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K5 - User-Erfahrungen mit der Videofunktion

Das Mikro ist jedoch eher schwach. Meeresrauschen und so geht, aber ich habe versucht Vogelgezwitscher aufzunehmen das in Natura ziemlich laut ist und davon hört man nix.

Mich stört eher, dass es nicht gerichtet ist, nimmt auch alle Geräusche hinter der Kamera auf. Aber ein gutes Richtmikro kostet halt auch locker 150-200 Euro.

Gruß Daniel
 
zu 6. Fernbedienung geht nicht, zumindest Infrarotfernbedienung nicht. Ob es mit Kabelfernbedienung geht weiß ich nicht.
 
Mich stört eher, dass es nicht gerichtet ist, nimmt auch alle Geräusche hinter der Kamera auf. Aber ein gutes Richtmikro kostet halt auch locker 150-200 Euro.

Gruß Daniel

Gute Erfahrungen habe ich mit dem Sennheiser MKE400 gemacht. Es passt hervorragend zur K-5, weil leicht und kompakt, es daempft die Kamerageraeusche deutlich, bei weitem Frequenzgang.

Fotografen , die das Stativ bemuehen, werden keine Probleme haben dies gelegentlich auch beim Videografieren zu nutzen. Fuer diesen Fall kann man auch ein kleines Schraeubchen unten an der Mittelsaeule mit Sekundenkleber fixieren. Dort kann man dann das Mikrofon anschrauben, um auch minimalste Kamerageraeusche zu eleminieren.

OOC ist das K-5 Video noch nicht so knackig. Die Schaerfe habe ich also um +3 angehoben, waehrend ich den Kontrast um -2 Stufen abgesenkt habe.

Sehr praktisch auf Reisen empfinde ich die interne Schnittfunktion, um Speicherplatz freizuschalten.

LG Ralf
 
Hallo,
zum Thema Mikrofon:
Die Meisten Zubehör-Mikrofone für Camcorder passen ja auf den Blitzschuh.
Wenn nicht gibt es auch Adapter um um welche mit Gewinde direkt zu montieren.
Es muß kein "Original-Mikrofon" für 150€ sein.

Ich habe ein Mikro von HAMA dass mir immer gute Dienste geleistet hat.
Es ist von seiner Charakteristik her von Stereo auf Tele umschaltbar um Umfeldgeräusche zu vermeiden.
Durch die Gummigefiederte Aufhängung wird der Körperschall der Kamera minimiert.
Es hat mir den Ton meiner LUMIX-Filme immer sehr aufgewertet.
Jetzt habe ich keine Verwendung mehr dafür....

Ein Mikrofon mit Richt-Charakteristik hat den Vorteil dass es nur Geräusche aufzeichnet die sich vor der Kamera abspielen und störende, nicht im Film sichtbare, Quellen stark unterdrückt.

Gruß,
Wolfram
 
Hallo Tabbs,
ich habe mit dem Teil keine Probleme.
Klar ist es kein Studiomikrofon, aber im Vergleich zu den eingebauten Dingern ein großer Fortschritt.
Und vor allem handlich.
Das in den Bewertungen angesprochenem Grundrauschen und dass mit der wackligen Aufhängungen habe ich auch nicht.
Kann sein dass der "Tester" die Rändelmutter nicht runter geschraubt hat und es deshalb diese Berührungen gab.... (?)

Ansonsten lässt sich ja jedes Mikrofon mit dem passenden Stecker anstecken.

Gruß,
Wolfram
 
Da ich keinen Full-HD Fernseher habe, nehme ich nur in HD auf (30 B/sek). Für eine Minute kommen ca. 360 MB zusammen. Läßt sich ohne sichtbaren Verlust auf einen Bruchteil komprimieren, nur eben nicht in der Kamera. Braucht man immer einen Laptop dabei. Immerhin schneiden geht.

Gruß Daniel
 
Kleiner Erfahrungsbericht:
Im Vergleich mit der K-x sind die Videos gut und brauchbar und haben wesentlich weniger Aliasingartefakte. Musste man bei der K-x die Regler auf minus und noch einen schmutzigen Filter vorschrauben, kann man bei der K5 sogar die Farben und die Schärfe anheben.
Die 25 fps ruckeln schon, scheint aber etwas abhängig von der Datenrate sprich detailreichen Motiven zu sein.
Der Videomodus frisst Energie, mit Eneloops im BG geht kein Video und nur kurze Zeit der LV. Auch der Originalakku eignet sich nicht für Professionalität, bei einem Schnittverlust von 10:1 müsste man einen Koffer voll Akkus mitschleppen.
Das Andere wurde schon gesagt.
Eigentlich wollte ich gelegentlich Clips als Bereicherung einer "Dia"show drehen, aber für mich ist die K5 keine ernsthafte VDSLR, schon allein wegen dem Energiehunger.

Ich habe aber weder ausführlich getestet noch bin ich seit der grauenhaften Kx motivierter DSLR-Filmer geworden. Da würde ich mir die Panasonic GH2 kaufen.
Gruß, K.
 
Auch der Originalakku eignet sich nicht für Professionalität, bei einem Schnittverlust von 10:1 müsste man einen Koffer voll Akkus mitschleppen.
Entschuldige die Zwischenfrage, aber was meint in diesem Zusammenhang der Begriff "Schnittverlust"? Ich kenne das eher aus der spanenden Materialverarbeitung - aber das Schneiden von digitalem Videomaterial ist doch im Wesentlichen relativ verlustfrei - oder? Und was hat das mit Akkus tun...?

mfg tc, ziemlich ratlos
 
Entschuldige die Zwischenfrage, aber was meint in diesem Zusammenhang der Begriff "Schnittverlust"? Ich kenne das eher aus der spanenden Materialverarbeitung - aber das Schneiden von digitalem Videomaterial ist doch im Wesentlichen relativ verlustfrei - oder? Und was hat das mit Akkus tun...?

mfg tc, ziemlich ratlos

Ich denke mal er meint das Verhältnis aus aufgenommenen Bildern und letztendlich im Film verwendetem Material, der Rest wird quasi rausgeschnitten. Deswegen Schnittverlust. Bei dokumentarischen Aufnahmen entsteht eher viel "Verlust".
 
Das weiß ich natürlich nicht, ob die anderen wirklich brauchbarer sind. Es soll ein kurzer subjektiver Erfahrungsbericht sein, losgelöst von Vergleichen, ich bin weder Tester noch habe ich mehrere Systeme zur Verfügung.
Ich habe mich nur deshalb zu einem Kommentar hinreissen lassen, weil es noch keine wirklich ausführliche Berichte über die Video-K5 gibt. Sollte jemand über weitere Erfahrungen berichten, wäre das schon toll. Schließlich habe ich nur leidenschaftslos geschaut und dann wegen Mißfallen ad acta gelegt.
(Ich habe die GH2 nur deshalb erwähnt, weil sämtlich Testberichte sie einmündig höchstloben, auch im Vergleich mit dem strahlendem Star am Videohimmel MKII)

Und bezgl. Schnittverlust und Akku: wenn der Akku 10 min. durchhält und ich 90% verwerfe, brauche ich pro Filmminute 1 Akku.
Bisher gab es noch keine Gegenmeinung zur Akkulaufzeit.

Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war keine Kritik an deiner Meinung; einfach nur eine normale Frage.
Ich glaub dir gern, das die Akkulaufzeit ein Problem ist.

10min. Akkulaufzeit? Ich hab das ja noch nicht getestet, aber das kommt mir arg kurz vor...
 
Mmh also ich habe die Akkus bisher noch nicht bis "aus" gefahren, aber 15-20 min habe ich da schon locker mit hinbekommen, auch wenn der Akku gelb war, bisher war er deswegen noch nicht aus :S Komisch
 
Ich habe mich nur deshalb zu einem Kommentar hinreissen lassen, weil es noch keine wirklich ausführliche Berichte über die Video-K5 gibt. ...


Und bezgl. Schnittverlust und Akku: wenn der Akku 10 min. durchhält und ich 90% verwerfe, brauche ich pro Filmminute 1 Akku.
Bisher gab es noch keine Gegenmeinung zur Akkulaufzeit ...

Gruß, K.

Einen ausfuehrlichen Bericht gibts hier http://www.imaging-resource.com/PRODS/K5/K5VIDEO.HTM

Akkulaufzeit 10min ....15 min. Das kommt schon hin. Praktisch kann man damit leben. Ich habe immer 2 Ersatzakkus dabei. Auf Reisen springt hin und wieder einer fuer den originalen ein. Und ja, vor allen die Akkus von Fremdherstellern schalten ganz gern mal von gruen direkt auf Schicht im Schacht, waehrend der PentaxAkku seine gelbe Phase auskostet.

LG Ralf
 
Gibts denn jemanden, der die technische Qualitaet und aesthetische Anmutung (unterschiedlicher Codec) zwischen D7000 unf K5 verglichen hat ?

LG Ralf
 
Gibts denn jemanden, der die technische Qualitaet und aesthetische Anmutung (unterschiedlicher Codec) zwischen D7000 unf K5 verglichen hat ?

LG Ralf

Leider nicht, da ich nur die K-5 habe.

Aber heute habe ich entdeckt, das die K-5 ja mit sagenhaftem 4:4:4 Farbsampling aufnimmt!!! Das liegt über dem Broadcasting-Standard, der bei 4:2:2 liegt. Nur Profi-Cams wie RED und ARRI und HDCAM Sonys nehmen in 4:4:4 Farbsampling / chroma subsampling auf, und das nur auf externen Rekordern über SDI-Interface nicht über die internen Speichermedien. Das bedeutet doppelt so viele Farbinformationen bzw. Farbauflösung wie 4:2:2 und vier! mal so viel wie bei AVCHD.


EDIT: Hat sich leider als FALSCH herausgestellt, Mediainfo zeigte 4:4:4 an aber in der Praxis scheint es sich NICHT zu bestätigen!
NACHTRAG: Nach erneutem herumprobieren, bin ich mir wieder nicht sicher. Farben sehen auch in Nachbearbeiung super aus. VirtualDub zeigt auch Farbsampling besser als 4:2:0 an.


Ansonsten bin ich mit der Farbwiedergabe, subjektiv eingeschätzt, sehr zufrieden und das Bild mit tollem Bokeh und einfach genial. Alles etwas weicher als wie manns vielleiht von Blu-ray kennt. Tolle Bildanmutung.

Nur das Fokussieren in der Sonne auf dem kleinen Display ohne richtigen Sucher und Zebra oder Peaking ist sehr schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
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