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k20d vs. k7

Z.B. die Fokuskorrektur nutzen, da Fremdobjektive nicht abgestimmt sind. Ich glaube nicht, daß Ptx gegenüber der Konkurrenz abfällt (hatte selbst mal Zweifel)
Gruß, K.
 
@VisitOrTwo
naja.. mit einem superzoom würdest du wohl auch mit einer Canon EOS-1D Mark IV keine guten bilder schiessen können. diese objektive sind nun einfach mal begrenzt, was die abbildungsleistung angeht.. und desto hochauflösender der sensor ist, desto eher empfindet man in der regel bilder dann als unscharf.. geht auf allefälle mir so :) wenn du mit dem 50mm sehr scharfe photos machst, kann der body ja kaum das problem sein...
 
Wenn Bilder flau sind, haben sie viel Dynamik :D

Du wirst dich bei der Bildqualität mit der K-7 nicht verbessern. Investiere evtl. noch in ein FA 35/2, nutze die "Feinschärfe" (wenn du mit JPEGs arbeitest) und verschiebe evtl. den Weißabgleich ein bis zwei Klicks Richtung Bernstein und einen Richtung Magenta, den Kontrast evtl. noch um +1 oder zwei raufsetzen. Rein von der Bildqualität finde ich auch nach wie vor das DA* 16-50 super (speziell bei Blenden zwischen 5 und 11), wegen meiner schlechten Erfahrungen mit dem SDM an zwei unterschiedlichen Objektiven kann ich es aber nicht mit gutem Gewissen empfehlen. Dem Vernehmen nach müsste das Tamron 17-50 aber ebensogut sein. Verwende evtl. die MTF Priorität bei der Belichtungsmessung, bei Fremdobjektiven blendet die zumeist um ein bis zwei Blenden ab was in der Regel recht brauchbare Resultate bringt.

Ein weiterer Tipp wäre dann noch das 55-300, finde ich vom Preis-Leistungsverhältnis her sehr gut.

Der Vorteil der K-7 liegt IMHO an der besseren Belichtungsmessung, dem 100 % Sucher und am etwas zackigeren AF. Nach nun gut einem Jahr Pentax-Abstinenz finde ich aber nach wie vor, dass die K20D das beste Bedienkonzept hatte.

ciao
Joachim
 
Die K20 und schlechte Bilder???

Meiner Meinung nach machen die K7, k20 und GX20 die besten Bilder im Crop Bereich aller DSLR´s.

Detailreichtum ist doch immernoch ungeschlagen.

Ich hab die besten Ergebnisse mit Farbsättigung -1, Kontrast +1 und Schärfe auf +2. Versuch das mal im Standart Modus
Greetz
 
Warum das?
Gute Frage..es ist so eine Empfindungsgeschichte, die ich nicht wirklich beschreiben kann. Ich finde die Bilder nicht besonders scharf, es fehlt an dynamik, die wirken flau und unscharf. Das bekomme ich auch nicht mit dem RAW-Converter von Adobe weg.
Mir gefallen die Bilder einfach nicht...sie sind nicht knackig genug.
Irgendwie hab ich das Gefühl,l es liegt an der K20D.
Objektive besitze ich:
Tamron 18-250mm f/3.5-6.3 Di II LD AF

Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL

Pentax SMC-DA 4,0/12-24 mm ED AL

Pentax SMC FA 50/1,4

Speziell wenn ich die beiden Tamron Objektive nutze, gefallen mir die Bilder nicht. Das SMC FA50 ist ein scharfes Objektiv.
Weiß nicht, ob es nur an den Objektiven liegen kann?

Wenn du mit den Bildern des 50ers zufrieden bist (besonders wahrscheinlich leicht abgeblendet, z.b. bei 2.8?!), würde ichs auf die Optiken schieben. Die anderen Optiken sind nicht unbedingt Schärfewunder.

Ansonsten mal ein bißchen mit verkleinern und Nachschärfen beschäftigen. kann Wunder wirken!:)

Zum thema flau->Kontrast hoch bzw. nachträglich Gradation und Tonwertkorrektur benutzen.;)

Mit Beispielbildern bekommst du sicher wesentlich mehr geholfen.;):)
 
schärfewunder vielleicht nicht, aber ein 17-50er sollte an einer K20D eigentlich schon eine gute performance zeigen. mit einer festbrennweite kann es nicht mithalten, aber schärfer als mein altes 17-70er sigma ist mein exemplar allemal.

und das alle bilder selbst nach der raw-entwicklung unscharf, dynamik-arm und flau sind, na ja...
 
Ansonsten mal ein bißchen mit verkleinern und Nachschärfen beschäftigen. kann Wunder wirken!:)

Zum thema flau->Kontrast hoch bzw. nachträglich Gradation und Tonwertkorrektur benutzen.;)
So ist das

Allerdings ist die ganze Rumfrickelei am Computer auch nicht jedermanns Sache.

Um zu sehen, was es bringen kann, helfen bei "flauen" Tamron Bildern manchmal schon die Autokorrektur Programme von etlichen Softwares.

Probier mal das sehr unkomplizierte Irfanview > Bild öffnen > Shift und U gleichzeitig drücken > eventuell etwas nachschärfen mit Shift und S

Das Flaue sollte schon mit der Autokorrektur verschwinden.
Wenn das zu Ergebnissen führt, die Du als besser empfindest, kannst Du dann mit eigenen Parametern und besseren bzw. umfangreicheren Programmen mal experimentieren.
 
Wow, danke für die ganzen Tipps!
Ich denke, mit der Bildbearbeitung kenne ich mich schon etwas aus, siehe meine Bilder in der Fotocommunity. Darum gehts ja auch gar nicht....

Im Grunde ist es so:
Ich war jetzt für 2 Wochen in Spanien, Andalusien und hab so ca. 3500 Bilder mitgebracht.
Hab mir jetzt noch mal einige angesehen und gemerkt, dass nicht alle so schlecht sind, wie ich angenommen hatte.
Zudem muss ich auch sagen/gestehen, dass ich fast immer einen Polfilter drauf hatte. Diesen Filter hatte ich mir extra für den Urlaub zugelegt um schön weiche Aufnahmen vom Meer in Verbindung mit Steinen aufzunehmen.
In einem, wohl schlechten, Fotoladen wurde mir gesagt, das ich den Polfilter immer drauf lassen könne.
So wie ich das sehe, ist die Aussage fatal! Die Bilder die ohne Polfilter gemacht worden sind, sind okay.

Ich denke, ich kann auch das FA50 nie mit einem Tamron vergleichen...für mich liegen, was die Schärfe angeht, Welten dazwischen.
Mit dem Tamron 18-250 war ich irgendwie von Anfang an nicht zufrieden. Das war aber auch das erste Objektiv was ich mir gekauft hatte, da hatte ich natürlich noch viel weniger Ahnung von der Materie als jetzt, zudem habe ich das gebraucht gekauft.
Deswegen habe ich mir vor dem Urlaub auch das Tamron 17-50 gekauft. Doch das hat mich nicht wirklich überzeugt.

Hab heute den ganzen Tag nachgedacht, gelesen, Fotos geknipst, Handbuch gelesen usw.

Momentan bin ich zu der Überlegung gekommen, die beiden Tamron's zu verkaufen und mir das SMC-DA* 16 – 50 zu kaufen.
Ich weiß nicht, ich habe einfach das Gefühl, dass ich bei dem Tamron am falschen Ende gespart habe. Wisst ihr wie ich meine? Mein Bauch sagte mir von Anfang an: Spare nicht an Objektiven.

Trotz allem würde mich aber schon interessieren, ob sich ein Wechsel von der K20D zur K7 lohnt. Zu erwähnen wäre ja auch, das ich die K20D verkaufen würde und etwas drauflege und dann die K7 hole. Denke (hoffe ich liege nicht total daneben) das ich für die K20D mit dem Kit 18-55 und dem Tamron 18-250 noch 600€ bekommen würde?! 250€ drauf und ich habe die aktuelle K7.
Macht sowas Sinn?
 
Warum das?
Gute Frage..es ist so eine Empfindungsgeschichte, die ich nicht wirklich beschreiben kann. Ich finde die Bilder nicht besonders scharf, es fehlt an dynamik, die wirken flau und unscharf. Das bekomme ich auch nicht mit dem RAW-Converter von Adobe weg.
Mir gefallen die Bilder einfach nicht...sie sind nicht knackig genug.
Irgendwie hab ich das Gefühl,l es liegt an der K20D.
Objektive besitze ich:
Tamron 18-250mm f/3.5-6.3 Di II LD AF

Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL

Pentax SMC-DA 4,0/12-24 mm ED AL

Pentax SMC FA 50/1,4

Speziell wenn ich die beiden Tamron Objektive nutze, gefallen mir die Bilder nicht. Das SMC FA50 ist ein scharfes Objektiv.
Weiß nicht, ob es nur an den Objektiven liegen kann?

Ich habe die D300s gegen eine K20D (viel) und gegen eine K7 (wenig) getestet. Die K20D war dabei in vielen Punkten besser unter anderem in der Bildqualität.

Ich hatte auch ein 28-75/2.8 und kann dir nur sagen dass es an der K20D nicht knackig war. Ich denke es liegt an der Pixeldichte bzw. Pixelgrösse. Mit den FA-limiteds ist die K20D ungeschlagen im Bereich APS-C in der Bildqualität. Da Fällt die K7 etwas ab (vor allem bei High Iso) bringt dafür aber mehr Belichtungssicherheit und mehr speed (und das heftig).

Würde ich nur APS-C haben wollen dann wäre die K20D spitze sofern du mit dem AF zufrieden bist. Falls nicht dann würde isch inzwischen lohnen zu warten was im Herbst kommt um dann die Karten neu zu mischen.

Aber nochmals; die K20D liefert eine Spitzen Leistung ab im unteren IsoBereich. Die Bildqualität der Kx wäre als einziges für mich etwas besser dafür fehlen dieser einige Details.
 
naja.. habe die k20 nicht selber getestet, jedoch denke ich, dass zwischen der k-7 und der k20 keine welten liegen.. ich würde auf das neue modell warten ;) bezüglich da*16-50.. schaue dir eventuell noch das da16-45/4 an, soll eine ähnliche abbildungsleitung haben, jedoch zu einem tieferen preis. die eine blende bringt nicht sooooo viel, da das 16-50er offenblende nicht so der hammer ist. nur die spritzwasserfestigkeit wäre für mich ein grund. auch mal das 17-70er anschauen, könnte sich auch lohnen...
 
die K20D liefert eine Spitzen Leistung ab im unteren IsoBereich. Die Bildqualität der Kx wäre als einziges für mich etwas besser dafür fehlen dieser einige Details.
Es gäbe ja noch die Option die K20D zu behalten (ich habe die sehr geliebt, bevor ich sie gegen eine D300 ausgetauscht habe) und sich eine K-x dazu zu holen. Beim Gebrauchtpreis von ca. 400 EUR wäre das doch eine perfekte Anschaffung und du hast immer einen 2. Body zu Hand.
Inzwischen habe mir die K-x als 2.Body zugelegt und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Selbst mit dem Tamron 18-250 kommen da ansehnliche Ergebnisse bei rüber und sie ist eine prima Ergänzung zu meiner Nikon.

Ein paar "Beweise" vom Wochenende habe ich angehängt
 
Zuletzt bearbeitet:
...Deswegen habe ich mir vor dem Urlaub auch das Tamron 17-50 gekauft. Doch das hat mich nicht wirklich überzeugt.

Hast Du einen Fehlfokus ausgeschlossen? U.U. die Tamrons justieren lassen.
Wegen der Bildqualitaet brauchst Du die K20 nicht durch die K-7 zu ersetzen.
Und auch die Bedienung waere nicht unbedingt ein Argument fuer einen Tausch.
Geschwindigkeit, Geraeusch, Kompaktheit und Belichtungssicherheit waeren die Argumente pro K-7.

Gruss
Heribert
 
Es gibt Eigenheiten der K-7, die sich mit einem Vergleich technischer Spezifikationen nicht erfassen lassen. Und genau da liegt die Stärke, ja die Einzigartigkeit der K-7.

Die K-7 liefert, wenn sie mit einer geeigneten Optik ausgerüstet ist, in der Spitze Bilder, deren besonderen Charakter man als K-7 - Nutzer häufig auch aus Hunderten von Vergleichsbildern erkennt. Zuerst meint man, die K-7 fotografiert besonders sachlich, kühl, realistisch. Später entdeckt man, dass die Kamera hinter ihrer vordergründigen Sprödigkeit immer einen versöhnlichen Schimmer Romantik im Bild versteckt hält.

Wenn man für diese Art der fotografischen Abbildung empfänglich ist, dann schätzt man die K-7 wegen dieser Besonderheit.

Fototechnisch einwandfreie Bilder kann man heute von jedem Kamera-Hersteller bekommen. Manche Bilder der K-7 bekommt man nur von der K-7.

Dennoch: man sollte Anschaffungen erstmal aufschieben und die Photokina abwarten. Die K-7 hat ihre Qualtäten mit Sicherheit noch nach der Ausstellung, dann vielleicht auch etwas preiswerter.

Gruß
artur
 
Hi,

wenn Abdichtung kein Thema ist, wäre das 16-45 natürlich eine sehr gute - und günstige - Wahl. Zumal ja als Portrait Objektiv eh auch das 50/1.4 vorhanden ist.

Einen Vorteil der K-7 habe ich allerdings noch vergessen: Das sehr dezente Auslösegeräusch. Mit dem FA 35/2 oder einem DA Limited ergibt das eine relativ unauffällige, aber umso hochwertigere Reportagekamera.

ciao
Joachim
 
Zuerst meint man, die K-7 fotografiert besonders sachlich, kühl, realistisch. Später entdeckt man, dass die Kamera hinter ihrer vordergründigen Sprödigkeit immer einen versöhnlichen Schimmer Romantik im Bild versteckt hält.
Hmm ich dachte bisher immer das der Fotograf für Hintergründiges im Bild zuständig wäre? ;)
 
Also..ich werde weiterhin Pentax treu bleiben :)

Ein zweiter Body kommt für mich nicht in Frage.

Ich werde, wie empfohlen, warten was Pentax als Nachfolger der K20D raus bringen wird.

Ich denke, ich sollte lieber in hochwertige Objektive investieren.

@ moto75

Das 16-45 finde ich etwas zu lichtschwach.

Ich denke, dass ich mit dem DA 16-50/2.8 eher zufrieden wäre wie mit dem Tamron oder das lichtschwächere 16-45 von Pentax, oder was meint ihr ?
 
am besten vergleichst du vielleicht hier: http://www.photozone.de/pentax
zudem würde ich noch die bilder von beiden objektiven im forum vergleichen.

für mich persönlich reicht in den meisten fällen blende 4, vor allem weil ich zu 95% outdoor photographiere. eine blende weniger hat natürlich auch einen erheblichen vorteil, was das gewicht angeht.. das da* 16-50 ist schon ziemlich gross und schwer.. ausserdem wie erwähnt.. abbildungsleistung bei blende 2.8 finde ich nicht berauschend (habe das objektiv auch schon ausprobiert), worauf ich persönlich eh meist auf mindestens abblenden würde, wohingegen das 16-45er offenblende schon sehr gute bilder liefert. wenn ich mal wirklich in eine lichtkritische situation gerate, verwende ich sowieso meine festbrennweiten, welche dann doch noch einiges bessere qualität liefern, wobei man dann halt eben nicht so flexibel ist.

aber all das ist für jeden anders.. für mich wäre das einzige kriterium für das 16-50er die dichtungen, da man so den regen nicht mehr fürchten muss :) die 5mm mehr oben finde ich nicht so essentiell... ansonsten wie erwähnt.. das 17-70er wäre auch noch einen blick wert...
 
Hi,

Ich finde, das 16-45 steht rein von der Bildqualität dem 16-50 um nichts nach (wenn es nicht sogar im WW offen besser ist)
In der Praxis habe ich beim 16-50 zumeist Blenden zwischen 4.5 und 8 verwendet und die 2.8 eher als Reserve gesehen. In letzter Konsequenz ist es bei eher wenig Licht eh egal ob 2.8 oder 4.0 - beides ist zu wenig ;)

Mir war nur auch die Abdichtung wichtig, weshalb kein Weg am 16-50 vorbeigeführt hat (ich finde ja nach wie vor, dass ein 17-70 WR besser zur K-7 passen würde - das 16-50 war mir an der K-7 auf jeden Fall zu "kopflastig" - mit dem 16-45 müsste das wiederum besser klappen).

ciao
Jaochim
 
Es gibt Eigenheiten der K-7, die sich mit einem Vergleich technischer Spezifikationen nicht erfassen lassen. Und genau da liegt die Stärke, ja die Einzigartigkeit der K-7.

Die K-7 liefert, wenn sie mit einer geeigneten Optik ausgerüstet ist, in der Spitze Bilder, deren besonderen Charakter man als K-7 - Nutzer häufig auch aus Hunderten von Vergleichsbildern erkennt. Zuerst meint man, die K-7 fotografiert besonders sachlich, kühl, realistisch. Später entdeckt man, dass die Kamera hinter ihrer vordergründigen Sprödigkeit immer einen versöhnlichen Schimmer Romantik im Bild versteckt hält.

Wenn man für diese Art der fotografischen Abbildung empfänglich ist, dann schätzt man die K-7 wegen dieser Besonderheit.

Fototechnisch einwandfreie Bilder kann man heute von jedem Kamera-Hersteller bekommen. Manche Bilder der K-7 bekommt man nur von der K-7.

Dem kann ich nur 100%ig beipflichten. Ich habe im K7-Bilderthread das gleiche so ausgedrückt:

Ich schliesse nicht aus, dass ich mal wieder eine haben werde [Anm.: eine K7]. Es ist ein längerer und stetiger Prozess. Ich war nach den Ergebnissen des Urlaubs ihren divenhaften Charakter leid. Dennoch gehören einiger ihrer Bilder zum Besten, was mir je gelungen ist. Es ist die Abwägung, lieber einige exzellente Bilder bei viel Ausschuss oder "nur" sehr gute Bilder, die aber immer. Vom Naturell neige ich zu ersterem, aber mir ist einfach das Vertrauen in die Kamera verloren gegangen, und ich finde toll, dass ich bei der 5d wieder so fotografiere wie früher: pro Motiv ein, max. zwei Bilder und nicht vier oder fünf, damit eines etwas wird. So werden die Bilder wirklich die Realisierung dessen, was man zu tun vorgehabt hat und nicht die Zufallsausbeute des "Draufhaltens".

Andererseits liebe ich dieses fein-körnige Bild, das so keine andere mir bekannte Kamera zaubert, und wenn es eben wirklich nur mit dem FA43, DA70 und 50-135 möglich ist, und ich WW mit dieser Kamera einfach vergessen muss. Aber wie sagt Kalsi so schön: es ist ein Hobby, ich "muss" gar nichts, ich kann mich einfach treiben lassen.

Hier sieht man genau, was ich meine.
 
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