Guten Morgen ans Forum,
nach der Läuterung die mir gestern wiederfahren ist, muss ich heute nun doch ein wenig zurück rudern. Gleich nach der Arbeit habe ich mir die K10D genommen und habe erneut etliche Probeaufnahmen gemacht. Und natürlich musste ich feststellen, dass man mit den richtigen Einstellungen doch erheblich bessere Fotos macht, wobei sogar einige nette Aufnahmen gelungen sind. Dennoch fällt es mir sehr schwer die Bilder richtig zu belichten. Und das ist ja auch mein anfangs Problem gewesen. Um zurück zum Anfang zu kommen, habe ich einmal zwei Beispielbilder angehangen. Das Motiv ist nicht sehr originell, aber erfüllt seinen Zweck. Man erkennt deutlich, dass die K10D im Vergleich zur Olympus (3,2m Pixel und ca. 4 Jahre alt) im Automatikmodus das Bild deutlich geringer belichtet.
Nun ist mir klar, dass viele jetzt sagen werden, dass die Olympus zuviel belichtet. Dem ist wohl auch so, dass habe ich nun auch schon eingesehen.
Doch mein Problem bleibt: Ich habe (noch) große Schwierigkeiten ordentlich Licht ins Bild zu bekommen.
Und wenn ich mir die Fotos von w.g. anschaue, bestätigt mich das. Hier kommen dann auch meine falschen Erwartungen ins Spiel. Ich dachte mit einer DSLR würde mir eine gute Belichtung viel einfacher gelingen als mit einer Kompakten oder Bridge.
Also vertraue ich jetzt mal auf euren Rat. Bin ich zu nervös und sollte mich in Geduld üben und fleißig fotografieren, dann wird das schon? Oder sollte ich mir eingestehen, dass die K10D doch zu schwierig für mich ist und vielleicht ein anderes Model nehmen?
++++ Noch eine Frage: Was mache ich schwarze Ränder? Die Kamera produziert bei Innenaufnahmen oft dunkle Ränder. Das kann doch nicht sein oder? Hier musste die K10D doch auch ohne Bearbeitung vernünftige Ergebnisse erzielen? Oder nicht?
Grüße
cj