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K10D und schiefe Fotos

Hallo D. Bludau,
ja mit Nachbearbeitung wirds gerade ... :)

Ich hab solange gewartet, weil ich mich in die Handhabung der Kamera einarbeiten wollte und zuerst eben auch dachte, es läge an mir. Wie gesagt das anhängende Foto ist nur ein Beispiel - es gibt noch andere.

Ein Anruf beim freundlichen :rolleyes: PENTAX-Service in HH bestätigte das dort bekannte Problem. Das erforderliche Ersatzteil ist gegenwärig aber nicht vorrätig, so dass ich wegen einer geplanten Reise leider noch etwas warten werde bis ich die Kamera nach HH schicke.

Alles wird gut.

Hallo TomPentax.
Ich glaube schon, das du in 30 Jahren gelernt hast eine Kamera gerade zu halten, deshalb habe ich auch keine Zweifel. :)

Ich wünsche dir erst einmal einen schönen Urlaub.:top:

Ich denke Pentax wird es schon richten, so das du in Zukunft (genau wie ich) sehr zufrieden mit der K10D sein wirst. Es ist wirklich eine tolle Kamera, wenn alles in Ordnung ist, ich glaube kaum das ich noch einmal eine andere Marke kaufen werde.:top::top::top:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Gesagt, getan.
Nachdem das Bild im Anhang von mir um -1 Grad korregiert und mit veranschaulichenden Hilfslinien versehen wurde, kann man den eigentlichen Kern der Frage kurz und knapp wie folgt beantworten: "Ja, das Bild ist in der horizontalen Ebene schief".
Womit du leider erneut bewiesen hast, wie wenig Substanz hinter dem großen Mundwerk steckt, das du hier an den Tag legst. :(

Wenn man das Bild anhand einer Vertikalen gerade rücken möchte, dann bekommt man nur in der Bildmitte ein korrektes, nicht durch Kameraneigung verfälschtes Ergebnis (irgendwo zahlt sich das Perspektivzeichnen und der Kurs in darstellender Geometrie im Architekturstudium dann doch aus). An den Gitterstäben kann man sich gut orientieren, richtig wäre eine Drehung um - zwei Grad, siehe Anhang. Das Ergebnis offenbart, wie krumm und schief die Kamera gehalten wurde, und zwar in drei Ebenen schief, wenn man das Zimmer als Vergleich nimmt.

Da der Fragesteller nicht erläutert hat, an welcher der sichtbaren Linien er sich beim Blick durch den Sucher orientiert hat, können wir aus dem Ergebnis eigentlich überhaupt keine Schlüsse ziehen, schon gar nicht, dass etwas mit der Kamera nicht stimmt. Falls er sich an der unteren Bodenkante orientiert hat, dann ist das Bild sogar eher ein Beleg dafür, dass Sucher und Sensor nicht schief sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibs auf eReL, gegen 30 Jahre Erfahrung kommst Du einfach nicht an :)

Du meinst gegen seine 30 Jahre Erfahrung kommen meine 30 Jahre Erfahrung niemals nicht an...

Ich habe ja noch die naive Hoffnung, dass die Einsicht in die eigenen Grenzen und die Furcht vor dem nächsten Fettnäpfchen doch noch irgendwann wächst.
 
Also ich halte das Bild für nicht geeignet um die beiden Fragen (Verzeichnung & Schieflage) zu beurteilen.

Zur Schieflage - hier würde ich die beiden Tests durchführen:

1. Das eigene Spiegelbild
2. Ausgerichtetes Bild vom Stativ mit Selbstauslöster

Zeigt 1. einen schiefen Sensor oder 2. einen schiefen Sucher: ab zum Service

Zur Verzeichnung - hier bräuchte man ein sorgsam, mit korrekt ausgerichteter Kamera aufgenommenes Bild welches zur Vereinfachung der Beurteilung keine perspektivischen Verzerrungen beeinhaltet.
 
Du meinst gegen seine 30 Jahre Erfahrung kommen meine 30 Jahre Erfahrung niemals nicht an...

Ich habe ja noch die naive Hoffnung, dass die Einsicht in die eigenen Grenzen und die Furcht vor dem nächsten Fettnäpfchen doch noch irgendwann wächst.

wie auch immer, ich habe den Eindruck das hier einige Leute nur etwas bestimmtes lesen wollen und wenn das nicht eintritt dann wird polemisiert.
Anstatt einen gescheiten Test zu machen wird per Dekret aus 30 Jahren Erfahrung ein Defekt der Kamera diagnostiziert. Klar, man liest ja so viel über schiefe Sucher, da MUSS die Kamera ja kaputt sein.
Den Zeitaufwand von einer Minute um sich im Bad mit Kamera vor den Spiegel zu stellen wird nicht nicht aufgewendet.

Anscheinend ist die Generation die zunächst eigene Fehler sucht inzwischen ausgestorben, schade
 
wie auch immer, ich habe den Eindruck das hier einige Leute nur etwas bestimmtes lesen wollen und wenn das nicht eintritt dann wird polemisiert.
Anstatt einen gescheiten Test zu machen wird per Dekret aus 30 Jahren Erfahrung ein Defekt der Kamera diagnostiziert. Klar, man liest ja so viel über schiefe Sucher, da MUSS die Kamera ja kaputt sein.
Den Zeitaufwand von einer Minute um sich im Bad mit Kamera vor den Spiegel zu stellen wird nicht nicht aufgewendet.

Anscheinend ist die Generation die zunächst eigene Fehler sucht inzwischen ausgestorben, schade

ok, Deinen ersten Absatz beziehe ich mal nicht auf mich.

Den Zeitaufwand für einen "gescheiten" Test vor dem Spiegel usw. werde ich gern heute Abend mal machen - für diesen Tipp bedanke ich mich bei allen, die das vorgeschlagen haben.

Andererseits weiß ich inzwischen fast nicht mehr, was richtig und falsch ist, was man tun oder lassen sollte. Festhalten kann ich aber, dass ich 5 Monate nach eigenen Fehlern suchte und die schiefen Bilder mit der K10D in diesem und einem anderen Forum auftauchen und es in Hamburg auch als "bekanntes Problem" registriert ist. Mögen hier einige die PENTAX-Fahne hochhalten - das will ich ja auch, aber bitte mit solchen Bildern, die ich von der MZ5N bisher kannte!
 
Andererseits weiß ich inzwischen fast nicht mehr, was richtig und falsch ist, was man tun oder lassen sollte.
Was man tun sollte:
- Bestmögliche Testbedingungen herstellen. Der Spiegeltest ist z. B. geeignet.
- Forenbeiträge kritisch lesen. Hier muss niemand eine Aufnahmeprüfung ablegen, bevor er seine Meinung schreiben darf.
Was man lassen sollte:
- Aus ungeeigneten Testbildern falsche Schlüsse ziehen. Du wirst doch in den 5 Monaten auch Bilder gemacht haben, die sich besser eignen, da nicht so windschief gehalten.
- Das bemängeln ungeeigneter Testbedingungen mit dem "Hochhalten der Pentax-Fahne" verwechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, Deinen ersten Absatz beziehe ich mal nicht auf mich.

wenn ich Dich direkt gemeint hätte, dann hätte ich Dich direkt und mit Namen angesprochen :)

Du hast Recht, es gibt den bekannten Fehler mit dem schiefen Sucher, allerdings kann man diesen Fehler nicht zwingend aus dem von Dir bereitgestellten Testbild ableiten.

Falls die Kamera einen Fehler hat wird Hamburg es richten.

Nun bin ich gespannt auf Deinen Test heute abend.
 
wie auch immer, ich habe den Eindruck das hier einige Leute nur etwas bestimmtes lesen wollen und wenn das nicht eintritt dann wird polemisiert.
Anstatt einen gescheiten Test zu machen wird per Dekret aus 30 Jahren Erfahrung ein Defekt der Kamera diagnostiziert. Klar, man liest ja so viel über schiefe Sucher, da MUSS die Kamera ja kaputt sein.
Den Zeitaufwand von einer Minute um sich im Bad mit Kamera vor den Spiegel zu stellen wird nicht nicht aufgewendet.

Anscheinend ist die Generation die zunächst eigene Fehler sucht inzwischen ausgestorben, schade

Hallo Michael.
Denke doch bitte mal an meine erste Kamera, Pixelfehler, AF Probleme und der Sucher war auch nicht OK. Dann sagte ich, die werde ich morgen bei meinem Händler umtauschen.
Was wurde mir geraten, sende deine Kamera nach Pentax, eine Kamera die einen Tag alt war!
Solche Aussagen halte ich für unzumutbar.:rolleyes:
Er hat doch mehrmals betont, das er bei etlichen Bildern diesen Effekt hat, dann gehe ich doch mal davon aus, das man ihm Glauben schenken darf, vor allem, da er kein Anfänger ist und fünf Monate getestet hat! :eek:

Wenn diese Diskussionen so weiter gehen, sagt der Nächste, schalte doch den AF ganz ab wenn er nicht funktioniert, ist doch eine Pentax!:lol:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat doch mehrmals betont, das er bei etlichen Bildern diesen Effekt hat, dann gehe ich doch mal davon aus, das man ihm Glauben schenken darf, vor allem, da er kein Anfänger ist und fünf Monate getestet hat! :eek:
Er hat auch betont, dass er bei diesem Bild die Kamera besonders sorgfältig ausgerichtet hat. Dass dieses Bild trotzdem ungeeignet ist, weil die Kamera nachweislich in drei Ebenen schief war (was nichts mit der Kamera selbst zu tun hat, sondern mit dem Anwender), untermauert nicht gerade seine sonstigen Aussagen, und da hört es bei mir auch mit dem "Glauben schenken" auf.

Wenn es hier nach glauben ginge, wäre das Testbild überflüssig gewesen.
 
Hallo in die Runde,

ich will mal ganz "praxisorientiert" was dazu sagen. Hobbybedingt fotografiere ich oft alte Radios. Und das schon seit Jahren, mit verschiedenen Kameras und immer dem selben Problem. Die Kamera ist also bei mir nicht defekt, sondern weicht wie beim Beispielfoto von der absoluten Parallele "Sensorebene - vordere Motivfront" ab. Manchmal sind das nur 1-2 mm wie bei diesem Bild (aus ca. 1 m Abstand aufgenommmen). Wenn man sich mal vorstellt, daß so ein Bild nur perfekt gerade sein kann, wenn jede der 4 Sensorkanten den gleichen mittleren Abstand zu den entsprechenden 4 Kanten des Motives hat und sagen wir mal 2 mm Abweichung wie auf meinem Beispielfoto schon so deutlich sichtbar sind ... ich möchte behaupten, daß auch 50 Jahre Erfahrung nicht ausreichen, um eine Kamera ohne Hilfsmittel in allen 3 Ebenen richtig auszurichten.
Typisch für diesen Fehler ist, daß - abgesehen von der Schieflage - die senkrechten Kanten des Motivs auf dem Foto unterschiedlich lang sind, wie auch bei dem Heizkörper zu sehen.

Natürlich kann es sein, daß beim TE der Sensor schief in der Kamera sitzt. Deshalb muß wohl mal ein ganz genauer Test gemacht werden. Kann mir mal jemand den Spiegeltest erklären ?
 
genau das wollen wir doch seit anfang..

Spiegeltest: Fotografiere Deine Kamera im Spiegel, ist die Kamera auf dem Bild schief, dann sitzt der Sensor schief das ist alles, supereinfach und 100% zuverlässig.

Du kannst die Kamera verdrehen wie Du willst, sie MUSS gerade auf dem Bild sein, weil sie ja selber das Foto macht, nur der Sensor könnte abweichen und genau das würde man dann sehen.
 
Kann mir mal jemand den Spiegeltest erklären ?
Am besten mit einem Tele drauf die Kamera im Spiegel fotografieren, Objektivmitte in der Bildmitte. Die Kamera sollte einigermaßen Bildfüllend zu sehen sein und die Unterkante als gerade Linie erkennbar (darum das Tele). Wenn auf dem Foto die Kamerakante nicht parallel zur Bildkante ist, dann sitzt der Sensor schief.
(Edit: etwas langsam)
 
... danke, genial: ich hab die Kamera mal mit Absicht in allen Ebenen etwas verkantet und trotzdem ist sie grade auf dem Foto, jetzt weiß ich endlich was der Spiegelreflex ist :)
 
Hallo in die Runde,

ich will mal ganz "praxisorientiert" was dazu sagen. Hobbybedingt fotografiere ich oft alte Radios. Und das schon seit Jahren, mit verschiedenen Kameras und immer dem selben Problem. Die Kamera ist also bei mir nicht defekt, sondern weicht wie beim Beispielfoto von der absoluten Parallele "Sensorebene - vordere Motivfront" ab. Manchmal sind das nur 1-2 mm wie bei diesem Bild (aus ca. 1 m Abstand aufgenommmen). Wenn man sich mal vorstellt, daß so ein Bild nur perfekt gerade sein kann, wenn jede der 4 Sensorkanten den gleichen mittleren Abstand zu den entsprechenden 4 Kanten des Motives hat und sagen wir mal 2 mm Abweichung wie auf meinem Beispielfoto schon so deutlich sichtbar sind ... ich möchte behaupten, daß auch 50 Jahre Erfahrung nicht ausreichen, um eine Kamera ohne Hilfsmittel in allen 3 Ebenen richtig auszurichten.
Typisch für diesen Fehler ist, daß - abgesehen von der Schieflage - die senkrechten Kanten des Motivs auf dem Foto unterschiedlich lang sind, wie auch bei dem Heizkörper zu sehen.

Applaus!

Ist schon erstaunlich, wie viele Knipser Ihre zittrigen Hände mit einem optischen Messstand verwechseln. Lieber erstmal stundenlang die einschlägigen Foren nach Negativeinträgen durchforsten, dann das gelesene auf die eigene Kamera übertragen. Dazu noch ein Paar unterbelichtete Fotos von Katzen ohne Blitz und mit ISO 1600 und schon ist die Kamera in Hamburg.

Manchmal verstehe ich das alles nicht mehr so ganz. Was erwartet man von einer Kamera? Absolute Reprofähigkeit? Na dann viel Glück....

Gruß,

Ric3200

P.S.: Vielleicht sollte man Pentax mal vorschlagen, die nächste Generation DSLRs mit einer Laser gestützten Vermessungseinheit auszurüsten....
 
Vielleicht sollte man Pentax mal vorschlagen, die nächste Generation DSLRs mit einer Laser gestützten Vermessungseinheit auszurüsten....

Naja, die Gittermattscheibe ist ja schon mal ein Anfang für den, der´s manchmal ganz genau haben muß. Dazu noch die Sucherlupe, und man könnte sich einen viereckigen Kasten wie z.B. ein Radio so lange "zurechtschaukeln", bis es passt. Werd ich mir mal für meine Fotos überlegen, bevor ich noch 1000 mal gefragt werde, ob meine Radiogehäuse von einem Hobbytischler gefertigt wurden ...
 
Du meinst gegen seine 30 Jahre Erfahrung kommen meine 30 Jahre Erfahrung niemals nicht an...

Ich habe ja noch die naive Hoffnung, dass die Einsicht in die eigenen Grenzen und die Furcht vor dem nächsten Fettnäpfchen doch noch irgendwann wächst.

Dazu müsstest du aber in der Lage sein, Fehler zu erkennen.
Fehler Nr.1: Ich habe 30 Jahre Erfahrung hier gar nicht eingebracht, das war der Fragesteller Tom_Pentax.
2. Ich habe niemals die Behauptung aufgestellt, der Sensor sei schuld - das war deine freie Erfindung.
3. Ich habe mit laienhaften Verständnis und leider auch missverständlich bezüglich einer Beurteilung des Bildes Ähnliches substantuiert wie du - das hast du gar nicht gerafft.
Tut mir leid aber- gerade von dir hätte ich mir mehr Substanz erwartet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Zum einen habe ich schon recht früh eine Gittermattscheibe eingebaut, wenn auch durch einen Unfall beim Reinigen, aber haben wollte ich sie so oder so. Zum anderen würde ich für solch einen Test ein Stativ verwenden, das ich nach Wasserwaagen ausrichte, einen rechten Winkel erkenne ich noch ohne weitere Hilfsmittel. Außerdem habe ich für solche Fälle noch zwei Fernauslöser, die ein Verwackeln verhindern, das sollte reichen, auch ohne Spiegel. Aber ich habe das Problem ja nicht.:)

Ich gehe aber immer noch davon aus, wenn jemand 5 Monate seine Kamera hat, das er erkennen sollte ob der Sensor oder der Fotograf schief ist, auch wenn er keine 30 Jahre fotografiert hat.:rolleyes:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
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