den Bildern auch überbelichtet, d.h. Artefakte wie Flares oder solche Reflektionen werden dadurch noch stärker sichtbar. Mit sagen wir mal "korrekt platzierten" Lichtern und passender Belichtung läßt es sich durchaus arbeiten, nur stellt sich halt für den TO die Frage, ob er damit leben kann/möchte oder nicht. Es gibt etliches Bildmaterial im Netz mit Abendszenen, die auch mit Lichtern ok aussehen, mal davon abgesehen, daß es ohne solche Lichter absolut kein Problem darstellt, Langzeitaufnahmen zu machen; siehe die beeindruckende Beispielserie von BeeJee.

Ich hab echt ein Problem die Voigtländer Linsen einzuschätzen.
Welche nu was taugen, welche weniger.
Auch im Vergleich zu anderen adaptierten Algläsern.
Gibts da eine Übersicht?
Es gibt zumindest eine Info-Seite, die etliche Objektive inkl. der verschiedenen historischen Varianten auflistet; andere Seiten und Foren (mal von diesem abgesehen, da gibt es auch einiges) haben auch (Bild-)Vergleiche mit anderem Alt- bzw. eher Neuglas, oft im Zusammenhang mit Rangefindern und adaptiert auf mFT, NEX & Co.

Wie auch schon der TO angemerkt hat, ist z.B. das CV40 eine "Charakterlinse". Einige mögen die Art und Weise, wie es sich verhält, andere bevorzugen eher den klinisch reinen modernen Look. Aber das muß halt jeder für sich ausmachen.

Genau die Größe und Haptik der A7 war für mich mit maßgebend, einen Klotz wie die 5D hätte ich mir nie gekauft.
Der TO hatte ja auch zwecks Größe und vor allem Gewicht eben die Überlegung angestellt, zu wechseln. Die Betonung hier liegt auf "wechseln", nicht ergänzen. Im Umkehrschluß heißt das, sämtliche Anwendungsfelder, die er derzeit mit der 5D beackert, dann mit der A7 zu absolvieren.

Für einige Sachen stellt das absolut kein Problem dar bzw. ist er mit der A7 sogar besser aufgestellt, aber es gibt eben auch noch ausreichend Fälle, für die das nicht zutrifft. Je nach den Ansprüchen, die er an sich selbst bzw. andere an ihn stellen, kann er es eben mit Inkaufnahme der Risiken versuchen oder eben noch eine Warteschleife drehen und das Nachfolgemodell in Augenschein nehmen.
 
Der TO hatte ja auch zwecks Größe und vor allem Gewicht eben die Überlegung angestellt, zu wechseln. Die Betonung hier liegt auf "wechseln", nicht ergänzen. Im Umkehrschluß heißt das, sämtliche Anwendungsfelder, die er derzeit mit der 5D beackert, dann mit der A7 zu absolvieren.

Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Ich habe auch gewechselt und nicht ergänzt, zwar nicht von Canon aber das spielt ja keine Rolle.
 
wenn Du sowieso Canon schiesst, dann hole Dir nen Metabones, dann brauchst Du auch kein Altglas. Da gibt es viel Gutes aber leider auch genauso viel Schrott.

Meine L-Objektive kommen mit der A7 richtig gut weg und ich finde das neben den FE-Objektiven die aktuell "kostengünstigste" und hochqualitativ beste Lösung.

Und was ich auch empfehlen kann, nicht so viel nachdenken oder nachfragen, einfach mal auf den Bauch hören und machen. ;)
 
Etwas weniger belichtet, damit die Artefakte rund um die Lichter noch besser herauskommen (und die Lensflares zum großen Teil verschwinden):

#1: Zeiss 50mm @ A7
#2: Sigma 85mm @ A7
#3: Zeiss 50mm @ 5D3
#4: Sigma 85mm @ 5D3
#5: CV40 SC @ A7

Alle auf f/8.0, wie gehabt.


danke für die bilder…
die mich jetzt doch ziemlich unsicher machen..ob ich mir die a7 hole,
oder auf einen nachfolger warten muss, bei dem dieses problem, nicht mehr
so extrem auftritt….
ich habe davon hier schon gelesen, aber im vergleich zur 5d III ist das schon ein ziemliches manko.
das habe ich selbst mit uv-filter vor den objektiven an meiner nex 5n noch
nicht so stark gesehen…und ich mache relativ viele nachtfotos.
 
Hieß es nicht immer die A7R hätte den biestigen Sensor? :confused:
Nein, die zeigt das Problem zwar auch, aber nur unter wesentlich extremeren Bedinungen. Die A7r hat nur keinen elektronischen ersten Verschluß, wodurch man sich potentiell "shutter shock" einhandeln kann.

das habe ich selbst mit uv-filter vor den objektiven an meiner nex 5n noch
nicht so stark gesehen…und ich mache relativ viele nachtfotos.
Ich hatte meine NEX5 vor längerer Zeit mal mit dem CV40 auf diese Teststrecke gebracht, und wenn ich mich recht erinnere, gab es damals auch schon eigenartige Artefakte, die ich mir nicht erklären konnte. Gegenüber der A7 war es jedoch im großen und ganzen noch relativ harmlos, wenn auch, je nach Situation, schon sichtbar.

Ich hatte auch schon überlegt, mit UV oder (vor allem) Polfiltern mal herumzuspielen, aber so richtig glaube ich nicht daran, daß es eine Minderung/Lösung offeriert. Vielleicht gibt es ja auch ein paar echte Optik-Experten hier, die anhand der gezeigten Symptome Lösungen anbieten können (vom Auseinandernehmen des Sensor-Stacks abgesehen :D).

Wenn ich einen Fokus auf nächtliche Langzeitbelichtungen hätte, dann würde ich entweder über die A7r nachdenken oder das Thema vorläufig streichen. Ich habe auch schon einige Bilder gesehen, auf denen die Artefakte erträglich waren, aber das ist halt von Situation zu Situation unterschiedlich. Berechenbare Ergebnisse sind etwas anderes ...
 
Hallo, ich habe die 5D Mark II, aber ist war das Gewicht mit dem Objektiv 24-80, F2,8 USM auch zu viel. Hab es gegen ein leichteres eingetauscht.

Wir machen unsere Urlaube zu Pferd und zu Rad. Eine leichte gute Kamera soll her, denn in der BQ möchte ich keinen Rückschritt machen, also die A7. Ich schaue Bilder an, vergleiche Preise, lese Berichte...

Der letzten Bericht, den ich zufällig gegugelt hab, betraf das sog. Lichtleck, Light leak, dass ein Konstruktionsfehler der A7(r) sein soll. Jetzt bin ich erstmal wieder vorsichtiger. Was ist denn davon zu halten?
 
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