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K10D und Sport

Sport geht schon,.. (Radsport z.B.)

Denke es ist okay!
K10D und 17-70er Sigma
 
wow, na da ist ja wieder ein religionskrieg. leute lasst die kirche im dorf, wenn er sportreporter wäre, müsste man wohl ne mark empfehlen, aber sooooo???

wenn ich auf diverse foren gehört hätte, hätt ich mir nie die samsung gx-10 gekauft. ich bin aber voll zufrieden damit, in ALLEN bereichen, auch im sport.

lg christian
 
sagt mal: nutzt ihr eure kameras auch irgendwann mal um fotos zu machen?
irgendwie diskutieren in tausenden solcher threads immer wieder feste kleingruppen die sich mehr mit laborwerten als mit praxiserfahrung rühmen können.

ja, pentax geht genau so gut für sport wie jede andere DSLR in dem gleichen preissegment.
warum hier immer alle so auf canon bauen verstehe ich auch nicht...
nur weil der canon drucker seit 15 jahren gute dienste leistet ist dadurch canon nicht DER hersteller überhaupt.
den schnelleren AF wird man wohl erst bei besagten spitzenmodellen á la EOS Mk 1 oder 5 merken. und siehe da: einige von denen sind für den privaten gebrauch gar nicht gedacht weil PRESSEKAMERA (schnell viele bilder machen, qualität sekundär, weil für das medium zeitung ohnehin irrelevant ;) ).
also kommt runter.

kauf dir die kamera die am besten für dich in der hand liegt. wenn du mit ihr umgehen kannst, kannst du auch sportaufnahmen machen!

p.s.: schieße auch "nur" mit ner k100DS und sogar mit dem geächteten sigma 70-300 NON APO kommen da brauchbare bilder raus.
kann mich den vorrednern nur anschließen: lasst doch mal die kirche im dorf!
 
sagt mal: nutzt ihr eure kameras auch irgendwann mal um fotos zu machen?

Sicher. Trotzdem: Forenplattitüde Nr.1

warum hier immer alle so auf canon bauen verstehe ich auch nicht...
nur weil der canon drucker seit 15 jahren gute dienste leistet ist dadurch canon nicht DER hersteller überhaupt.

Forenplattitüde Nr.2 (ich hab im übrigen noch nie einen Canon-Drucker besessen)

den schnelleren AF wird man wohl erst bei besagten spitzenmodellen á la EOS Mk 1 oder 5 merken.

Nein, eben nicht. Ich hab mir extra eine EOS-20D gekauft um das zu eruieren. Es ist tatsächlich so, daß Canon's Ai-Servo schon in Verbindung mit dem Kitobjektiv ganz hervorragend funktioniert, mit einem Objektiv mit Ring-USM im Bajonett ist es einfach nur perfekt für bewegte Motive.

Das und die hohe Serienbildfrequenz sind aber schon die einzigen Vorteile, für Motive bei denen es auf Geschwindigkeit nicht ankommt ist mir meine Pentax wesentlich lieber!

kauf dir die kamera die am besten für dich in der hand liegt. wenn du mit ihr umgehen kannst, kannst du auch sportaufnahmen machen!

Was anderes hat auch niemand behauptet! Ich frag mich nur die ganze Zeit, warum man jemandem, der explizit Sport fotografieren will unbedingt eine Pentax empfehlen und diese Empfehlung bis auf's Blut verteidigen muß? :confused:
 
Viele behaupten, man könne sowas mit einer Pentax überhaupt nicht fotografieren - das ist schlicht falsch!

Viele kommen dann aber an und empfehlen jemandem, der explizit Sport fotografieren will trotzdem eine Pentax - das ist genauso falsch!

Was anderes hat auch niemand behauptet! Ich frag mich nur die ganze Zeit, warum man jemandem, der explizit Sport fotografieren will unbedingt eine Pentax empfehlen und diese Empfehlung bis auf's Blut verteidigen muß? :confused:

Das behauptest du jetzt zum zweiten Mal, zeig mir bitte Stellen wo das steht, zeig mir einen Sräd oder Beitrag hier im Forum, wo eine K10D als DAS bestes Werkzeug bezeichnet wird für Sportfotografie.
Auch hier im Sräd finde ich keine einzige Aussage als Pentax ist da das Beste, sondern lediglich geht auch mit einer K10D als Gegengewicht zu solch unsinnigen Aussagen wie mit dem Pentax-AF geht nur Landschaft und Stillleben zu fotografieren.

Und zuletzt was ist SPORT? Geht es bitte etwas differenzierter....
Bilder vom regionalen Fußball mache ich dir mit jeder DSLR und einem 70-300 Tamron oder Sigma davor so, dass es die Regionalzeitung drucken kann.
 
Das behauptest du jetzt zum zweiten Mal, zeig mir bitte Stellen wo das steht, zeig mir einen Sräd oder Beitrag hier im Forum, wo eine K10D als DAS bestes Werkzeug bezeichnet wird für Sportfotografie.
Auch hier im Sräd finde ich keine einzige Aussage als Pentax ist da das Beste, sondern lediglich geht auch mit einer K10D als Gegengewicht zu solch unsinnigen Aussagen wie mit dem Pentax-AF geht nur Landschaft und Stillleben zu fotografieren.

Und zuletzt was ist SPORT? Geht es bitte etwas differenzierter....
Bilder vom regionalen Fußball mache ich dir mit jeder DSLR und einem 70-300 Tamron oder Sigma davor so, dass es die Regionalzeitung drucken kann.

Lies doch einfach mal den Eröffnungspost:

also ich bin Einsteiger und möchte mir die K10D kaufen. Ich möchte folgende Bilder damit machen: Potrait und vor allem so ein paar Sportaufnahmen von regionalen Fußballspielen und Laufwettkämpfen.

Wenn der TO schon eine K10D hätte wäre ja alles ok.

Aber wenn jemandem, der Sport fotografieren will und der vor einer Kaufentscheidung steht vom Grundtenor her geraten wird "ja, nehm die K10D, damit kann man wunderbar/gut Sport fotografieren" dann find ich das eben nicht unbedingt optimal.

Klar geht's mit ner K10D auch - aber warum darf man denn jemanden, der den Kauf noch nicht vollzogen hat, nicht drauf hinweisen, daß er mit was anderem in dem Bereich besser bedient wäre?

Warum wird das dann immer wieder vehement bestritten und tlw. sogar mit solchen Hinweisen wie "dafür muß er schon ne MkIII nehmen, die kleineren Canons sind auch nicht besser" ins Lächerliche gezogen?

Ich weiß mittlerweile aus eigener Erfahrung, daß eine EOS-20D mit Kitscherbe schon besser für bewegte Motive ist.......es geht damit einfach problemloser und streßfreier.
 
welchen vorteil hat den der Pentax K10D CCD Sensor vor Canon EOS400D CMOS:) oder Nikon D60 CCD?
 
Das steht aber auch vor allem so ein paar Sportaufnahmen, was jetzt mich und wohl viele andere darauf schliessen läßt, das er sich zukünftig nicht nurnoch ausschliesslich auf Sportplätzen rumtreiben will und dann die Sportbilder verkaufen will.

Und Laufwettkämpfe ist so ein wunderbares undifferenziertes Beispiel:
Volkslaufs, Marathon, oder die Wettbewerbe auf der Laufbahn 5000, 800, 400, 100 Meter oder Hürdenlauf?

Du selbst schreibst, dass du allgemein weiterhin die Pentax vorziehst, offensichtlich hat die dann Vorteil in der Handhabung, wenn es nicht ausschliesslich um den AF-Speed geht.
 
Klar kann man die K10 auch für Sport nehmen und wenn die Objekte nicht gerade auf einen direkt zulaufen bekommt man auch gute Bilder hin, aber wenn es wirklich überwiegend um schnellen Sport gehen sollte, dann würde ich auf jeden Fall zu Canon tendieren! Der USM ist deutlichst schneller als alles was es bei Pentax gibt! Selbst der SDM kann da kein Stück mithalten.
Man sollte aber halt auch bedenken, dass die Objektive bei Canon deutlich teurer sind, zumindest wenn man Wert auf eine Stabilisierung des Bildes legt.
 
Du selbst schreibst, dass du allgemein weiterhin die Pentax vorziehst, offensichtlich hat die dann Vorteil in der Handhabung, wenn es nicht ausschliesslich um den AF-Speed geht.

Richtig. Handhabung ist aber noch nichtmal der Grund, die Bedienung der Canon find ich auch schlüssig und intuitiv, es ist in erster Linie die out-of-Cam Bildqualität und natürlich der Stabi, sowie ein bisher nur subjektiver Eindruck, daß der AF der Canon im One-Shot Modus unzuverlässig ist. Ich habe immer wieder völlig fehlfokussierte Bilder dazwischen, obwohl der Af "scharf" gemeldet hatte. Einen generellen Fehlfokus kann ich aber ausschließen, denn ca. 90% der Bilder passen einwandfrei!

Meine Pentax ist einfach zuverlässiger (die Canon hat mich schonmal mit einem ERR99 überrascht), der Fokus sitzt bei AF-S immer, die Belichtung ist gefälliger und sicherer (die Canon neigt bei kontrastreichen Szenen zum Überbelichten)

Dem gegenüber steht der wirklich geniale Ai-Servo, bei dem allerdings auch mehr der Algorhytmus den Unterschied macht als der AF-Antrieb (der Unterschied Mikromotor->Ring-USM ist geringer als der generelle Unterschied K100DS->EOS-20D).

Ich versuch's nochmal zu beschreiben: die Pentax veranstaltet im AF-C ein endloses Geruckel und Gezappel um irgendwie zu versuchen das Motiv im Fokus zu behalten. Das klappt zwar oft ganz gut, aber eben nicht zuverlässig.

Die Canon hat einen Vorausberechnungsalgorhytmus, was im Endeffekt zu einem völlig ruhigen und souveränen AF-Verhalten führt, es wird wirklich linear und ruhig nachfokussiert, ohne Geruckel und Gezappel.

Beim Schwenken der Kamera kann man am Fokussierring sehr schön sehen, wie völlig ruhig der AF auf die sich ändernde Motiventfernung reagiert, in einer gleichförmigen und ruhigen Drehbewegung ohne Geruckel. Der Fokus "klebt" förmlich am Motiv.

Klar gibt's da auch schonmal Ausschuß, aber bisher kann ich sagen: der ist minimal.

Was meiner Meinung nach auch schon viel ausmacht ist der psychische Effekt auf den Fotografen durch das wesentlich ruhigere Verhalten der Kamera.

Dazu trägt auch bei, daß beim Ai-Servo weder die AF-Messfelder aufleuchten (wozu auch? - die Verfolgung wird immer mit dem zentralen Messfeld begonnen und bei Bedarf an die äußeren Felder übergeben, sofern diese aktiviert sind) noch eine Scharfstellmeldung erfolgt.
 
Vor allem soll mir bitte mal jemand erklären, wie eine Kamera die Bewegungen eines Fußballspielers vorausberechnen sollte... Schon mal Fußball gesehen? Wenn eine Kamera das vorausberechnen könnte, dann wäre Fußball langweilig, weil jeder Mensch das dann auch könnte - also auch die Gegner. Außerdem hab ich schon, um on topic zu bleiben, sehr schöne Fußballfotos aus (inzwischen meiner) K10D gesehen - fand nicht, dass das schrecklich aussah. Sind nicht meine eigenen Bilder, sonst würd ich sie verlinken...
 
Vor allem soll mir bitte mal jemand erklären, wie eine Kamera die Bewegungen eines Fußballspielers vorausberechnen sollte... Schon mal Fußball gesehen?

Ich hab zwar noch kein Fußballspiel gesehen, aber ich kann es Dir dennoch ganz einfach erklären: die Vorausberechnung muß ja nicht für einen gottweißwie langen Zeitraum erfolgen, sondern nur für die Dauer der Auslöseverzögerung.

Wenn das Motiv genau in dieser Zeit natürlich eine Richtungsänderung macht, bekommt man ein unscharfes Bild.

Im überwiegenden Teil der Fälle klappt das aber hervorragend, da die Wahrscheinlichkeit, daß dein Motiv innerhalb der paar Millisekunden die Richtung ändert, sehr gering ist.

Signifikant geringer jedenfalls als die Wahrscheinlichkeit, daß dir Dein Motiv innerhalb der Auslöseverzögerung aus dem Fokus rennt :D
 
Im überwiegenden Teil der Fälle klappt das aber hervorragend, da die Wahrscheinlichkeit, daß dein Motiv innerhalb der paar Millisekunden die Richtung ändert, sehr gering ist.
Genau das wage ich zu bestreiten. Bzw. ich wage zu bestreiten, dass die Kamera das voraussagen kann :-)
Denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fußballspieler schnell (sehr schnell!) die Richtung ändert ist eben nicht sehr gering, sondern sehr hoch. Sogar so hoch (und auch mit so hoher Geschwindigkeit), dass nicht mal ein Mensch eine Voraussage mit ausreichender Genauigkeit machen kann - sonst wäre es nämlich unmöglich, den Gegenspieler auszuspielen - und Fouls gäbe es auch nicht.
Daher denke ich auch, dass die Kamera das nicht wirklich kann. Aber genug vom Fußball ;-)
 
Genau das wage ich zu bestreiten. Bzw. ich wage zu bestreiten, dass die Kamera das voraussagen kann :-)
...
Daher denke ich auch, dass die Kamera das nicht wirklich kann. Aber genug vom Fußball ;-)

Nun, ich habe nicht wirklich Ahnung von Fußball, aber es muß wohl ausreichend gut funktionieren - immerhin stehen die Profis am Spielfeldrand wohl signifikant häufiger mit einer Canon in der Gegend rum als mit einer Pentax ;)

Und da ein Profi sein Werkzeug in der Regel nach Eignung und nicht nach Prestige auswählt........ (immerhin rennen solche Leute auch mit einer Kompakten oder mit einer Handyknipse rum wenn sie der Meinung sind daß es für den jeweiligen Job das richtige Werkzeug ist)
 
Ich hab zwar noch kein Fußballspiel gesehen, aber ich kann es Dir dennoch ganz einfach erklären: die Vorausberechnung muß ja nicht für einen gottweißwie langen Zeitraum erfolgen, sondern nur für die Dauer der Auslöseverzögerung.

Wenn das Motiv genau in dieser Zeit natürlich eine Richtungsänderung macht, bekommt man ein unscharfes Bild.

Im überwiegenden Teil der Fälle klappt das aber hervorragend, da die Wahrscheinlichkeit, daß dein Motiv innerhalb der paar Millisekunden die Richtung ändert, sehr gering ist.

Signifikant geringer jedenfalls als die Wahrscheinlichkeit, daß dir Dein Motiv innerhalb der Auslöseverzögerung aus dem Fokus rennt :D

Ok. Verstanden. Das hat aber nix mit vorausrechnen zu tun, sondern mit kleinerer Auslöseverzögerung. Die Kamera geht einfach davon aus, dass sich das Objekt in gerader Linie weiterbewegt. Das ist nicht rechnen, das ist Lotto;) aber gut, das wäre geklärt.
x(t)=x(0)+v(0)*t+1/2*a*t^2 --> Wenn ich x(0) und v(0) kenne und a=konst. gilt, kann ich die Richtung auch ausrechnen. Nur gilt in der Natur in der Regel nicht a=konst. Das stellt natürlich sone Kamera vor ein erhebliches Problem. Warten wir also hoffnungsvoll auf die nächste Generation.
 
hey toocool:

nee, keine sorge. bis aufs blut werde ich nichts verteidigen.
von essener zu essener: mir ist egal womit er fotografiert. fakt ist: er muss mit der knipse umgehen können. und wenn er schon die augen nach pentax offen hält, denke ich wird das gründe haben.
und ich hoffe nicht dass der einzige grund der "das ist alles so schön günstig" mythos ist.
also keine sorge :)
 
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