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µFT Kamera für Work & Travel!

Warum ich diese Kombination empfehle?... und es ist ein System was sich einfach und relativ günstig sowie je nach Belieben erweitern lässt. Z.B. mit einem 50mm 1.8 für gerade mal 80€, einem 40mm 2.8 STM (140€) oder einem 70-200mm F4 L So hat man, falls das Hobby gefällt schnell ein komplettes System für kaum mehr als 1000€ zusammen.
...
Ich hatte eigentlich nicht vor mir viele Objektive irgendwie dazu zukaufen sondern wollte eigentlich mit einem Objektiv auskommen.
 
... - um das Budget nicht zu sehr überzustrapazieren, würde ich die PEN E-PL5 im Doppel-Zoom-Kit und das 45mm f1.8 kaufen (gesamt neu ca. 650 €)

Nicht falsch verstehen bin kein FZ1000/Stylus Fanboy (hab selber ne mft-Kamera), aber:

Warum das 45er? Er will keine Portraits machen und nur um eine lichtstarke Festbrennweite zu haben finde ich das 45er zu speziell.
Gerade als Einsteiger finde ich es noch schwierig "vorherzusehen" wann welches Objektiv am besten ist. Da ist ein Allroundobjektiv besser, zumal der TO nicht wechseln will.
Außerdem hat er bei der FZ1000/Stylus 1 einen Sucher dabei.
Und die Kitobjektive sind nicht so lichtstark wie die der beiden Bridge-Kameras, aber dazu hat OlyAndy ja gerade was geschrieben.
 
Ich stimme da Daniel zu. Man muss sich doch erst mal mit der Fotografie vertraut machen. Und am Anfang ist eine zu große Konzentration auf Festbrennweiten und Lichtstärke beim Ausprobieren mehr hinderlich als förderlich.
Die Kombi mit der EOS 100D + Standardobjektiv + das 40 oder 50 mm Objektiv ist für den Anfang prima, bringt gute Ergebnisse je mehr der Fotograf dazulernt und ist eben sehr versatil.
 
Ich würde dir für deine Ansprüche wie viele andere hier im thread eher eine edelkompakte/gute bridge Kamera als eine Systemkameras (dslr/dslm) empfehlen.
Zum einen weil ( wie auch schon angemerkt wurde) ein system seine wirklichen stärken erst ausspielt wenn man es mit zusätzlichen objektiven an seine Bedürfnisse anpasst. Zum anderen, und das ist für deine Anwendung fast wichtiger, weil die edelkompakten halt kompakt sind. Das heisst man nimmt sie mal eben mit ohne das die Kamera im weg ist. Zusätzlich reicht für die von dir gewünschten Nachtaufnahmen ein kleines Tisch Stativ.

Auch wenn es noch komplizierter wird, guck dir auch noch die Olympus xz2 und die pentax mx1 an. Beide gibt es zur Zeit regelmäßig für ca 250€. Sie haben einen ähnlichen Sensor wie die stylus 1, aber das objektiv hat weniger tele ("zoom") ist aber dafür im weitwinkel lichtstärker, und genau das brauchst du für Nachtaufnahmen. Ausserdem belastet das dein budget nicht sehr, so das ein Verlust weniger weh tut als eine Kamera an deiner oberen preis Grenze.

Ansonsten finde ich von deinen Optionen auch die stylus 1, den besten kompromis zwischen Bildqualität, Ausstattung, größe und preis. Die anderen Kameras sind aber auch alle für deine anwendung brauchbar. Was die größe angeht, nochmal der tip, nimm sie allemal im laden in die Hand- und Kauf die, die dir dabei am besten gefällt. Das handling macht viel mehr aus als die theoretische Höchstleistung.
 
Aiai, ihr macht es mir nicht leichter hehe. :D
Aber bin absolut dankbar für die Beteiligung hier.

Ich werds mir am besten mal im Laden etwas ansehen, da habt ihr recht.
Mal ne Frage so: Ist für die FZ1000 eine Preissenkung zu erwarten innerhalb der nächsten Monate oder wie läuft das ab bei Kameras? Bleiben die preisstabil oder tut sich da oft was? Dann wärs ja schlau abzuwarten.

Meint ihr mit nem Olympus OMD EM10 Body und dem m.zuiko 14-42 mm 3.5-5.6 würde ich meinen Ansprüchen gerecht werden? Wurde mir eben auch empfohlen.
 
Warum das 45er? Er will keine Portraits machen und nur um eine lichtstarke Festbrennweite zu haben finde ich das 45er zu speziell.

... - jau, ist speziell ;) ... - macht sehr viel Spaß :angel: und damit kann der mFT-Sensor zeigen was er kann :cool: und es ist eine der wenigen Möglichkeiten günstig an ein f1.8 zu kommen - man kann damit sogar Landschaftsaufnahmen machen und bei Street sehe ich das ganz weit vorn :D.

Bei gutem Licht sind die Zoom-Objektive besser weil flexibler, aber, es geht dem TO auch um Nachtfotografie und da sehe ich die Kombi aus größerem Sensor (gegenüber den Kompaktkameras und Bridge) und wirklich lichtstarkem Objektiv als sehr vorteilhaft.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Meint ihr mit nem Olympus OMD EM10 Body und dem m.zuiko 14-42 mm 3.5-5.6 würde ich meinen Ansprüchen gerecht werden? Wurde mir eben auch empfohlen.

Pauschal schwer zu beantworten, aber sehr wahrscheinlich, ja. Allerdings liebst du da schon über deinem budget, und ich würde dir empfehlen gleich noch ein zusätzliches lichtstärkeres weitwinkel für die Landschaft mit Sternen dazu zu kaufen :D (mindestens f2.8) ab ca 200€ und schon sind wir im Teufelskreis des systems ;). Die e-m10 hat noch einen modus der dich bei deinen Sternen unterstützt ( live composit) das konnte noch ein pro für die neuen Olympus Kameras sein (hat die e-pl7 auch). Überhaupt, wenn du keinen Sucher gewöhnt bist, die pl7 kann fast alles was die m10 kann und ist günstiger...

Ach ja, Preisverfall von der fz1000. Ist schwer zusagen, sobald ein Nachfolger erscheint gibts Rabatte, auch gerne viel. Nur wann das soweit ist, weiss nur Panasonic ;) . Mir wäre die übrigends zu groß und klobig für work and travel-> los anfassen gehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meint ihr mit nem Olympus OMD EM10 Body und dem m.zuiko 14-42 mm 3.5-5.6 würde ich meinen Ansprüchen gerecht werden? Wurde mir eben auch empfohlen.

Das Objektiv hat eine (umgerechnete) Brennweite von 28mm-84mm und ist ein 3,5x fach Zoom.

Die FZ1000 hat eine Brennweite von 25-400mm macht 16x Fach Zoom und die Stylus 28-300mm macht 10,7x Fach Zoom.

Das bedeutet, dass die FZ1000 3mm mehr Weitwinkel besitzt, was man schon deutlich merkt.

Die E-M10 ist eine super Kamera, aber bietet dir in deinem Fall und wenn du sie nur mit dem einen Objektiv betreibst kein so gutes Gesamtpaket wie die FZ1000/Stylus 1, vorallem nicht preislich und bei deinem Budget.
Und das gilt in diesem Fall eigentlich auch für jede andere Systemkamera (DSLR/DSLM).
 
Wenn ich mir zur OMD-EM10/EPL7 mit dem M.Zuiko 14-42 Objektiv noch das M.Zuiko 40-150 mm Objektiv dazukaufen würde, hätt ich ja quasi alles abgedeckt was die Brennweite betrifft oder? Wäre halt dann demenstprechend teuer nochmal. :(

oder ich nehm einfach die fz1000.

liegt aber mittlerweile einfach schon alles stark überm budget... :D


Also was haltet ihr davon: Olympus Pen E-PL7 Gehäuse ( 399€ ) + M.Zuiko 14-42 mm Objektiv ( 180€ ) + M.Zuiko 40-150 mm Objektiv ( 143€ ) -> Damit hät ich doch die komplette Brennweite abgedeckt, muss zwar Objektive wechseln aber bin in meinem Fall für alles gerüstet oder? Sind unterm Strich so 730€ und wäre sogar noch verkraftbar. Meint ihr damit fahr ich gut, oder doch lieber ne FZ1000 oder OMD EM10 statt der EPL7? Mit der Stylus 1 bin ich einfach nicht so vertraut... auf digitalkamera.de heißt es, dass man die eher mit guten Lichtverhältnissen voll ausschöpfen kann, was allerdings nicht ganz auf mich zutreffen würde. Ich will auch bei wenig Licht fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will auch bei wenig Licht fotografieren.
Genau das hast du mit den objektiven nicht abgedeckt. Ohne jetzt eine Vortrag über belichtungs Grundlagen zu halten. Entscheidend für die Fotografie bei wenig Licht ist eine große blende (kleine f. Zahl).

Die von dir gewählten objektive haben jeweils einen besten blendwert von f.3.5 bis f5.6, für die Sternen Fotografie sollte dieser wert mindestens 2.8 betragen, besser mehr, also kleiner. Deshalb würdest du ein anderes objektiv benötigen. ZB das Panasonic 14mm.

Du kannst um das auszugleichen zwar die ISO hoch drehen, aber dabei wird die bildqualität schlechter, und ist schnell wieder im Bereich der stylus oder xz-2 (<-mein Tip :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-PL7 ist im Prinzip eine E-M10 ohne Sucher und mit einem Einstellrad weniger.

Ich glaube wir sind hier an einem Punkt an dem du in sofern erstmal hier nicht weiter kommst bevor du nicht die Kameras in der Hand gehalten hast und auch mal das Objektivwechseln ausprobiert hast.
Vielleicht ist dir die FZ1000 zu groß und schwer oder dir fehlt eine dritte Hand beim Objektivwechsel und dich stört die Tasche fürs Objektiv die du mit rumtragen musst.
Vielleicht liegt dir auch beides nicht und du willst eher was ganz kleines wie ne Sony RX100 oder eine Olympus XZ-2.

Les dich auch bitte nochmal ein bisschen in die Theorie ein, sodass du selber auch ein bisschen einschätzen kannst was das mit der Blende etc auf sich hat.
 
Genau das hast du mit den objektiven nicht abgedeckt. Ohne jetzt eine Vortrag über belichtungs Grundlagen zu halten. Entscheidend für die Fotografie bei wenig Licht ist eine große blende (kleine f. Zahl).

Die von dir gewählten objektive haben jeweils einen besten blendwert von f.3.5 bis f5.6, für die Sternen Fotografie sollte dieser wert mindestens 2.8 betragen, besser mehr, also kleiner. Deshalb würdest du ein anderes objektiv benötigen. ZB das Panasonic 14mm.

Oh okay... könntest du mir mal ein dementsprechens Objektiv für die Olympus EPL7 zeigen?
 
Also ich würde immer noch dazu raten eher eine Systemkamera zu nehmen, denn (sofern vom technologischen Stand her vergleichbar) hat ein größerer Sensor weniger Rauschen (wie bereits erwähnt). Also mindestens micro-Fourthirds (Olympus), eher noch APS-C (Canon, Nikon, Sony, etc.). Das kommt dir bei Lowlight einfach zugute.

Hab gerade noch als Alternative die Nikon D3300 herausgesucht. Auch deren Sensor ist ein ganz guter Wurf was Rauschen angeht. Im Set mit einem 18-105mm VR bei ****** für 565€ zu haben (deckt einen Brennweiten Bereich von 27-157,5mm ab auf KB gerechnet, bei der Canon 100D mit dem EF-S 18-135mm sind es 29-216mm)

Es ist wie meistens im Leben: Wer billig kauft, kauft zweimal.

Daher würde ich nach einem System schauen, was, solltest du doch Gefallen finden, erweiterbar ist.

P.S.: Was dir bei einer DSLR noch zugute kommt ist die meist wesentlich bessere Akkulaufzeit im Vergleich zu Kompakten oder Mirrorless. Das ist fürs Reisen nicht außer Acht zu lassen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die E-PL7 ist im Prinzip eine E-M10 ohne Sucher und mit einem Einstellrad weniger.

Ich glaube wir sind hier an einem Punkt an dem du in sofern erstmal hier nicht weiter kommst bevor du nicht die Kameras in der Hand gehalten hast und auch mal das Objektivwechseln ausprobiert hast.
Vielleicht ist dir die FZ1000 zu groß und schwer oder dir fehlt eine dritte Hand beim Objektivwechsel und dich stört die Tasche fürs Objektiv die du mit rumtragen musst.
Vielleicht liegt dir auch beides nicht und du willst eher was ganz kleines wie ne Sony RX100 oder eine Olympus XZ-2.

Les dich auch bitte nochmal ein bisschen in die Theorie ein, sodass du selber auch ein bisschen einschätzen kannst was das mit der Blende etc auf sich hat.

Richtig .. und das mach ich auch sobald ich kann... Wenn jemand noch irgendwie helfen kann immer gerne!
 
Ja, bedenke in deinem Budget noch 1-3 Ersatzakkus, 1-2 SD-Karten, Stativ und Tasche. Da sind auch nochmal 100€ locker weg.


Die längere Akkulaufzeit eine DSLR halte ich vernachlässigbar da Ersatzakku sehr klein sind und auch nicht allzu teuer und ich bei keiner Kamera ohne Ersatzakku raus gehen würde.
Ich war 3 Monate unterwegs (Outback, Campen, etc) mit einer Spiegellosen und einer Bridge und hab sehr viele Bilder gemacht und bin immer mit 2 Ersatzakkus hingekommen.
 
Oh okay... könntest du mir mal ein dementsprechens Objektiv für die Olympus EPL7 zeigen?

Das hier dürfte neu das günstigste sein : http://www.thephoblographer.com/201...m-and-30mm-dn-a-lenses-for-micro-four-thirds/

Lichtstärke ist leider fast immer teuer. Für mFT gibt es folgende objektive die geeignet wären:
Olympus 12f2
Panasonic 14f2.5
Panasonic 15f1.7
Olympus 17f2.8
Olympus 17f1.8
Sigma 19f2.8
Panasonic 20f1.7
Olympus 25f1.8
Panasonic 25f1.4
...
Gerne kosten entsprechende objektive auch einzeln um die 500 Euro-nur als Warnung.

Eins noch, wenn wir dein Budget eh ignorieren, guck dir die ganz neue Panasonic LX100 auch an. Die kostet 799 €, hat einen mFT Sensor, und eine lichtstarkes Objektiv allerdings ohne viel Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich fange noch mal bei Deinen Beispielbildern an, vielleicht siehst Du dann eher was Du an Objektiven brauchst.
Beispiel 1 spricht eher für ein Teleobjektiv (kommt aber auch darauf an wie weit Dich der Pinguin ran lässt, ein Weitwinkel würde nun wieder den Pinguin mehr vor dem Hintergrund betonen - so er Dich ran läßt). Teleobjektiv wäre das von Dir genannte 40-150 - oder auch das was FZ-1000/Stylus 1 bieten.
Für die Landschaftsbilder brauchst Du ein Weitwinkel, wobei ich 28mm (KB) durchaus für ausreichend halte (anders als viele andere hier), wenn man mehr Landschaft hat, braucht man meist nur mehr Breite, da ist es oft viel geschickter ein Panorama zu machen (und das baue ich übrigens immer erst zu Hause zusammen). Bieten eigentlich alle.
Sternenbilder: für alle dreie was weitwinkliges, hier auch gerne mehr Winkel als 24mm (wird aber schnell teuer). Wobei das erste und dritte Bild eigentlich genau das zeigen, was E-M10 oder E-PL7 mit LiveComposit ganz einfach anbieten, ohne Computernachbearbeitung (was zwar bei diesen Beispielen kaum weniger aufwendig ist als ein Panorama - aber anhand der Einzelbilder weniger gut vorstellbar was am Ende rauskommt). Dafür brauchst Du hier nicht einmal ein besonders lichtstarkes Objektiv. Eventuell reicht schon das 12-50, ich würde aber das 9-18 empfehlen. Der Clou: mit der Taschenlampe könntest Du dann noch hingehen und Dein Zelt dabei anleuchten, womit dieses dann auch noch im Bild richtig zu sehen ist (und nicht nur als Schatten). Und genau an dieser Stelle muss ich mir jetzt auch selber wiedersprechen: wenn Du wirklich richtig viel Wert auf genau solche Bilder legst, wäre die E-PL7/E-M10 (je nachdem ob mit oder ohne eingebauten Sucher) genau die richtige Kamera für Dich - und keine andere (abgesehen von der indiskutabel teuren E-M1).
Das mittlere Bild ist wohl eine Montage aus einem Nachtbild (hier könnte tatsächlich etwas lichtstarkes sinnvoll sein, wenn die Sterne nicht verwischen sollen) und Morgen/Abenddämmerung (beides gleichzeitig bekommt man so klar normalerweise nicht auf ein Bild).

So, und nun wird es gleich bitter für Dein Sparschwein. Um alles zu können, brauchst Du also mindestens eine E-PL7, ein 14-42 oder besser noch ein 12-50, ein 40-150, ein 9-18 und ein 12/2,0 - ich rechne das jetzt nicht zusammen, aber weiß auch so, dass Dein Sparschweiin jetzt mit Schnappatmung in der Ecke liegt.

Verzichtest Du auf die "starren" Sterne und gibst Dich mit 12mm (also 24 KB) Anfangsbrennweite zufrieden, könntest Du - unter der Maßgabe das 12-50 und das 40-150 gebraucht zu kaufen - so mit 650 Euro hinkommen (plus Speicher, Ersatzakku, Tasche, Tischstativ wären das aber auch 750-800 Euro).

Verzichtest Du auf die Sterne in dieser Form ganz, sind wir wieder bei Stylus 1 und FZ-1000 - Pinguin und Landschaft können die genausogut.

So nun bin ich doch wieder von der All-in-One-Lösung weg, aber nicht weil ich ein System generell für besser halte, sondern nur, weil es einfach noch keine entsprechene Kamera mit LiveComposit gibt, und das wäre genau DIE Lösung für die Sternenspurbilder oder auch Nachtbilder mit selektiver Beleuchtung von Bäumen, Häusern, Zelten oder ähnlichem. Aber wenn Du das willst, brauchst Du zuerst das Geld für die Ausrüstung, dann den Willen das Wissen anzueignen sowie die Ideen für interessante Bider und am Schluss die Geduld und die Sorgfalt das dann auch durchzuziehen. Setzt Du das alles ein, kannst Du echt spektakuläre Bilder machen.

Aber ob ich mir das bei Work&Travel antun würde - ich glaube ich würde da lieber "einfachere" Fotos machen wollen - aber jeder ist anders, die Entscheidung liegt bei Dir.

Ergänzung: ich würde übrigens die E-PL7 der E-M10 vorziehen. Zum einen des Preises wegen, dann ist die Kamera neuer und bietet sogar etwas mehr (partielle Farbe ist ein netter Gag), das Display ist nach vorn schwenkbar (für die derzeit so beliebten Selfies - mag ich zwar persönlich gar nicht) und wenn man wirklich einen Sucher braucht, kann man den dann sogar hoch klappen - ich würde es aber erstmal ohne versuchen (einen Hut mit möglichst breiter Krempe solltest Du ohnehin mitnehmen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, ist die RX100 bei dir schon aus dem Rennen?

Find ich eine super Reisekamera (ok Mark 1-3 sind hal tunterschiedlich teuer....)....

Wobei ich persönlich ja 35mm FB empfehlen würde, aber auch nur, wenn man den Anspruch hat, an sich selbst zu wachsen. Ja, ich weiß, dass du das schon ausgeschlossen hast, aber ich wollts nur in den Raum stellen.

Da fallen dann die X100 (bzw. s oder t) ein oder (irgendeine) mft mit dem grandiosen 17mm 1,8 von Oly... Da wär ich auch schon fast mal schwach geworden.

ODER du schaust dir mal die EOS M an... Hab ich zur Zeit als Platzsparende Alternative. JA, der AF ist nicht der schnellste, aber die BQ is der Hammer!
Und inkl. 18-55mm Kit Objektiv liegst du gebraucht grad mal bei 200-250 Euro. Dazu dann noch für Spezialanwendungen das UWW und das Tele dazu und du bekommst für unter 600 Euro ein System das nen super Sensor hat, brachial klein ist und mit dem 18-55 Kit das meiste abdeckt, aber WENN du mal was anderes brauchst auch mit schön kleinen Linsen die Spezialgebiete abdecken kannst (und hier UWW, Tele und f/2 mit dem 22mm)....

ABER: Die würd ich nur gebraucht kaufen, da ist die Schere zwischen neu und gebraucht echt riesig!

Nur so am Rand.
 
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