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µFT Kamera für Work & Travel!

Ok danke, kommt auch mal auf die Liste mit rauf. :)

Ein Kumpel der auch ziemlich oft fotografiert hat mir gerade empfohlen den body zu nehmen: canon 1100d

mit dem objektiv: Sigma-18-250

was sagt ihr dazu?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde davon die Finger lassen.
Ein veralteter Einsteigerbody mit relativ billiger Verarbeitung, eingeschränkten Funktionen und schlechtem Display und Sucher. Der Sensor ist schon lange nicht mehr up-to-date.

Das Objektiv ist halt ein typische Superzoom das keine überagende Bildqualität liefert und relativ lichtschwach ist.

Die Pentax ist gut aber halt schon wieder relativ schwer und groß, vorallem mit den zwei Objektiven.
 
Das macht für dich (und für 99% der Leute) keinen Sinn.


Das ist der billigste Ferrari mit Holzrädern. Dann doch lieber ein Golf mit guten Reifen bei dem alles zusammenpasst. Damit hast zwar kein Ferrari kannst aber im Endeffekt viel mehr. Denn schnell fahren, was die Stärke des Ferraris ist, kann man mit Holzrädern nicht. Mit dem Golf aber 4 Personen mitnehmen, mehrere Koffer und mit 5l fahren. Im Endeffekt kostet der Golf weniger, ist flexibler und schneller. Und du möchtest damit in Urlaub fahren!


Soll heißen:
Das ist zwar eine DSLR, aber wenn du keinen optischen Sucher nicht brauchst ist eine DSLR für dich nur Ballast auf der Reise. Dazu ein lichtschwaches Objektiv das alles kann. Das ist so die typische Empfehlung von jemand der denkt "hauptsache DSLR, alles andere ist Müll, dadran ein Objektiv das alles kann".

Aber qualitativ wirst du mit einer guten(!!!) Kompaktkamera wie der FZ1000 deutlich weiter kommen, bei weniger Gewicht.
Wenn du Objektive wechseln willst, dann wäre ein µft System (Olympus oder Panasonic) eine gute Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm einen Pen deiner Wahl und dazu 14-42 EZ (ist extrem kompakt und optisch etwas besser als 14-42 II R, dafür hast du gute Landschaftslinse, dazu die extrem kompakte und leichte Tele 40-140 R, die Optik ist zum Vergleich zum anderen DSLR-Standardtele mindestens gut oder sogar besser. Also ein sehr gute Preis-Leistungsverhältnis. Und ist extrem leicht (190gr.).

Akkus sollte man schon mehrere mitnehmen und die sind nicht sooo groß!

Im camerasize.com kannst du die Größe direkt vergleichen (klicke an der linken Seite"Cam + Lenses" und dann verschieden Kamerabodys auswählen und dann oben rechts ein Symbol Kamera +Linse klicken und anschließend Objektive auswählen! Wenn du das alles hast, führ dein Maus einfach über den Kameraabbild und kurz warten, dann erscheint das schwarze Fenster mit Maße und Gewicht!

Viel Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir halt vorallem auch darum, nen richtig schönen Sternenhimmel bei Nacht fotografieren zu können. Hier nochmal ein Beispiel, vlt triffts das ja besser: http://farm9.staticflickr.com/8013/7425650562_96649db601_o.jpg

... - hab mir das Foto und die EXIF angesehen. Die Sterne sind nicht richtig rund, eher oval :eek: - ist wohl der langen Belichtungszeit und der fehlenden Nachführung geschuldet :angel: - Nachführung geht bei dem auch nicht, da dann die Beobachtungsstation und der Berg unscharf würde.

Kürzere Belichtung geht - da gibt es verschiedene Möglichkeiten, die man auch noch miteinander kombinieren kann ;). Wenn Du die ISO erhöhst kommst zwar irgendwann das Rauschen, aber, das kann mit kamerainternen Mitteln und dem von Olympus kostenfrei mitgelieferten Bildbearbeitungsprogramm bequem minimiert werden :top:. Ein Objektiv mit mehr Lichtstärke verringert auch die erforderliche Belichtungszeit - bei Oly gibt es die M.ZUIKO DIGITAL Premium und bei Voigtländer die Nokton.

Da Kamera mit Objektiv nicht soo schwer sind, muss es kein Stativ für nen halben Tausender oder mehr sein, aber, unter einhundert Euronen wird es sehr schwierig :o ... und, ein Bohnensack tut es auch.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - der preiswerteste Einstieg in die f1.8-Klasse ist das Portrait-Objektiv, mit dem man auch Landschaft und Himmel fotografieren kann - sieht dann aber anders aus als beim Mainstream
 
Also erstens: Die Fotos, die Du als Beispiele angeführt hast, wirst Du nicht hinbekommen. Die sind mit Ausrüstung gemacht, die nicht in Deinem Budget liegt. Und das mit Erfahrung und Einstellungen, die Du bis dahin nicht beherrscht. Und mit Geduld, auf den richtigen Moment zu warten, Erfahrung was, wo und wann so ein Moment auftaucht etcpp. Und danach mit knallharter Bearbeitung im Rechner - eventuell sogar über mehrere Stunden...

Zweitens: Das, was Du willst, kann man zu Deinem Budget eigentlich nur mit ner Bridge-Cam realisieren. Bei einer Systemcam, egal ob mit oder ohne Schwingspiegel (DSLR oder DSLM) sind dann die Linsen zu lichtschwach. Datt kannze vajessen.

Optimal wären Sonys RX10 oder Panasonics FZ1000, neu aber außerhalb Budget. Am nächsten dran sind Olympus' Stylus 1 und Panasonics FZ200: Beide haben ein langes Zoom und lichtstarke Objektive. Nachteil sind kleinere Sensoren, wobei der in der Stylus 1 größer ist als der in der Panasonic. Dafür hat die das längere Zoom und scheint auch sonst ziemlich gut zu sein, wie die Bilder im Lumix-Forum zeigen.

Ich würde bei den beiden anfangen zu suchen. Und dann mal einarbeiten, was Fotografieren überhaupt ist.

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Sind die Olympus Stylus 1 und Pen EPL-7 mit unendlich manueller Belichtungszeit ausgestattet?

... - bei der Stylus 1 ist der Bulb Modus begrenzt auf bis zu 15 min, bei der PEN E-PL7 auf 30 Minuten. Für Nachtaufnahmen sollte ne Viertelstunde dicke reichen (kann Dir leider nicht sagen, ab wann die Sterne sichtbar unrund werden :o) - Du kannst den Fortschritt der Belichtung bei den PL-Modellen auf dem Monitor in Intervallen verfolgen, also manuell die Belichtung stoppen, wenn Du meinst, es ist nun genug ;).

Der Sensor der PEN (16,1 MP / Four Thirds) hat nicht nur mehr Pixel als der der Stylus (12 MP / 1/1.7"), er ist auch deutlich größer, was sich positiv auf das Rauschverhalten auswirkt.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Vielleicht mal ein anderer Gedankenanstoß: Man kauft sich jetzt nur das Nötigste und fängt an zu lernen. Dabei schaut man, ob man überhaupt damit klarkommt. Falls nicht, kann man sich vor der Reise immer nochmal umentscheiden. Sofern man nämlich erst während der Reise merkt, dass das nicht so passt, ist es schon zu spät - gerade dann, wenn die Reise 6-9 Monate dauern soll.
 
Also erstens: Die Fotos, die Du als Beispiele angeführt hast, wirst Du nicht hinbekommen. Die sind mit Ausrüstung gemacht, die nicht in Deinem Budget liegt. Und das mit Erfahrung und Einstellungen, die Du bis dahin nicht beherrscht. Und mit Geduld, auf den richtigen Moment zu warten, Erfahrung was, wo und wann so ein Moment auftaucht etcpp. Und danach mit knallharter Bearbeitung im Rechner - eventuell sogar über mehrere Stunden...

... - sehe ich anders :rolleyes: - klar ist Erfahrung und das grundsätzliche Verständnis der Parameter erforderlich, aber, das Foto mit der Beobachtungsstation am Grad ist doch simpel gestrickt :angel:

  • Brennweite 36mm an KB - also 18mm an mFT
  • Blende f2.8 - da findet man bei den Festbrennweiten ein große Auswahl bei mFT und auch noch viele lichtstärkere Objektive ... - um die Belichtungszeit zu kürzen, denn die ovalen Sterne finde ich nicht professionell
  • ISO 1000 - da geht doch noch ne Menge mehr
  • Belichtungszeit 30 Minuten - da geht doch weniger ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
mmh. Habe ich was überlesen und hat die TO auf mft festgelegt?

Ansonsten würde ich dir noch die Sony a5000 oder die Sony a6000 (mit Sucher) empfehlen.
Ggf. kannst du das noch mit den Festbrennweiten von Sigma ergänzen. Für den Sternenhimmel gibt es auch noch eine günstige Festbrennweite von Samyang.

Wenn du noch nicht festgelegt bist, solltest du mal in ein Fotogeschäft und verschiedene Bodys & Objektive anfassen und gucken was dir liegt. Die meisten DSLM liegen nicht so weit auseinander, dass ein Amateur die Unterschiede merkt. Da ist wichtiger, was dir liegt und dir gefällt. Hier im Forum empfiehlt im Endeffekt jeder seine Kamera. Daher macht es durchaus Sinn sie mal in die Hand zu nehmen.
 

... - natürlich gibt es auch für 300 € Kameras mit denen man gute Fotos machen kann, aber bei der Anforderung "Nachtfotografie" wird es schwierig eine ordentliche Bildqualität hinzubekommen. Bei 600 € ist das schon etwas einfacher, z. B. eine Olympus PEN E-PL5 mit Kit-Zoom neu für 400 € und dazu ein lichtstarkes Objektiv, z. B. Sigma AF 2,8/30 DN A für 160 €, Sigma AF 2,8/19 DN A für gut 170 € - die wären so lichtstark wie das mit dem das Beispielfoto gemacht wurde ... für 250 € wird es deutlich lichtstärker mit dem Olympus M.Zuiko AF 1,8/45 - O.K. damit wäre das Budget leicht überschritten, aber vielleicht nimmt der Fotofachhändler ja das Kit-Zoom zur Gutschrift rein oder es findet sich ein gutes gebrauchtes lichtstarkes Objektiv.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Oder eine a5000 mit einem Sel50f1.8.

Größerer Sensor und das Objektiv hätte ein wenig weniger Tele. Wäre mir aber immer noch zu viel. Ich würde wahrscheinlich zum Sigma 30f2.8 greifen.

Auf jeden Fall, denke ich, dass der größere Sensor wenn es um wenig Licht geht, sinnvoller ist. Insbesondere wenn ich das gleiche Objektiv verwende. Vielleicht auch eine alte Nex5t, wenn das Budget eng wird. Mit Glück, kriegt man die im Abverkauf.

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...NEX-5T-versus-Olympus-PEN-E-PL5___929_905_839
 
Wir rossi2u schon sagt, mir wärs doch sehr wichtig in meinem Preisrahmen zu bleiben. Trotzdem Danke.

Also ist wirklich schwierig hm. Vlt wärs doch am besten ich schaue nach ner gebrauchten FZ1000 oder Olympus OMD-EM10. Evtl auch noch die Olympus Pen mit Pancake Objektiv, nur meinte ein guter Freund letztens, dass das fast schon ne Festbrennweite wäre und etwas Zoom würd ich wohl doch wollen. Ich weiß auch nicht so recht. Oder ich nehm halt nur den Body von ner Olympus und das M.Zuiko 12-50 mm Objektiv dazu. Hmmmhm. Die Stylus 1 ist übrigens aus dem Rennen, da mir der Sensor zu mini ist.
Was auch noch in Frage kommt ist ne Sony RX 100 und ne Panasonic LX100.

Mal schauen. Schreibt ruhig noch was dazu, wenn ihr mir irgendwie helfen könnt.
Danke schonmal!
 
Evtl auch noch die Olympus Pen mit Pancake Objektiv, nur meinte ein guter Freund letztens, dass das fast schon ne Festbrennweite wäre und etwas Zoom würd ich wohl doch wollen.

Blödsinn - also die Bemerkung Deines guten Freundes - das Pancake-Zoom hat eine Brennweite von 28mm bis 84mm an KB, also von einem guten Weitwinkel (auch 35mm werden als normales Weitwinkel bezeichnet) bis zu einem ganz leichten Tele - 50mm gelten als Normalbrennweite, alle Objektive mit mehr Brennweite gelten mehr oder weniger als Tele. 85mm ist die klassische Portrait-Brennweite, sollte aber eine bessere Lichtstärke haben.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Oh, ok gut zu wissen. Aber du sagtest ja gerade
das Pancake-Zoom hat eine Brennweite von 28mm bis 84mm
aber in ****** finde ich die E-PL7 mit Pancake Objektiv irgendwie nur mit 14-42 mm Brennweite ...

und noch was sehr wichtiges: Gibts irgendne Art Flohmarkt für Kameras? Dann könnt ich mich mal nach der FZ1000 umsehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast nicht vollständig zitiert :mad: - Du hast "an KB" vergessen :confused: - die echte Brennweite ist 14-42mm ... - aber, aufgrund des Crop-Faktors gegenüber Kleinbildformat, ist die Bildwirkung halt so, als hättest Du ein Objektiv mit doppelter Brennweite. Macht besonders im Tele-Bereich die Objektive kleiner und leichter als bei Kameras mit APS-C- (1,6), DX- (1,5) oder Kleinbildformat-Sensor.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - nimmst Du ein Objektiv mit mehr Zoom-Faktor wird es oft größer und schwerer und teurer ...
 
Ich würde persönlich aber auf das 14-42 Pancake verzichten und lieber für weniger Geld das normale Olympus M.Zuiko Digital 14-42 mm 1:3.5-5.6 II R nehmen. Erstens du sparst Geld und zweitens finde ich persönlich das Pancake vorallem haptisch schlecht. Die Bildqualität ist auch nicht so berauschend
 
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