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K5 - User-Erfahrungen mit der Videofunktion

Habe mich eigens registriert, um in diesem Thread auch meinen Senf abzugeben und einer Fehlinformation vorzubeugen:
Die Akkulaufzeit der K-5 und der K-7 ist auch im Videomodus meiner Erfahrung nach *lang*, nicht etwa kurz. Gemeint ist der Standardakku, nicht der Batteriegriff.

Ich habe zuerst eine K-7, dann eine K-5 fast ausschließlich wegen der Videofunktion gekauft. Gleichzeitig arbeite ich seit Jahren mit diversen Camcordern im professionellen Bereich. Daher nun mein völlig subjektiver Vergleich:
- Akkulaufzeit: Gut. Nicht so lang wie bei einem Camcorder, aber lang genug, um mit zwei Ersatzakkus locker durch einen Tag zu kommen. (Damit ist nicht gemeint, dass die Kamera ununterbrochen läuft.)
- Belichtung: Durch die AE-L-Taste eigentlich kein Problem. Viel wichtiger als ISO oder Verschlusszeit ist in der Praxis die manuelle Blende, was ja möglich ist. Wichtig: Bei der K-7 gibt es Probleme in der Mischung automatische Verschlusszeit/künstliche Beleuchtung. Dies liegt wohl daran, dass die K-7 mit 30 Bildern/s aufnimmt und ihre Verschlusszeiten daran anpasst, was insbesondere bei Leuchtstoffröhren im Raum zu einem Flackern führt und die Aufnahme unmöglich macht. Umso nerviger, je weniger Licht zur Verfügung steht, da das Problem dann verstärkt auftritt. Bei der K-5 scheint dies durch die 25fps, welche zu unserer Netzfrequenz passen, behoben.
- Nicht vorhandener Autofokus: Leicht zu verschmerzen. Wiederum in der Praxis muss ich bei einem Camcorder den AF sehr oft abschalten, da er in schwierigeren Situationen auch im Camcorder oft nicht hilft bzw. nicht zu gebrauchen ist (pumpt, stellt auf die falschen Bildelemente scharf).
- Rolling Shutter, Moireé: Vorhanden. Schnelle Schwenks scheiden aus. In der Praxis allerdings wiederum sehr selten, dass man schnell schwenken will - der Zuschauer sieht dann nämlich m.E. sowieso nichts Sinnvolles. Einzige Ausnahme: Reißschwenk als Gestaltungsmittel.
- Bildstabilisator: Gut und hilfreich. Bei Stativbetrieb der Empfehlung des Handbuchs folgen und Stabilisator abschalten, da das Bild bei langsamen Bewegungen u.U. nicht sofort dem Stativkopf folgt.
- Handhabung/-haltung: Hat mich noch nie beeinträchtigt oder gestört. Grund ist das geringe Gewicht. Klappmonitor wäre toll, ist aber eigentlich nur im Zackzack-Betrieb zwingend (siehe unten).
- Erwärmung des Sensors: Meiner Meinung nach das größte Problem, das kommt relativ schnell. Insbesondere in längeren Interviews ist es sehr störend, eine Abkühlpause einlegen zu müssen. In anderen Situationen, insbesondere bei den andernorts erwähnten "entschleunigten" Aufnahmen ohne allzu großen Zeitdruck jedoch verschmerzbar.

Mein persönliches Fazit: Der Videomodus einer DSLR, hier der Pentax, ist nicht *für alles* zu gebrauchen - aber sehr oft. Entscheidend für mich ist das Verhältnis Preis/Objektivauswahl/Ästhetik, und da schlagen die DSLRs meiner Meinung nach fast jeden bezahlbaren Camcorder, teils um Längen. Gleiches gilt für die Detailauflösung, die bei der Pentax m.E. phänomenal ist (natürlich auch abhängig vom Objektiv). Um vergleichbare Ergebnisse mit einem Camcorder zu erzielen, muss man nach meiner Rechnung weit mehr als das Doppelte auf den Tisch legen, insbesondere wenn man Wechseloptiken einrechnet. Die Möglichkeit, bei einer K-7 oder K-5 etwa ein uraltes manuelles 50mm/1.4-Objektiv per Adapterring anzuschrauben und damit eine wunderschöne "Portraitbrennweite" zu erhalten (50x1.6 = 80mm), ist ein wirklicher Luxus, den sonst nur weit teurere Systeme bieten. Ohne zusätzliches Licht nachts bei Straßenbeleuchtung drehen - ein Traum. Mit der vielgerühmten Vollautomatik eines Camcorders kann man m.E. dagegen meist nur 08/15-Aufnahmen erzielen, die bestenfalls langweilig aussehen. Wenn man mehr möchte, sind auch beim Camcorder Handarbeit und Überlegung angesagt.

Was also aus meiner Sicht mit dem vieldiskutierten Videomode nicht oder nicht gut geht, sind typische schnelle oder lang dauernde Dokumentationsaufnahmen (Reden mitschneiden, lange Interviews, Sportaufnahmen mit permanent unvorhersehbaren Situationen etc.). Wenn jedoch die Situation etwas entspannter ist oder gar szenisch nach Drehbuch gedreht wird, ziehe ich derzeit auf jeden Fall und mit einem dicken Ausrufezeichen die DSLR vor - im grob vergleichbaren Preissegment, wohlgemerkt. Dass eine Kamera für 10tausend Euro u.U. mehr bieten kann, ist klar.

Das war mein Senf - subjektive Erfahrungswerte, wie gesagt.
 
Danke für deinen Senf! :D

Kannst du vllt ein paar Beispiele zeigen? :)

Wie sieht das bei dir mit dem Knacken im Ton aus? Sieht/Hört man auf einigen Youtube Videos.
 
Eigene Beispiele möchte ich derzeit hier nicht verlinken, um - bis ich mich vielleicht anders entschließe - ein wenig die Anonymität zu wahren.
Sehr gute Beispiele, die m.E. die Möglichkeiten toll zeigen, sind diese beiden hier:
http://www.vimeo.com/16134824
http://www.vimeo.com/18779835

Vermutlich sind sie schon bekannt. Gerade im japanischen Video kann man an den Straßenkreuzungen m.E. sehr gut sehen, wie detailreich die Aufnahmen sein können. Das kann ich bestätigen. (Ich meine nicht die Zeitraffer - schon klar, dass wir dann über heruntergerechnete Fotoauflösung sprechen würden.)

Zum Ton: Ich habe noch kein Knacken festgestellt, weder mit externem noch mit internem Mikro. Allerdings ist die Tonfrage berechtigt, denn die 3.5mm-Buchse ist in der Tat eine potentielle Schwachstelle und kann niemals so viel aushalten wie ein XLR-Anschluss. Zudem kann man nicht über Kopfhörer mithören, eine Tonprobe vor Aufnahme einer Sequenz und anschließende Überprüfung sind also Pflicht. Die wenigen Mikros, die eine Phantomspeisung benötigen, kann man nicht benutzen.
Trotzdem auch hier wieder: In der Praxis hat das bei mir schon vielfach klaglos funktioniert, die Aussteuerungsautomatik ist m.E. ohne Tadel. Interviewtöne waren von sehr guter, jederzeit verwendbarer Qualität. Angst vor Ausfällen habe ich daher bis auf weiteres nur sehr begrenzt.
 
Die Möglichkeit, bei einer K-7 oder K-5 etwa ein uraltes manuelles 50mm/1.4-Objektiv per Adapterring anzuschrauben und damit eine wunderschöne "Portraitbrennweite" zu erhalten (50x1.6 = 80mm), ist ein wirklicher Luxus, den sonst nur weit teurere Systeme bieten.

Meine alten PK-Objektive passen alle ganz ohne Adapter an die K-5.

Ansonst ist dein praxisbezogener Bericht ein wohltuende Abwechslung zum ansonst üblichen Theorie-Geschrubbel, teilweise von Leute die noch keine Sekunde, oder maximal mal ein paar Testsekunden gefilmt haben.
Aber natürlich genau wissen, was da alles vollkommen unmöglich ist wie fehlender AF und fehlende ISO-Einstellung.
 
Aber natürlich genau wissen, was da alles vollkommen unmöglich ist wie fehlender AF und fehlende ISO-Einstellung.

Die Aussagen haben mich eigentlich immer irgendwie gewundert. naja.. :)

Schade das du nix zeigen möchtest. Hätte mich sehr interessiert, da ich mir sowas gerne anschaue.
Vielleicht kannst du ja auch per PN mal 1-2 Beispiele nennen?
 
Das würde ich gerne machen...

aber im Video Modus ist der Unterpunkt Crossentwicklung blabla grau hinterhinterlegt und nicht anwählbar.

Trick ?
 
Hallo Knotenknut!

das erste Deiner beiden Videos, die Du als Beispiel angeführt hast, stammt von darwinfish, der auf Vimeo auch dieses Video http://www.vimeo.com/15900508 eingestellt hat, wie das erste Video ein Schnitt aus Timelapse und Video.

Bei den Kommentaren zu diesem Video frägt ein Anwender Norm Cobb Jr :

Nice! Are you pleased with the K-5? Would you recommend it to others?

die Antwort von darwinfish ist:

I recommend GH2 whose primary purpose is video. GH2 has great resolution.
Photography and time lapse is K-5.

Das spricht also nicht gerade für die Videofunktion der K5.
 
Tut mir leid, die Kommentare habe ich tatsächlich übersehen. Das ändert aber nichts an meiner eigenen Einschätzung und meinen Erfahrungen.
Ansonsten will ich niemanden überzeugen oder missionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die GH2 wird ja von vielen als ideal bezeichnet, wobei ich da evtl. eher zur Sony VG10 greifen würde. Eine Videokamera mit dem Sensor einer DSLR, aber den Automatiken einer Videokamera und wohl auch der Aufnahmedauer/dem Prozessor. Handling und Form ist auch passender für Videos, und das Mikro klingt in Testvideos sehr gut. Allerdings bei Fotos leider kein RAW.

Allgemein ziehe ich aber auch Fotokameras für Videos vor, selbst manche P&S. Der Sensor ist einfach größer, und man hat einen vernünftigen Weitwinkel.
 
Letztens habe ich mir die ersten Videos angeschaut, die ich mit der K-5 gemacht habe. Einmal waren die Meerschweine dran, ein anderes Mal meine Freundin beim Skaten. Beide Male ware es recht ruhig im Hintergrund und ich höre dauernd ein kratzendes Rauschen oder Ruckeln, dass permanent da ist. Im Grunde eine Verstärkung des Geräusches im LV-Modus. Für mich sind die Videos absolut unbrauchbar, zumindest, wenn man das verbaute Mikro nutzt, echt schade.

LG
 
Letztens habe ich mir die ersten Videos angeschaut, die ich mit der K-5 gemacht habe. Einmal waren die Meerschweine dran, ein anderes Mal meine Freundin beim Skaten. Beide Male ware es recht ruhig im Hintergrund und ich höre dauernd ein kratzendes Rauschen oder Ruckeln, dass permanent da ist. Im Grunde eine Verstärkung des Geräusches im LV-Modus. Für mich sind die Videos absolut unbrauchbar, zumindest, wenn man das verbaute Mikro nutzt, echt schade.

LG

Könnte der Bildstabi sein, der ja immer aktiv sein muss um den Sensor auf Lage zu halten. Wenn mna mit dme Ohr ganz nah an die Kamera geht, hört mans schon. Da ich aber nur etwas Athmo damit aufzeichne kein Problem für mich. Für mehr taugt das Mono-Dingens mit 32kHz eh nicht. Dafür gibs ja Aufsteckmikros oder separaten Audiorekorder.
 
... und ich höre dauernd ein kratzendes Rauschen oder Ruckeln, dass permanent da ist.

Können das andere K5-Video-User auch so nachvollziehen? Ich hab schon des öfteren im www gelesen, das es Probleme mit Nebengeräuschen der Kamera gibt. Ist das wirklich so dramatisch?
Was benutzt Ihr so für SD-Karten, die problemlos funktionieren? Vielleicht kurz schreiben: Hersteller / Geschw.-Klasse / Speicher.
Was für´n Prog benutzt ihr zum bearbeiten/schneiden? Die Dateien sind ja ziehmlich groß.
Wie ist das mit dem Display bei Sonnenschein, ist das gut zu erkennen?

Tabbs
 
Können das andere K5-Video-User auch so nachvollziehen? Ich hab schon des öfteren im www gelesen, das es Probleme mit Nebengeräuschen der Kamera gibt. Ist das wirklich so dramatisch?
Was benutzt Ihr so für SD-Karten, die problemlos funktionieren? Vielleicht kurz schreiben: Hersteller / Geschw.-Klasse / Speicher.
Was für´n Prog benutzt ihr zum bearbeiten/schneiden? Die Dateien sind ja ziehmlich groß.
Wie ist das mit dem Display bei Sonnenschein, ist das gut zu erkennen?

Tabbs

1. Die Kamera macht wie oben beschrieben leichte Nebengeräusche.

2. Toshiba 16 GB SDHC Prof. Class 10 => sehr günstig im Vergleich zu Sandisc, dabei ähnlich/gleich schnell (20 - 25 MB/s), keien Probs bisher

3. Edius 6 (Im Crossgrade von beliebiger! Schnitt-Software, also auch billigen Uraltversionen 399 € anstatt 699 €)
Sehr zu empfehlen, Echtzeitschnittsystem, alle Effekte sind auf Echtzeit optimiert, rendern selten nötig. Startet blitzschnell, Oberfläche flutscht wie Sau, hammer stabil, kommt mit allen Formaten, Bildfrequenzen und Auflösungen gemischt in einer Timeline klar. Bei 6 Kernen volle CPU-Auslastung. Sehr schnelles SmartRendering!

Waveform/Vectorscope, Timeremap, hochwertige Rendercodec, Proxy-Schnitt (Schneiden in PAL-Auflösung und später in HD rausrendern). Noch experimentelle After-Effects-Schnittstelle

Dafür nur simpler Titelgenerator, geringe bis keine Authoring-Möglichkeiten (beschränkt aufs Brenne von DVD/Blu-Ray).

Abgespecktes aber genauso schnell und stabil Edius Neo 3 kostet 199 €.
(nur Stereo, kein Wavefom/Vectorscope/Zebra, keine Pro-Formate, kein Proxy-Schnitt, kein Time-Remap) Aber trotzdem sehr zu empfehlen!!

Die Edius Community ist einer der wenigen wo so gut wie nie Problemthreads auftauchen (nich so wie bei Pentax :evil:), sondern nur Kreativfragen. Das spricht für die Stabilität der Software.


Habe noch diverse andere Schnittprogramme ca 2 Monate lang getestet:


Magix Video Pro X3: (349 €)
Kommt nicht mit MJPEG klar, wie auch die kleineren Versionen (laut Forum), alles ruckelt fürchterlich schon beim abspielen. Die Foren sind voll mit Fragen ala "Habe Problem xy", "Bekomme dies und das nicht zum laufen", "Programm stüzt ab", "Bild dunkel" usw. entweder ist die Community zu blöd oder das ganze Magix-Zeugs taugt wirklich nix. Meiner Meinung nach legen die zuviel Wert auf Features und Gimmicks, jedes Jahr kommt ne neue Version raus.


Sony Vegas Pro 10/Movie Studio 10: (630 € / 70 €)
Finde die Bedienung und Oberfläche nicht so toll, viele Möglichkeiten (Compositing/Effekte, Farbkorrektur toll, geiles Keyframing in der Timeline für diverse Effekte wie z.B. Slomotions (ohne Motioncompensation) guter Audioteil), aber etwas unübersichtlich und überladen.

Probleme mit Playback/Vorschau des K-5 Material (Vorschau ruckelt dann selbst bei 352x244, tritt nicht richtig reproduzierbar auf) trotz korrekter Projekteinstellungen.

KEIN Smartrendering (berichtigt mich bitte falls es doch irgendwie implementiert sein sollte), dadurch sehr lange Renderzeiten schon nach den kleinsten Bearbeitungsschritten. Anpassung der Oberfläche etwas friemelig. Ansonsten selbst inder günstigen Studio Version (70 €, aber kein 50p Support) schon sehr professionell und gigantische Möglichkeiten!


Premiere Elements 9: (100 €)
Oberfläche gewöhnungsbedürftig, sieht etwas wie Lightroom aus. Also Reiter für die verschiedenen Programmteiel (Libary, Schnitt, Export). Mit Consumersimpelautomatiken und Effekten überladen.

Extrem lahm, scrollen in der Timeline extrem zäh und lahm, instabil, stürzt öfter ab. => Unbedienbar


Editshare Lightworkx (beta), open source:

Profi-System (vele Scorsese Filme wurden damit geschnitten). Noch Betastatus.

MJPEG schneiden geht, sonst sind keine Codecs implementiert, da diese (z.B. AVCHD, h264, ...) lizenzpflichtig sind und erst im Programmeigenen "Appstore" nachgekauft werden können wenn der mal endlich kommen sollte. Die Frage ist wie teuer das dann wird und ob man im Endeffekt günstiger wegkommt, als wenn man gleich ein komerzielles System kauft. Muss man abwarten. Gespannt bin ich jedenfalls.

Bedienung sehr gewöhnungsbedürftig! Völlig anders als klassische Schnittprogramme (links oben Bibliothek, rechts oben Monitor, unten Timeline). Hier hat man einen eigenen Desktop und kann alles hin und herschieben wie man will, sehr individiduell konfigurierbar. Gespeichert wird immer automatisch im Hintergrund (praktisch). Dem Linearen Analogschnitt angelehnt vom Workflow her, is mir trotzdem nix und ich habe früher hauptsächlich an analogen Schnittsystemen linear geschnitten! Habe in 3 Stunden rumprobiert und nichmal ne Überblendung hinbekommen. Bin nicht der einzige der die Bedienugn sehr gewöhnungsbedürftig fand. Muss man sich vielleicht richtig einarbeiten.
Noch instabil.


Virtual Dub: open source
K-5 Material läuft nur nach installieren von separatem MJPG Codec (Accusoft PICVideo Motion JPEG 4), da VirtuelDub der Fehlermeldung nach kein Farbsampling höher/besser als 4:2:0 bei MJPG unterstützt. Danach liefs. Programm nicht weiter getestet.


Premiere Pro CS 5.5 muss ich noch testen.


4. Bei Sonnenschein ist die Schärfe sehr schwierig zu treffen! aber erkennen tut man was zwecks Ausschnitt.


Ich hoffe ich konnte helfen!

gruß zokes
 
Zuletzt bearbeitet:
Können das andere K5-Video-User auch so nachvollziehen? Ich hab schon des öfteren im www gelesen, das es Probleme mit Nebengeräuschen der Kamera gibt. Ist das wirklich so dramatisch?

Ja, die Kamera macht Nebengeräusche, wie du auch leicht feststellen kannst, wenn du dir ein paar Beispielvideos, von denen es hunderte im Netz gibt, anschaust.

Das Problem ist, das der Ton ausschliesslich automatisch gepegelt wird. So wird in stiller Umgebung das Mikrosignal derart verstärkt, das das Grundrauschen und evtl. Kamerageräusche hörbar werden.

Auch ein externes Mikrofon ändert da nicht viel daran.
 
bzgl. ton müsste pentax noch einiges verbesseren, es gibt ja konkurrenz-body´s, die den ton manuell und man kann sogar den kanal getrennt auspegeln ...

braucht es dazu eine eigene hardware, müsste wohl ja über die software steuern lassen können, oder?
 
4. Bei Sonnenschein ist die Schärfe sehr schwierig zu treffen! aber erkennen tut man was zwecks Ausschnitt.

gruß zokes

Das ist ein echter Minuspunkt und nervt mich auch ansonsten irgendwie immer mehr. Am besten wäre wohl sowas wie früher, wo hinter der Kamera noch ein großer Fetzen Stoff hing und man drunter schauen konnte. :ugly:
 
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