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A7 zeigt bei hohen Blenden / Kontrasten Reflexionen

bloo

Themenersteller
Ok, noch streiche ich die A7 nicht völlig von meiner Wunschliste (gepaart mit dem 55 1.8), aber besorgt bin ich trotzdem.

Habe heute diese Halo-Artefakte bei dpreview.com gesehen:
klick

Ich kenne das in anderer Weise von meinem 10-18 f4, was mir fast alle Motive mit hohen Kontrasten an Lichtern verleidet (ist echt so).

Sorry für OT: Für mich wird die Anschaffung eines Sigma 50 1.4 Art für die D800 dann wahrscheinlicher als die A7+55 Kombi, wenn das Sigma in etwa wie das 35 1.4 Art performt. /OT Ende

Langsam erkenne auch ich, dass der geringe Sensorabstand nicht nur im Weitwinkel Probleme nachsichzieht.
 
o.k. das ist jetzt nicht ganz topic weil die Aufnahmen mit Bl. 2,8 sind (und eine A7R), aber schau dir mal diesen Vergleich an, besonders die Ecken (und die Diskussion dazu).

P.S.: kleine Blenden werde ich demnächst mal testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir können das Thema ja erweitern ;)

Aber gut zu wissen, dass es die A7R super macht. Die Mikrolinsen (wahrscheinlich) und vielleicht auch der fehlende AA-Filter (unwahrscheinlich).

Nur steht sie bei mir nicht auf der Wunschliste. Das 50 1.8 Art wird sicher günstiger sein als die A7+55 Kombo, das wäre mein Limit.
 
Solche Effekte sieht man auch an Spiegelreflexkameras, z.B. einer D800. Ich finde das bei Nachbildern sogar sehr gut.
 
Hat schon jemand versucht diese Reflexionen nur mit einem kleinen sehr scharf begrenzten Lichtpunkt aus verschiedenen Winkeln auf den Sensor geschienen zu provozieren? Ohne Objektiv natürlich.

Nur um den äusserst unwahrscheinlichen Fall auszuschliessen dass es sich um Reflexionen im Filterstack handelt und das tatsächlich von der Optik kommt.
 
Das sind "red dots" oder auch "red spots". Keine Ahnung ob die einen richtigen Namen haben, dafür tauchen die vielleicht auch einfach nur zu selten auf. Und ja, die sollen eigentlich rot sein... :rolleyes:

Hier ein sehr schönes Beispiel an einer Olympus E-PL2 und hier an einer Fuji XE-1.
Und die Krönung aller red dots und (je nach Definition :ugly:) weltbester Selfie: Aufgenommen mit einer für die NASA modifizierten Nikon D2Xs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde das schonmal mit nicht adaptierten Objektiven probiert, also dem 24-70,35er oder 55er?

Ich werde das mal mit dem 24-70 zu probieren, bei den adaptierten passiert mir das auch ab und zu, wenn der Winkel zur Lichtquelle "ungünstig" ist, stört mich aber nicht weiter.
 
Nur mal nebenbei zur Info:
Ich habe das gestern an der A7R probiert. Mit ihr konnte ich das nicht nachstellen. Testobjektive waren das Sony-Zeiss 24/2,0, das Samyang 24/1,4 und das Sony Zeiss FE 55/1,8. Getestet von jeweils Offenblende bis Bl. 16. Die A7R ist in der Hinsicht sogar noch sauberer als die A99.
Stellvertretend ein Vergleich mit der A99 und dem 24er Zeiss. 100% crop vom Bildrand.
 

Anhänge

Ja, das hatten wir schon erwähnt, dass nur die A7 betroffen ist, da ihr die Mikrolinsen fehlen.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob es an den Microlinsen liegt.
Es könnte auch am AA Filter liegen (glaube ich eher). Der Sensor der A99 und der A7 sind zwar identisch. Der Filteraufbau davor ist aber wohl unterschiedlich.
 
Probleme mit Flares hatte ich auch mit meiner A7R + adaptiertem Leitz Objektiv.
Auf den Fotos wirkte sich das ziemlich heftig in lilafarbenen Bereichen und Spots aus, wie auf den Fotos gut zu sehen. Dachte zuerst die Kamera wäre defekt, oder es wäre was mit der Linse. Wie sich herausgestellt hat, war der Adapter dran schuld. Der verwendete Metabones ist innen glatt und schwarz lackiert. Das reicht scheinbar immer noch, um diese Flares im Adapter zu erzeugen. Abhilfe hat letzendlich das Auskleiden des Adapters mit schwarz beflockter Selbstklebefolie gebracht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Es könnte auch am AA Filter liegen (glaube ich eher). Der Sensor der A99 und der A7 sind zwar identisch. Der Filteraufbau davor ist aber wohl unterschiedlich.

Beide Gläser auf dem Sensor sollten mit einer UV/IR-Schicht bedampft sein, beim einen kommt eben noch der AA-Filter darunter dazu. Glaube nicht, dass das ein Grund für diese Reflexionen ist. Die sind ja wie kleine Diamantensplitter und nicht gleichförmig, so wie ich es von Objektivkoma kenne.

Ich tippe auf das Auflagemaß, der Abstand der Hinterlinse des Objektivs zum Sensor ist einfach sehr klein. Die inhärenten Probleme zeigen sich da bei Weitwinkel mehr oder weniger deutlich.
 
Ich fürchte, das Problem ist real, wie einige meiner Bilder mit sehr hellen Lichtquellen aus dem Bergbaumuseum Bochum zeigen (siehe auch unseren Stammtischthread ab Seite https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=776930&page=122).

Die Bilder sind mit der Sony A7 mit dem FE 28-70 sowie mit einem "rasierten" Walimex 8mm Fisheye erstellt worden. Gerade bei Lichtquellen am Bildrand treten dabei deutliche Reflexe auf. Ohne Vergleich mit einer anderen Kamera (mit einem anderen Sensor) kann natürlich nicht sicher festgestellt werden, dass die Reflexionen am Sensor liegen. Allerdings ist die Art der Reflexionen immer gleich, nach außen weg vom Bildmittelpunkt.

Das Fisheye ist empfindlicher. Das ist bei einem solchen Ojektiv auch zu erwarten. Allerdings ist seine Hinterlinse auch klein und nah am Sensor, was zu sehr schräg auf den Sensor fallendem Licht führt.

Das FE 28-70 zeigt das Problem ebenfalls, allerdings deutlich weniger ausgeprägt. Bei diesem Objektiv ist Hinterlinse allerdings auch deutlich weiter vom Sensor entfernt, ähnlich weit wie bei DSLR-Kameras.

Die Bildbeispiele haben alle folgenden Aufbau:
1. Bearbeitetes Bild (zum Teil habe ich die Reflexionen entfernt),
2. Unbearbeitetes Bild,
3. Crop(s) des Problembereichs.

Hier das erste vom Fisheye.

Gruß,
BeeJee

P.S.: Ich mag die Kamera trotzdem. Superleicht, gut zu bedienen, traumhafter Dynamikumfang.
 

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