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µFT Kamera für Work & Travel!

Ich würde auf keinen Fall eine Kamera ohne Sucher kaufen - sobald auch nur ein bisschen die Sonne scheint, siehst du nichts mehr... außerdem wird ohne Sucher die ganze Kamerahaltung sofort sehr verwacklungsanfällig (Jetzt kommt sicherlich gleich der Hinweis auf den Oly-Stabi...) - lieber etwas mehr Budget oder gebraucht kaufen, als ne Kamera die nachher nicht das leistet, was man von ihr erwartet.
 
Ich würde auf keinen Fall eine Kamera ohne Sucher kaufen - sobald auch nur ein bisschen die Sonne scheint, siehst du nichts mehr...
... - hast Du schon mal mit einem modernen Klappdisplay fotografiert :confused: ... - obwohl ich eher Sonnenscheinfotograf bin ;) habe ich den Sucher noch nicht vermisst :angel: - wenn die Sonne im Rücken ist schatte ich mit meinem Körper ab, wenn die Sonne von der Seite kommt mit einer Hand ...


außerdem wird ohne Sucher die ganze Kamerahaltung sofort sehr verwacklungsanfällig (Jetzt kommt sicherlich gleich der Hinweis auf den Oly-Stabi...)
... - wenn man die Kamera am ausgestreckten Arm hält sehe ich das auch so, aber, üblicherweise halte ich die Kamera nah am Körper, in Brust-, Bauch- oder Gürtelhöhe. Der Stabi schadet sicherlich nicht :rolleyes: --- ab und an lege ich die Kamera auch auf oder stelle sie auf ein Stativ, da finde ich den sensitiven Klappmonitor extrem praktisch ...


- lieber etwas mehr Budget oder gebraucht kaufen, als ne Kamera die nachher nicht das leistet, was man von ihr erwartet.
... - lieber etwas mehr Geld in bessere Objektive stecken, aber das sehe ich bei dem Budget nicht :o.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich würde Dir eine Panasonic FZ200 ans Herz legen (sozusagen (ein) Vorgänger der FZ1000).
Neupreis: 350€
 
Okay, danke nochmal für eure Hilfe. :)

Also das Pancake-Objektiv fällt nun wohl doch auch aus dem Rennen, trotzdem danke Norbert!

Folgende Kameras stehen nun wirklich in engerer Auswahl:
- Panasonic FZ1000 ( Vorteil: Kann anscheinend alles was ich will und würde mich am besten zufriedenstellen laut den meisten hier, Nachteil: Sprengt mein Budget )
- Panasonic FZ200 ( Vorteil: Liegt sogar weit unter meinem Max. Budget, Nachteil: Wird wohl auch nicht derart zufriedenstellend wie die anderen 3 Modelle hier sein )
- Olympus OM-D E-M10 ( Vorteil: Gilt als super Reisekamera und wurde wie die FZ1000 schon sehr oft empfohlen für meine Ansprüche, Nachteil: Spreng ebenfalls mein Budget )
- Olympus Pen E-PL7 / E-PL Gehäuse inkl. Olympus M.Zuiko Digital 14-42 mm ( Vorteil: Hat laut einigen hier auch alles was ich brauche, liegt im Budget; Nachteil: Wird wohl dann auch nicht dementsprechend gut sein wie die FZ1000 und OMD EM10 ^^ )

Eine von diesen vier soll's nun wirklich werden. Jetzt nochmal zu Fragen an euch:
1.) Da die FZ1000 und OM-D E-M10 eigentlich zu teuer sind: Ich bin mittlerweile bereit mehr Geld zu investieren, da mir eben vorallem die FZ1000 schon so oft empfohlen wurde. Allerdings: Würde sich der Unterschied wirklich so stark ausweiten und würden meine Ansprüche dann umso besser zufriedengestellt werden als bei den anderen beiden Modellen?

2. ) Wo genau liegt der Unterschied zwischen der FZ200 zur FZ1000?

3. ) Welches dieser 4 Modelle kann am besten bei Dämmerung oder Nacht fotografieren?

4. ) Mit welchem dieser 4 Modelle sind Landschaftsaufnahmen wohl am schönsten?

5. ) Gibt es irgendwelche markanten Bildqualitätsunterschiede zwischen den 4 Modellen?

6. ) Was würdet ihr mir von denen 4 Modellen endgültig raten und warum?


Vielen Dank im vorraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
... - hast Du schon mal mit einem modernen Klappdisplay fotografiert :confused: ... - obwohl ich eher Sonnenscheinfotograf bin ;) habe ich den Sucher noch nicht vermisst :angel: - wenn die Sonne im Rücken ist schatte ich mit meinem Körper ab, wenn die Sonne von der Seite kommt mit einer Hand ...
Ja, habe ich - und nein, mich hat es nicht überzeugt

... - wenn man die Kamera am ausgestreckten Arm hält sehe ich das auch so, aber, üblicherweise halte ich die Kamera nah am Körper, in Brust-, Bauch- oder Gürtelhöhe. Der Stabi schadet sicherlich nicht :rolleyes: --- ab und an lege ich die Kamera auch auf oder stelle sie auf ein Stativ, da finde ich den sensitiven Klappmonitor extrem praktisch ...
Klappmonitore sind toll, aber als Ergänzung, nicht als Ersatz

... - lieber etwas mehr Geld in bessere Objektive stecken, aber das sehe ich bei dem Budget nicht :o.
Das ist natürlich auch sinnvoll - Grundvorraussetzung ist aber erstmal eine Kamera, die einen nicht in seiner Arbeitsweise limitiert

Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

Danke!
 
Auch wenn es jetzt die Auswahl nicht leichter macht, würde ich noch ein Modell nennen: Olympus Stylus 1. Entspricht von Handling, Sucher und Funktionsumfang etwa der E-M10, hat einen besseren Sensor als die FZ-200 und ein lichtstärkeres Objektiv als die FZ-1000, ist kompakter als jede der anderen Möglichkeiten (wenn man den Zoombereich bedenkt) - und passt haargenau ins Budget.
Würde sich der Unterschied wirklich so stark ausweiten und würden meine Ansprüche dann umso besser zufriedengestellt werden als bei den anderen beiden Modellen?
Das kannst nur Du selbst entscheiden - so blöd das jetzt auch klingt. Es gibt viele zufriedene Nutzer von jeder der genannten Lösung - und alle haben für sich gesehen recht.
Eine Systemkamera (E-M10 oder PL-7) ist ganau dann sinnvoll, wenn man das System auch nutzen will, also verschiedene Objektive nutzen will. Eine Systemkamera nur mit dem Kitobjektiv ohne Absicht das auf absehbarer Zeit zu erweitern macht eigentlich kaum Sinn, dann würde ich lieber zu einer Edelkompakten raten. Da wäre die Stylus 1 dann eine sehr universelle Lösung.
Wo genau liegt der Unterschied zwischen der FZ200 zur FZ1000?
Im Preis. Nein, natürlich nicht nur. Die FZ-1000 hat einen deutlich größeren (und vor allem auch neueren) Sensor, dafür ist der Zoombereich nicht so groß und die Lichtstärke am Ende deutlich geringer. In Summe ist die FZ-1000 aber die deutlich bessere Kamera. Die Stylus 1 wäre dann dazwischen, aber kompakter als beide.
Welches dieser 4 Modelle kann am besten bei Dämmerung oder Nacht fotografieren?
Prinzipiell mit den Systemkameras - allerdings werden die sich nur dann deutlich absetzen können, wenn man auch lichtstarke Objektive nutzt, dann wird es allerdings wirklich extrem deutlich. Ansonsten kann das die Stylus 1 deutlich besser als dei FZ-200, die FZ-1000 kann es zumindest im Weitwinkelbereich besser als die Stylus 1, im Telebereich dürfte der Unterschied kaum noch bestehen bzw. nur noch unwesentlich sein (habe das aber selber noch nicht ausführlich getestet).
Mit welchem dieser 4 Modelle sind Landschaftsaufnahmen wohl am schönsten?
Mit dem Modell, mit dem Du am besten zurecht kommst - kein Witz, gute Landschaftsfotos fordern den Fotografen mehr als die Technik.
Gibt es irgendwelche markanten Bildqualitätsunterschiede zwischen den 4 Modellen?
Ja, aber außer dass die FZ-200 hier das Schlusslicht darstellt kann man nicht viel dazu sagen, oder genauer müsste man einen halben Roman dazu schreiben. Jede ist in ihrer Klasse gut und brauchbar sind alle.
Was würdet ihr mir von denen 4 Modellen endgültig raten und warum?
Jetzt so: das 5. (Stylus) Begründung siehe oben. Dann die FZ-1000. Die FZ-200 nur, wenn das Geld wirklich knapp sitzt. Für die Systemkameras sehe ich im Moment keine Notwendigkeit bei Dir, es sei denn, Du willst noch ein, zwei lichtstarke Festbrennweiten oder was anderes spezielles an Objektiv dazu nehmen - nur passt das dann ja erst recht nicht ins Budget.
 
Die FZ200 hat als einzigen Nachteil den relativ kleinen Sensor - das KANN bei Dämmerung problematische werden. Andererseits: Guck Dir mal die Bilder bei Flickr (Suche nach FZ200) oder im Lumix-Forum an, die mit den 200ern gemacht wurden - da ist vor allem gemessen an Preis und Ausstattungsumfang erklecklich viel richtig gutes dabei.

Die E-PL7 hat afaik einiges in Sachen Technik mit der M10 gemeinsam - soooo riesig ist der Unterschied nicht. Zudem wird im Einstiegskit zur E-PL7 wohl das selbe Objektiv stecken wie bei der M10 - der Unterschied liegt im Sucher und in der einen oder anderen Top-Technik der OM-Kameras im Vergleich zu den PENs.

Der Vergleich der MFT-Cams mit der FZ1000 in Sachen Qualität verbietet sich, zumindest in der Startausrüstung: 20 Mpix 1-Zoll-Sensor mit edlerem 25-400er Objektiv 2,8-4 vs. 16 Mpix MFT-Sensor mit 28-84 3,5-5,6 für kleines Geld geht nich. Da kann es sein, dass die DSLMs an der einen oder anderen Stelle eher schlecht aussehen.

FZ200 vs. FZ1000: Zieh mal auf digitalkamera.de den Vergleich
Beste Nachtbilder: OM-D oder PEN mit lichtstarken (teureren) Optiken, mit Kit vs. FZ1000 keine Ahnung
Landschaftsbilder: OM-D oder PEN mit entsprechenden (teureren) Optiken, mit Kit vs. FZ1000/200 keine Ahnung

Zu was ich Dir rate? Vermutlich immer zum Falschen... :D Wenn ich ehrlich bin: zum Runterschrauben Deiner Ansprüche - u.a. zum Schritt auf den Gebrauchtmarkt der Systemkameras. Oder zum in-die-Hand-nehmen von (viel) mehr Geld. Dann auch dazu, je nach Geschmack die OM oder die PEN zu kaufen und später auszubauen.

Wenns neu(er) sein soll: FZ200. Kann alles, vielleicht das eine oder andere nicht so richtig gut (Dämmerung), macht aber auch nicht so viel Geld kaputt (Verlust/Schaden auf Tour). Und taugt später sicherlich hervorragend als Zweitkamera. Bessere Bilder als jede hundsgemeine Kompaktknipse macht sie sicherlich, wenn der Faktor am Auslöser mitspielt.

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Da die FZ1000 und OM-D E-M10 eigentlich zu teuer sind: Ich bin mittlerweile bereit mehr Geld zu investieren, da mir eben vorallem die FZ1000 schon so oft empfohlen wurde. Allerdings: Würde sich der Unterschied wirklich so stark ausweiten und würden meine Ansprüche dann umso besser zufriedengestellt werden als bei den anderen beiden Modellen?

Das kann man so nicht einfach beantworten.
Bei den anderen Modellen wie der E-PL5 brauchst du immer noch die Objektive und ggf. einen Sucher dazu. Außerdem musst du die Objektive wechseln. Die Objektive die in deinem Budget liegen sind die normale Standardkost. Ganz in Ordnung und günstig aber nicht die Objektive mit denen diese kameras zeigen können was sie drauf haben.

2. ) Wo genau liegt der Unterschied zwischen der FZ200 zur FZ1000?
Hauptunterschied ist der deutlich kleinere Sensor und auch ältere Sensor der FZ200. Da hat sich gerade im letzten Jahr doch sehr viel getan.
Der Sensor wird deutlich früher rauschen und eine schlechter Bildqualität abliefern. Die Kamera ist nicht mehr up-to-date. Dann doch lieber die Fujifilm X-S1 aber selbst die ist schon deutlich veraltet und hab sie deshlab auch gar nicht vorgeschlagen.

3. ) Welches dieser 4 Modelle kann am besten bei Dämmerung oder Nacht fotografieren?
Wenn du die ISO (Empfindlichkeit) auf 100 belässt und lang genug belichtest wirst due keinen großen uUnterschied feststellen.
Was anderes ist wenn du um die Verschlusszeit kurz zu halten die ISo hochschraubst. Dann kann man grob sagen, je größer der Sensor desto besser die Bildqualität. Aber das Objektiv nicht vergessen. Die durchgehend größere Blende der FZ1000 z.B. kann das schon wieder fast gegenüber dem Kitzoom einer E-PL5 ausgleichen.

4. ) Mit welchem dieser 4 Modelle sind Landschaftsaufnahmen wohl am schönsten?
Da zählt mehr das können des Fotografen.

5. ) Gibt es irgendwelche markanten Bildqualitätsunterschiede zwischen den 4 Modellen?
Bis auf die FZ200 kann sich der Rest die Waage halten da du wie gesagt für die mft-Kameras keine so lichtstarken Objektive hast wie die FZ1000 bietet. Das wiegt sich wieder auf.

6. ) Was würdet ihr mir von denen 4 Modellen endgültig raten und warum?
FZ1000 da das beste Gesamtpaket.




P.S. Da du hier die E-M10 mit aufzählst: Bedenke das bei dem Preis nur ein kleines Drefachzoomobjektiv dabei ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die durchgehende Blende von F2.8 der FZ1000
Wäre schön - hat die FZ-1000 aber leider nicht, am langen Ende sind das nur noch 4,0 - unwichtig wenn man es nur mit dem Kitobjektiv der Systemkameras vergleich, eiin entsprechendes Telezoom würde aber die Systemkameras trotzdem in Vorteil bringen.
Nur der Vollständigkeit halber.
 
Auf der letzten Seite schreibst du die Stylus 1 wäre aus dem Rennen da dir der Sensor zu klein ist, aber die FZ200 ist jetzt einer deiner Favoriten!:confused:
Das beisst sich aber! Der Sensor der Stylus 1 ist von der Fläche her 50% größer!

@ OlyAndy: Stimmt, da hab ich mich gerade vertan! Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der letzten Seite schreibst du die Stylus 1 wäre aus dem Rennen da dir der Sensor zu klein ist, aber die FZ200 ist jetzt einer deiner Favoriten!:confused:
Das beisst sich aber! Der Sensor der Stylus 1 ist von der Fläche her 50% größer!

Ouh... :D jetz wo du's sagst. Natürlich Fehler meinerseits ja, habe bei der FZ200 irgendwie den kleinen Sensor ganz außer Acht gelassen. ^^

Dann kommt wohl statt der FZ200 die Stylus 1 wieder ins Rennen.
Ich werd mich jetzt mal um ein paar Tests etc umsehen. Danke übrigens nochmal. :)


Eine Systemkamera (E-M10 oder PL-7) ist ganau dann sinnvoll, wenn man das System auch nutzen will, also verschiedene Objektive nutzen will.
Das ist sone Sache. Ich hatte eigentlich nicht vor mir viele Objektive irgendwie dazu zukaufen sondern wollte eigentlich mit einem Objektiv auskommen.

Wenn ich's von der Seite betrachte, dass ich eigentlich nur ne gute All-In-One Kamera will die meinen Ansprüchen bestmöglichst genügen sollte, dann denke ich kommen sogar wirklich nur die Panasonic FZ1000 und die Olympus Stylus 1 in Frage. Allerdings bin ich bezüglich der Stylus 1 etwas verwirrt, weil ein Freund der selbst 1-2 Olympus Kameras zuhause hat mir sagte, der Sensor wär mir viel zu klein.
 
der Sensor wär mir viel zu klein.

Weist du, außer dem Rauschen was wir dir schon gesagt haben, was die Sensorgröße sonst noch bewirkt, bzw für Vor- und Nachteile hat?

Hiersiehst du mal die Sensorgrößen nebeneinander (da nicht die genauen modelle verfügbar mit Stellvertretern). Die FZ200 hat einen 1/2,3 Zoll, Die Stylus 1 einen 1/1,7 Zoll, die FZ1000 1 Zoll. Dann kommt mft, dann APS-C (Normale Consumer-DSLR) und dann Kleinbild.
Neben einem Kleinbildsensor sieht selbst ein APS-C Sensor klein aus.....
 
Ein großer Sensor hat eben auch Nachteile. Man braucht eher mehrere Objektive und diese sind größer und schwerer - das willst du nicht.


Du musst also einen Kompromiss finden. Und die Sensoren der Stylus 1 sind immerhin größer als bei vielen Bridgekameras.


Natürlich findest du dazu viele Fotografen denen der Sensor zu klein ist. Allerdings behaupte ich viele von denen die sagen er ware zu klein nutzen ihren großen auch nichtmal ansatzweise aus weil sie z.B. nur ein Billigobjektiv nutzen das alles kann.
 
Allerdings bin ich bezüglich der Stylus 1 etwas verwirrt, weil ein Freund der selbst 1-2 Olympus Kameras zuhause hat mir sagte, der Sensor wär mir viel zu klein.
Die Sensorgröße alleine sagt noch nichts aus, erst in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv wird's gut. Auch der größte Sensor kann nicht mehr Licht einfangen als durch die Blende kommt. Ohne es genau durchgerechnet zu haben, es würde mich nicht wundern, wenn die XZ-2 mit ihrer 1,8 Blende dir rauschfreiere Bilder abgibt als eine E-M10 mit dem Kitobjektiv. Im Allgemeinen erschließen sich dir die Vorteile einer Kamera mit Wechselobjektiven erst dann, wenn du dir auch Zusatzobjektive kaufst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weist du, außer dem Rauschen was wir dir schon gesagt haben, was die Sensorgröße sonst noch bewirkt, bzw für Vor- und Nachteile hat?

Ehrlich gesagt nicht.. Aber das mit dem Rauschen würd ich eben verhindern wollen bei Dämmerung.


Du musst also einen Kompromiss finden. Und die Sensoren der Stylus 1 sind immerhin größer als bei vielen Bridgekameras.
Ja, das stimmt! Aber keine Ahnung ob er mir groß genug wäre für Nacht oder Dämmerungsaufnahmen, die ich eigentlich vorhätte... Da könnt ich mit der FZ1000 normal sicher nix falsch machen hm?
 
Also ich hätte jetzt als Einstieg und bei dem Budget (und wenn es neu sein soll) eine Canon EOS 100D + entweder das Canon 18-135mm STM (wenn dir ein großer Brennweitenbereich wichtiger ist, was ich zum Reisen und lernen fast empfehlen würde) oder ein Tamron 17-50mm 2.8 (falls dir Lichtstärke und Qualität am Herzen liegt).

Nachtrag: Ich würde gebraucht kaufen bei diesem Budget:

Canon 100D ~ 300€
Canon 18-135mm STM ~250€ / Tamron 17-50mm VC ~250€
Manfrotto Compact Light 50€

Dazu brauchst du ein Stativ, und bei den relativ leichten Kameras und Objektiven benutze ich z.B. ein Manfrotto Compact Light (etwa 50€) oder Mantona Scout (65€) ist auch gut (schwerer und weniger kompakt, aber mehr Tragkraft).

Warum ich diese Kombination empfehle? Die 100D hat den relativ guten 18MP Sensor mit Digic 5 Prozessor (was z.B. die 1200D nicht hat) und es ist ein System was sich einfach und relativ günstig sowie je nach Belieben erweitern lässt. Z.B. mit einem 50mm 1.8 für gerade mal 80€, einem 40mm 2.8 STM (140€) oder einem 70-200mm F4 L (was es gebraucht schon für unter 400€ gibt). So hat man, falls das Hobby gefällt schnell ein komplettes System für kaum mehr als 1000€ zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Beitrag von SWK: und etwas Lichtstärke...

Wenn Du eine bestimmte Sensorgröße haben möchtest, wie den 1 Zoll Sensor der FZ1000, dann bleibt mit ähnlichem Zoom nur die Sony RX10.

Hat man die Kohle dafür nicht, wäre es eher naheliegender sich beim Zoom zu beschränken und nur eine Sony RX100 zu nehmen. Die gibt es in der ersten Modellvariante schon recht günstig.
Meiner Meinung nach könnte ein 3x Zoom für Neuseeland genügen, wenn ich auch mehr WW am unteren Ende schätzen würde.

Muss es trotzdem ein großes Zoom sein, gibt es nur ein paar Reise-Alternativen:
Für eine Nikon One, auch mit 1 Zoll Sensor, gäbe es auch ein 10x Zoom. Gleiches gilt für die mFT Kameras wie Olympus E-PL5 o.ä. für die es auch ein 14-150 Zomm gibt. Vielleicht ist da gebraucht was zu machen.
 
Da könnt ich mit der FZ1000 normal sicher nix falsch machen hm?

... - wenn Du so viel Volumen und Gewicht mit Dir rumschleppen möchtest, dann stellt sich nur noch die Frage, wie der 1-Zoll-Sensor (116,16 mm²) sich rauschtechnisch verhält - mFT hat 224,90 mm² - und ob Du das in der Nachbearbeitung halbwegs korrigiert bekommst?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

... - um das Budget nicht zu sehr überzustrapazieren, würde ich die PEN E-PL5 im Doppel-Zoom-Kit und das 45mm f1.8 kaufen (gesamt neu ca. 650 €)
 
Aber das mit dem Rauschen würd ich eben verhindern wollen bei Dämmerung.
Das Rauschen ist bei einem kleineren Sensor bei gleicher ISO-Einstellung höher. Stimt. Aber wenn ich ein lichtstärkeres Objektiv habe, brauche ich gar nicht erst so eine hohe ISO-Einstellung. So kann brauche ich bei der E-M10/E-PL7 am Brennweitenende des Objektives (also schönste Portrait-Brennweite) satte 2 ISO-Stufen mehr als bei der Stylus 1, d.h. wenn die Stylus da schon bei (durchaus akzeptablen) 800 ISO liegt, benötigen die "Großen" bereits 3200 ISO. Das können diese durchaus, aber ob das jetzt noch soviel "besser" ist als bei der Stylus?
Wenn ich eine solche Situation habe, nutze ich an der Systemkamera lieber was lichtstärkeres (da gibt es einiges), aber das ist teuer und groß. Hier muss jeder für sich entscheiden wie weit er das alles treiben will. Hohe Lichtempfindlichkeiten (egal ob vom Objektiv her oder vom Sensor) brauchen auch mehr Volumen und Gewicht.
Ich finden die Stylus 1 ist da ein recht gelungener Kompromiss irgendwo dazwischen - aber ob das auf die persönlichen Ansprüche passt, muss jeder selber entscheiden (für mich selbst passt die Kamera übrigens nicht - ich empfehle hier also gar nicht "meine" Kamera).
Die FZ-1000 kann da natürlich noch eine Schippe drauf legen, keine Frage, der Sensor ist größer und liefert vor allem über 800 ISO doch merklich saubere Bilder, dafür dann nicht ganz so lichtstark am Ende (in Summe trotzdem besser), nur ist die Kamera eben auch größer und auch teurer. Hier obliegt es Deiner Entscheidung ob Du dann doch lieber mehr ausgibst und trägst oder für die Gelegenheiten wo man mehr Lichtstärke braucht eben mit dem zufrieden bist was die Stylus bietet (meist überschätzt man diese Gelegenheiten am Anfang auch deutlich und viele Situationen kann man mit etwas Erfahrung und manuelle Eingriffe auch deutlich entschärfen - wer sich allerdings immer auf die Automatik verlässt wird mit jeder Kamera Probleme bekommen).

Wenn Du die Objektive eher nicht wechseln willst, dann würde ich an Deiner Stelle die Systemkameras komplett streichen, die können mit nur einem Objektiv ihre eigentlichen Stärken gar nicht ausspielen!
 
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