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K10D oder K100D?

Hi Daveee,
Da habe ich auch schon des öfteren gelesen. Bestätigen kann ich es subjektiv nicht unbedingt."
Die Bedienung der K10D hat mich noch nie überfordert."
Und bisher hat die Belichtungsautomatik der K10D mir immer sehr zuverlässige und gute Ergebnisse beschert."

na, auch das liest sich doch gut.:top:

Davon mal abgesehen, arbeite ich soweiso nur mit RAW."

Hab auch vor, mir das ganze mal anzuschauen, doch es gibt da glaub ich ein kleineres "Problem":
Ich verwende Linux als Betriebssystem - klappt es da mit RAW? Meine Bilder habe ich bis jetzt mit GIMP bearbeitet und kam auch gut damit zurecht. Alternativ habe ich noch ein Windows zur Verfügung, welches ich bei Bedarf booten kann. Aber mal schauen, vielleicht funktioniert die Pentax-RAW Software ja auch im Emulator (wine).

mfg:top:
 
Tja, einmal in den Sucher der K10 gucken, danach K100D gucken, und dann wird´s vermutlich schon um Dich geschehen sein.

Wenn Du die finanzielle Möglichkeit dazu hast, und ja bereits eine für den Anfang recht komfortable Objektiv-Ausrüstung besitzt, dann nimm die K10D. Ich würde aber vorher genau testen, welche Größe / welches Gewicht Dir eher gefällt.

Habe übrigens noch 2 pro/contra Punkte, die evtl. für dich relevant sein könnten:

  1. Bei der K10D lassen sich (im Gegensatz zur K100D) auch Schnittbildscheiben installieren (mit denen bei den manuellen SLRs ohne AF relativ leicht die Schärfe eingestellt werden kann) - gerade wenn Du das manuelle 500er Objektiv nutzen willst, wäre solch ein Zubehör eine Idee)
  2. Die K100D lässt sich notfalls auch über 4 handelsübliche Batterien betreiben, oder über dem entsprechende NIMH Akkus. Dafür besitzt der spezielle Akku der K10D mehr "Reserven", wenngleich Du im Notfall und ohne geladenen Zweitakku gekniffen bist:p

    EDIT: Wie ich zwischenzeitlich gesehen habe, bist Du auf die Batteriesache schon selbst eingegangen - man, mit welchem rasenden Tempo der Thread hier voranschreitet! ;)

Falls Du, wie ich aus Deinen Beiträgen herauslesen konnte, schon Erfahrungen in der (SLR)-Fotografie hast, dann weißt Du ja, wie Du Deine Bilder am Liebsten einstellst - da könnten die beiden Stellräder der K10D einen echten Vorteil darstellen: So kannst Du direkt Blende und Verschlusszeit, als auch die ISO Werte einstellen. Bei der K100D geht das ein wenig umständlicher, man muss dazu mehr "Knöppe drücken", welches gerade bei manueller Fokussierung ein wenig ablenkt und evtl. Nachfokussieren nötig macht.

Bei mir ist es übrigend die K100D geworden, aufgrund folgender Dinge:
  • Bin totaler DSLR- Einsteiger und hab mit der SLR meines Vaters (EOS 1000n) eigentlich nur mit Motivautomatiken fotografiert. Ich will jetzt aber endlich alles selber einstellen können, zugleich aber bei wichtigen Aufnahmen schnellen Rückgriff auf unkomplizierte und "halbwegs sichere" Automatiken haben.
  • Ich habe von meinem Vater einige Objektive mit K-Bajonett, allerdings nur manuelle. Da ich hieran erst mal die richtige Blenden- und Zeitkontrolle lernen will, würden die Probleme, die die Belichtungsmessung bei der K10D in Verbindung mit M - Objektiven ergibt, nur unnötig noch mehr Verwirrung stiften:lol: )
  • Das liebe Geld - eine K100D schöpfte meine finanzielle Lage fast vollständig aus. Außerdem musste ich ja noch erst für ein paar halbwegs ordentliche Objektive sorgen. Hinzu kam, dass ich die K100D bei meinem Arbeitgeber (Großhandel) incl. 18-55er KIT für einen extrem guten Kurs (534 EURO) erstehen konnte (NEU, Vitrinenstück, vor zwei Monaten von Pentax geliefert worden und seitdem vielleicht 2x heraus genommen, die Nachfrage geht in einem Großmarkt halt eher in Richtung Ultra-Kompakt) Lustig - habe mehrere Monate auf die K100D gespart, und bin bei den ganzen Überstunden so oft an der Vitrine vorbegehastet, ohne mitzubekommen, dass wir ausgerechnet die K100D da stehen hatten :eek:
  • Wiederverkaufswert: Da die K100D hier in der Hardwarebörse ratzefatze bei äußerst geringem Wertverlust versetzt werden, hab ich mir gedacht: Probier als Einsteiger lieber erst die "Kleine" aus, wenn Du unbedingt die Vorteils-Features der K10D nach ein paar Monaten brauchen solltest, dann trau dich und schau mal länger durch deren Sucher :D )

Also: Guck Dir beide Modelle noch mal an, probier sie genau aus und bei dem Modell mit dem besseren "Look and feel" schlägst Du dann halt zu! Vielleicht ein Objektiv mitnehmen, um evtl das manuelle Fokussieren / Blendeneinstellungen an beiden Kameras auszutesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor es jetzt wieder eine riesen Diskussion gibt und einUserdenichjetztnichtnennenwill
seinen Kommentar dazu abgibt: Schau nicht auf die Megapixel !
10 MP sind zwar ganz nett, aber kein Kaufargument.

Ich finde, der bereits angesprochene Sucher, und vor allem die Geschwindigkeit (AF und Bildverarbeitung)
und die schnelle Bedienung der K10D sollten besonders hervorgehoben werden.
Einen Zweitakku bekommst du bereits für unter 10,-€.
Der Hochformatsensor erspart dir das lästige Drehen der Bilder später am PC (ist Gold wert, wie ich finde).
Beim Weitwinkel würde ich auf das 16-50 warten, bis dahin ist auch wieder was angespart,
und du kommst in den Genuss des Ultraschallantriebs, den deine K10D ja unterstützt.
Bis dahin kommst du bestimmt mit deinem Objektivpark aus, oder ?
Die zwei Einstellräder mit den ISOs im Blick und direkten Zugriff sind einfach genial.
RAW+JPG gleichzeitig sind im Gegensatz zur K100D auch möglich.
(Oder nutze die RAW-Taste für temporäre RAW-Aufnahmen)
Hier hatte ich auch schonmal was zur K10D geschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1696503&postcount=31

Stehst du allerdings eher auf Motivprogramme, und eine kleinere und leichtere Kamera,
bist du bei der K100D evtl. besser aufgehoben.
Viele bringen auch die AA-Akkus als großen Vorteil.
Das Rauschverhalten ist ebenfalls ein klein wenig besser, aber nicht so viel,
wie oft behauptet wird.
Ich habe ISO3200 Bilder gemacht (jpg allerdings !), die ich sofort gelöscht habe.
Und dann ist da natürlich noch der Preis, der für den einen mehr und den anderen weniger stark wiegt.
Die K100D ist ein schönes Ding, keine Frage.
Erst im direkten Vergleich erkennt man aber die Vorteile der K10D.
Und wenn man die kennt, dann nerven einen ein paar Kleinigkeiten der K100D doch ganz schön.

An deiner Stelle würde ich die K10D nehmen, da du schon viele Objektive hast.
Und dann - wie gesagt - später das 16-50 mit Ultraschallmotor dazu.
Entscheiden musst natürlich am Ende du.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich wiederhole mich aber ich denke dass es wichtig ist:

Wenn du noch Schüler bist hast du nur begrenzte Möglichkeiten. Wenn deine Eltern nicht gerade überdurchschnittlich verdienen und dich auch nicht überdurchschnittlich mit Geld ausstatten, dann hast du sicherlich einiges auf dich nehmen müssen um die 1000€ zu sparen.

Jetzt stell dir einfach mal vor wie die Welt für dich denn so aussieht wenn du statt der 10er die K100 gekauft hast? - Ja richtig du wirst erstmal photen gehen. Und gute photos kannst du mit beiden machen. Ich meine wenn du nun nicht so ein grosses Opfer für die Cam aufgeben müsstest hätte ich gesagt klar die K10D aber in deiner Lage solltest du das Geld für andere Sachen investieren (Ausgehen, Madels etc.) die du nur jetzt in deinem Alter machen kannst. Wenn du später Geld verdienst und das Photographieren immer noch ein Hobby von dir ist kannst du dir auch die absoluten Top Geräte kaufen, jetzt aber lohnt es sich einfach nicht.

Zusammengenommen: Die K10D ist deutlich besser als die K100D, aber da für dich der Unterschied von 300€ mehr bedeutet als für andere (die ein reglmässiges Einkommen haben) und weil du wenn du die Cam hast genau so gute Photos machen kannst (gleiches Resultat) würde ich stark für die K100D plädieren. Überlege es dir einfach, nicht immer muss man das beste haben. (sonst empfehle ich immer die K10D)
 
Die K100D ist ein schönes Ding, keine Frage.
Erst im direkten Vergleich erkennt man aber die Vorteile der K10D.


Wenn das richtig ist dann spricht das auch für die K100D denn warum muss man immer mit etwas besserem vergleichen. In einem Jahr oder vielleicht noch in diesem gibt es dann eine K20D und dann werden alle wieder zu der raten denn wenn du dann die K10D mit der K20D vergeichts siehst du auch unterschiede, na und?
 
Wenn du die K10D mal in der Hand gehabt hast, dürfe die Entscheidung soweiso gefallen sein ;)
War zumindest bei mir so...

war bei mir auch so, allerdings habe ich die K100D gekauft, weil mir die K10D einfach zu schwer und zu groß war
was nützt die tollste Kamera, wenn sie einem vom Handling nicht zusagt...

daher auch mein Rat: beide Kameras einfach mal in die Hand nehmen!
 
HaPeWe:
Ich habe oben mal ein paar Aspekte, die mich an der K10D interessieren, rausgeschrieben.
ZB der größere Sucher, wäre ja echt nett
oder der Staub- und Wassergeschütze Body
und die Sache mit der Serienaufnahme (100D: 5 Bilder in 2 Sek., danach geht sie in die Knie; 10D: 3 Bilder pro Sek. bis die Karte voll ist).

Obwohl seinderzeit für mich der Sucher eines der Hauptargumente beim Kauf war relativiert sich der Punkt ein wenig. Die K100D hat zwar nicht den Prismensucher der *istDs oder K10D doch dennoch einen recht guten Sucher und eine helle Mattscheibe.

Der Sucher der K100D ist immer noch eine Klasse über den Topsellern 350/400D oder D50/70s und liegt ca. gleichauf mit dem der Nikon D40, Sony A100 oder Canon 30D. Er ist also immerhin noch besser als das, womit die Mehrheit der DSLR-Käufer völlig zufrieden ist.

Ein staub-/spritzwassergeschützer ist sicher eine feine Sache und mit der K10D in einer bisher noch nicht dagewesenen Preisklasse anzutreffen, doch auch bei diesem Feature muss man bedenken, dass es die einzige Kamera der Einsteiger- und Mittelklasse ist, die dieses überhaupt anbietet und zumindest überlegen wieviel es einem persönlich an Aufpreis wert ist.

Beide Modelle K10D und K100D bieten ein hervoragendes Preisleistungsverhältnis und wohl keine der beiden dürfte sich nachher als Fehlkauf erweisen. Zudem: Einen DSLR-Body kauft man ja nicht fürs Leben, sondern eher für einen Nutzungszeitraum von ca. zwei bis fünf Jahren, dann kann man den Markt neu beobachten und schauen was ein Aufstieg auf dann aktuelle Modelle kostet.
 
Beide Modelle K10D und K100D bieten ein hervoragendes Preisleistungsverhältnis und wohl keine der beiden dürfte sich nachher als Fehlkauf erweisen. Zudem: Einen DSLR-Body kauft man ja nicht fürs Leben, sondern eher für einen Nutzungszeitraum von ca. zwei bis fünf Jahren, dann kann man den Markt neu beobachten und schauen was ein Aufstieg auf dann aktuelle Modelle kostet.

Ja es ist wie bei allen elektronischen Geräten wobei zu beachten ist dass eine Cam nach den 5 Jahren nicht gerade schlechtere Bilder macht ;) wenn sie denn solange noch lebt.
 
... wobei zu beachten ist dass eine Cam nach den 5 Jahren nicht gerade schlechtere Bilder macht ;)...

Das nicht, doch meist ist es doch wohl so:

Entweder man ist nach 3 bis 5 Jahren noch aktiv mit dem Hobby (Fotografieren und aktueller Kameramarkt) beschäftigt - dann werden nach diesem Zeitraum vermutlich sehr viele Modelle erhälltlich sein, die die Begierde erwecken und den Unterschied zwischen der K10D und K100D rückblickend klein erscheinen lassen oder man interessiert sich nicht mehr für neue Marktentwicklungen und nutzt die bestehende Kamera zum fotografieren - in diesem Fall ist es wohl auch egal ob man sich seinerzeit für eine K100D oder K10D entschieden hat.

Man sollte die Kamera wählen, die die eigenen Auswahlkriterien zum Kaufzeitpunkt bestmöglich in der eigenen Preisklasse abdeckt.

Zwei Punkte führen möglicherweise zu der Einschätzung, man hätte einen Fehlkauf getätigt:

1) Das andere Modell besitzt eine Eigenschaft, die man im Nachhinein als sehr wünschenswert erachtet.

2) Man hat das teuere Modell gewählt, empfindet aber im Nachhinein, dass man praktisch nicht einen einzigen der teuer erkauften Vorteile nutzt.

Vorteile K100D:
- Preis
- ISO3200 (auch per ISO-Automatik)
- Gewicht
- "AA-Akkus"
- "6MP"

Vorteile K10D:
- Sucher
- Gehäuseverarbeitung (Abdichtung, Belederung usw.)
- einige "exklusive" Ausstattungsmerkmale (z.B. RAW-Taste)
- "LiIon-Akku"
- "10MP"
 
weitere Vorteile der K10D
- kann jpeg und RAW gleichzeitig speichern
- Bedienung durch die zwei programmierbaren Räder viel einfacher
- die Möglichkeit einen BG zu nutzen
 
Ein Vorteil dessen "Vorteil" ich nie so recht verstanden habe. In den .PEF der z.B. *istDs oder K100D ist immer ein JPG mit voller Auflösung und mittlerer Kompression vorhanden.

Zum Verständnis warum ich das als Vorteil sehe:

meine Bilder speicher ich immer als jpeg+raw auf einer 4GB Karte, jpeg in voller Qualität.
Via Kartenleser kopiere ich dann die .jpg in einen Ordner auf dem PC mit dem Tagesdatum z.B. 2007-04-19. Unterhalb dieses Ordners lege ich einen Ordner Raw an, dorthin wandern die .pef/.dng
Zum Betrachten nutze ich zunächst nur die .jpg via Irfanview, die 'gelungenen' Aufnahmen wandern dann in den RAW Konverter.
Das extrahieren der .jpg aus dem RAW erspare ich mir ebenso wie das betrachten der RAW´s mit dem Pentax PhotoBrowser.
Dieser Workflow kommt meinen Vorlieben entgegen und deshalb ist das Speichern in JPEG und RAW für mich ein Vorteil.
 
Das extrahieren der .jpg aus dem RAW erspare ich mir .... Dieser Workflow kommt meinen Vorlieben entgegen und deshalb ist das Speichern in JPEG und RAW für mich ein Vorteil.

Das kling ja fast so, als sei das "Extrahieren der JPG aus dem RAW" echte Arbeit.

Ob man eine JPG-Datei von der Speichkarte auf die lokale Festplatte kopiert oder mit PEF2JPG aus dem PEF (Quelle: Speicherkarte/Kamera) das JPG (Ziel: Ordner auf der Festplatte) extrahiert ist zumindest unter Windows vom Aufwand nahezu identisch.

Als ich kürzlich mit meiner Freundin übers Wochenende ans Meer gefahren bin und danach die Bilder auf ihren Notebook (keine RAW-Software) kopieren wollte, hatte ich zuvor PEF2JPG (das Programm ist gerade mal 84KB klein) auf meine Speicherkarte kopiert und konnte damit die JPGs aus den RAWs direkt aus der Kamera auf ihren Notebook kopieren.

Also ich konnte schon damals nie nachvollziehen, dass diese (zwar nette aber IMO völlig verzichtbare Funktion) für so viele Leute ein KO-Kriterium gegen Pentax war (siehe z.B. alte 350D vs. *istDs Beiträge).
 
jeder hat eigene Prioritäten in seinem Workflow, ich mag die im RAW eingebetten JPEG mittlerer Qualität nicht verwenden.
Ausserdem kann ich die Bilder via PDA direkt von der Speicherkarte anschauen.
"Jeder soll nach seiner Facon seelig werden"......Zitat vom Alten Fritz
 
jeder hat eigene Prioritäten in seinem Workflow, ich mag die im RAW eingebetten JPEG mittlerer Qualität nicht verwenden.

Und mich stört an der K10D, dass sie keine 4MP-JPG direkt abspeichern kann. Bei "Fertig-aus-der-Kamera-Bildern" ist dies das von mir bevorzugte Aufnahme und Archivformat (4MP, **, leuchtend).

Von solchen Workflow-Fragen würde ich aber die Kamerawahl nur dann abhängig machen, wenn Nachteile durch das jeweils andere Modell wirklich entscheidend sind.

Und gerade der Punkt RAW/JPG vs. RAW+JPG wird IMO schon zu sehr gehyped, denn vor der K10D war dies sogar ein Punkt, der häufig als Pauschalablehnung gegen Pentax angebracht wurde und diesen Stellenwert hat er nunmal wirklich nicht.
 
Eine kurze Anmerkung zur Lage:

es gibt wohl über eine Kamera niemals eine alleingültige Meinung welche dann zum Fakt avancieren kann - daher bereits im Vorfeld der freundlich gemeinte Hinweis, keine Glaubenskrieg zu beginnen (betrifft alle K10 VS K100-Eigner oder Interessenten).

Danke im Voraus :)
 
Sollte man doch öfters mal in jpg speichern ist die Möglichkeit der K10D den Weissabgleich manuell in Stufen nachzukorrigieren nicht ausser Acht lassen.
Dann kommen noch Belichtungsreihen dazu und die ISO-Automatik bei voreingestellter Blende und Belichtung.

Für mich waren das alles Entscheidungskriterien um von der K100D auf die K10D upzugraden und hab es bis heute nicht bereut.

Mein Tip geht auch klar in Richtung K10D. :top:

idS
 
Auch wenn mich jetzt einige lynchen werden, aber für mich ist ISO100 bei der K10D auch eine praktische Sache, gerade beim Aufhellen mit einem Blitz.
Warum:
Bei Sonnenlicht draussen ist man bei ISO200 schnell über der Blitzsynchrozeit und braucht dann einen HSS-fähigen Blitz.
Ich seh den Vorteil von ISO100 bei der K10D genau gleich gross wie ISO3200 bei der K100D. Beide Sensoren haben die gleichen Empfindlichkeitsspielraum, eine weiter oben die andere weiter unten. ;)

Ich find beide Kameras haben ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, den (angeblich) schnelleren AF der K10D im Vergleich zur K100D kann ich selbst nicht beurteilen, da ich nur die 10D hab, aber man liests halt immer wieder von Leuten die beide haben
 
Wenn das richtig ist dann spricht das auch für die K100D denn warum muss man immer mit etwas besserem vergleichen. In einem Jahr oder vielleicht noch in diesem gibt es dann eine K20D und dann werden alle wieder zu der raten denn wenn du dann die K10D mit der K20D vergeichts siehst du auch unterschiede, na und?
Wir haben doch nur die beiden Kameras verglichen, weil das hier zur Diskussion steht.
Hätte er gefragt: Pentax IstDs oder K100D ? , dann würden wir diese Kameras vergleichen,
und das Ergebnis sähe vielleicht komplett anders aus (kenne die Ist-Serie nicht, ist nur ein Beispiel).

Aber dem, was du zum Geld vorher gesagt hast, stimme ich zu, kommt halt drauf an,
ob es wirklich so viel Anstrengung gekostet hat, 1000,-€ anzusparen.
Ich finde, es ist immernoch besser sein Geld für solch ein Hobby auszugeben,
als fürs Rauchen, Saufen oder permanent mit dem Handy zu telefonieren. ;)
 
Hallo zusammen,
der Thread ist ja ganz schön gewachsen seit heute morgen halb eins:)
Werde mich mal um die Antworten kümmern:cool:

Tigertoaster:
Wenn Du die finanzielle Möglichkeit dazu hast, und ja bereits eine für den Anfang recht komfortable Objektiv-Ausrüstung besitzt, dann nimm die K10D. Ich würde aber vorher genau testen, welche Größe / welches Gewicht Dir eher gefällt.
Also: Guck Dir beide Modelle noch mal an, probier sie genau aus und bei dem Modell mit dem besseren "Look and feel" schlägst Du dann halt zu! Vielleicht ein Objektiv mitnehmen, um evtl das manuelle Fokussieren / Blendeneinstellungen an beiden Kameras auszutesten.
Ja, ich werde auf jedenfall nochmal in ein Geschäft gehen, und dort beide Kameras ausprobieren. Es wird ja auf jedenfall eine der beiden werden.

Bei der K10D lassen sich (im Gegensatz zur K100D) auch Schnittbildscheiben installieren (mit denen bei den manuellen SLRs ohne AF relativ leicht die Schärfe eingestellt werden kann) - gerade wenn Du das manuelle 500er Objektiv nutzen willst, wäre solch ein Zubehör eine Idee)

Daran hab ich noch gar nicht gedacht, das ist auch ein gutes Argument. Habe natürlich vor, auch mit dem Spiegeltele zu fotografieren. Laut Forum kriegt man ja bei Ebay günstig solche Scheiben.

Die K100D lässt sich notfalls auch über 4 handelsübliche Batterien betreiben, oder über dem entsprechende NIMH Akkus. Dafür besitzt der spezielle Akku der K10D mehr "Reserven", wenngleich Du im Notfall und ohne geladenen Zweitakku gekniffen bist

Ja, wenn ich ehrlich bin, wäre ich auch froh, wenn die K10D auch mit normalen Akkus (ohne einen extra Griff) funktionieren würde. Nunja, so muss ich halt einen Zweitakku besorgen. Die NIMH-Akkus machen sich später in einem AF-540 FGZ sicher auch gut:)

EDIT: Wie ich zwischenzeitlich gesehen habe, bist Du auf die Batteriesache schon selbst eingegangen - man, mit welchem rasenden Tempo der Thread hier voranschreitet!

Bin selbst erstaunt:eek: Und ich muss auch mal positiv anmerken, dass hier keine "bösen" Kommentare ala "Such doch mal" oder sowas kommen:top:

Falls Du, wie ich aus Deinen Beiträgen herauslesen konnte, schon Erfahrungen in der (SLR)-Fotografie hast, dann weißt Du ja, wie Du Deine Bilder am Liebsten einstellst
Ein wenig ja. Aber auf Dauer war mir das mit den Filmen zu umständlich, und somit lag die gute MZ-6 mehr im Schrank als sie im Endeffekt benutzt wurde. Eine Digitale würd ich wesentlich öfters nutzen, da bin ich mit 100% sicher.

da könnten die beiden Stellräder der K10D einen echten Vorteil darstellen: So kannst Du direkt Blende und Verschlusszeit, als auch die ISO Werte einstellen. Bei der K100D geht das ein wenig umständlicher, man muss dazu mehr "Knöppe drücken", welches gerade bei manueller Fokussierung ein wenig ablenkt und evtl. Nachfokussieren nötig macht.
Was mir da noch als vorteil der K10D einfällt: Die hat doch den Autofokusumschalter (normal - kontinuirlich) auf der Vorderseite und nicht - wie die K100D - im Menü versteckt. Den werde ich öfters brauchen, wenn ich zB mal meine zwei Meerschweinchen fotografiere, die sind echt schnell da müsste ich hin und wieder mal umschalten.

Bin totaler DSLR- Einsteiger und hab mit der SLR meines Vaters (EOS 1000n) eigentlich nur mit Motivautomatiken fotografiert. Ich will jetzt aber endlich alles selber einstellen können, zugleich aber bei wichtigen Aufnahmen schnellen Rückgriff auf unkomplizierte und "halbwegs sichere" Automatiken haben.
Ich hatte meistens in der P-Einstellung fotografiert. Diese Automatiken (Portrait etc.) habe ich kaum genutzt. Seit ich meine kleine digitale Canon PowerShot habe, habe ich auch öfters dort den Av und Tv Modus genutzt und schätzen gelernt - genau wie den komplett manuellen Modus.



Mark Striper:

10 MP sind zwar ganz nett, aber kein Kaufargument.
Das ist mir klar, mir würden 6 MP im Endeffekt reichen.
Wären ja immer noch mehr als die 5, die meine kleine Kompakte abliefert.

Einen Zweitakku bekommst du bereits für unter 10,-€.
Super, das geht ja noch!


Ich finde, der bereits angesprochene Sucher, und vor allem die Geschwindigkeit (AF und Bildverarbeitung)
und die schnelle Bedienung der K10D sollten besonders hervorgehoben werden.
Die Geschwindigkeit der K10D hat mich schon interessiert, das stimmt. Vorallem die Serienbildfunktion mit 3FPS unendlich lang.

Der Hochformatsensor erspart dir das lästige Drehen der Bilder später am PC (ist Gold wert, wie ich finde).
Oh ja, das kenne ich schon von meiner Canon PowerShot. Die kann das auch, fand das bis jetzt immer ganz nett.

Beim Weitwinkel würde ich auf das 16-50 warten, bis dahin ist auch wieder was angespart, und du kommst in den Genuss des Ultraschallantriebs, den deine K10D ja unterstützt. Bis dahin kommst du bestimmt mit deinem Objektivpark aus, oder ?
Ich denke, wenn ich die K10D nehme, dann auch das 16-45er. Soll ja viel besser sein als das 18-55er. Später, wenn das 16-50er da ist, kann ich es mir ja immer noch holen und das 16-45er verkaufen. Das Problem bei meinem Objektivpark ist, dass dort kein Weitwinkel dabei ist (aus dem 24er wird ja ein 36er wegen des Vergrößerungsfaktors).


Stehst du allerdings eher auf Motivprogramme, und eine kleinere und leichtere Kamera, bist du bei der K100D evtl. besser aufgehoben. Viele bringen auch die AA-Akkus als großen Vorteil.

Also wie gesagt, bei meiner analogen Pentax SLR und der digitalen Canon Kompakten ist zu 80% die Stellung "P" eingestellt, zu 10% AV oder TV, und dann noch 10% anderes, wie Motivprogramme oder Filmchen drehen (ja, ich weiß, dass das mit einer DSLR nicht geht, ist mir aber recht egal) oder Panoramamodus. Meistens weiß ich selbst, was die Motivprogramme machen (Portrait große Blende, Landschaft kleine, Sport schnelle Verschlusszeiten etc.) Zu den Akkus schrieb ich ja oben noch was.



iCre:
Wenn du noch Schüler bist hast du nur begrenzte Möglichkeiten. Wenn deine Eltern nicht gerade überdurchschnittlich verdienen und dich auch nicht überdurchschnittlich mit Geld ausstatten, dann hast du sicherlich einiges auf dich nehmen müssen um die 1000€ zu sparen.

Ja, ich find es auch gut von dir, das du an sowas denkt!
Ich habe auch schon was länger gespart, eben um eine gute Kamera zu erhalten. Ich weiß ja auch, dass es mit dem Kauf einer DSLR lange nicht getan ist, das ist auch alles bedacht. Aber ich kann gefahrlos sagen, das mich eine K10D nicht in den "Ruin" treiben würde. Nur, wenn sie sich für mich nicht lohnt, würde ich die K100D nehmen. Durch diesen Thread habe ich ja schon sehr viele Meinungen bekommen, das hilft mir echt weiter. Man bekommt dadurch durch die Antwortmöglichkeit viel bessere Argumente, als in einem Testbericht. Wenn sich die 300€ Aufpreis zu der K10D lohnen, dann bin ich bereit, diese auszugeben.

Jetzt stell dir einfach mal vor wie die Welt für dich denn so aussieht wenn du statt der 10er die K100 gekauft hast? - Ja richtig du wirst erstmal photen gehen. Und gute photos kannst du mit beiden machen. Ich meine wenn du nun nicht so ein grosses Opfer für die Cam aufgeben müsstest hätte ich gesagt klar die K10D aber in deiner Lage solltest du das Geld für andere Sachen investieren (Ausgehen, Madels etc.) die du nur jetzt in deinem Alter machen kannst. Wenn du später Geld verdienst und das Photographieren immer noch ein Hobby von dir ist kannst du dir auch die absoluten Top Geräte kaufen, jetzt aber lohnt es sich einfach nicht.

Der Gedanken mit dem "später Geld verdienen und gute Kamera" ist mir auch gekommen. Aber später steht mir ja grade in Zeiten von Ebay und Co. eine gute Möglichkeit zu, die K10D wieder zu verkaufen und dann einen besseren Body zu holen. Mir geht es auch "ums jetzt", da ich extra auf eine gute Kamera hingespart habe.

Zusammengenommen: Die K10D ist deutlich besser als die K100D, aber da für dich der Unterschied von 300€ mehr bedeutet als für andere (die ein reglmässiges Einkommen haben) und weil du wenn du die Cam hast genau so gute Photos machen kannst (gleiches Resultat) würde ich stark für die K100D plädieren. Überlege es dir einfach, nicht immer muss man das beste haben. (sonst empfehle ich immer die K10D)
Ja, die K10D hat viele Funktionen im Vgl. zur kleinen Schwester, von denen ich die meisten auch ausnutzen würde. Ich war mir wie gesagt vorher nur durch das lesen von Testberichten nicht sicher, ob sich sowas lohnt. Die Diskussion hier bringt viele tolle Argumente ans Licht. Ich wäre auf jedenfall dazu bereit, den Aufpreis zu zahlen. Und ich will natürlich nicht "das Beste" haben, will ja mit der Cam auch nicht angeben oder so, aber wenn ich mir eine K10D leisten kann und ich die Funktionen nutzen würde (was mir zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Thread eröffnete, nicht klar war) - warum nicht. Das wäre dann ja für mich das Beste. :)



HaPeWe:
Die K100D hat zwar nicht den Prismensucher der *istDs oder K10D doch dennoch einen recht guten Sucher und eine helle Mattscheibe.
Ist denn ein Prismensucher soviel besser? Wie gesagt, hab die K10D noch nicht live sehen können. Nur die K100D hatten sie.

Beide Modelle K10D und K100D bieten ein hervoragendes Preisleistungsverhältnis und wohl keine der beiden dürfte sich nachher als Fehlkauf erweisen. Zudem: Einen DSLR-Body kauft man ja nicht fürs Leben, sondern eher für einen Nutzungszeitraum von ca. zwei bis fünf Jahren, dann kann man den Markt neu beobachten und schauen was ein Aufstieg auf dann aktuelle Modelle kostet.

Ja, beide sind für ihren Preis sicher super. Zu der Sache mit dem Body hab ich oben schon was geschrieben! (langer Post:D)

Zwei Punkte führen möglicherweise zu der Einschätzung, man hätte einen Fehlkauf getätigt:

1) Das andere Modell besitzt eine Eigenschaft, die man im Nachhinein als sehr wünschenswert erachtet.

2) Man hat das teuere Modell gewählt, empfindet aber im Nachhinein, dass man praktisch nicht einen einzigen der teuer erkauften Vorteile nutzt.

Genau aus diesem Grund habe ich diesen Thread eröffnet. Ich bin mir nicht sicher gewesen, ob sich das bessere Modell für mich lohnt.




fidelio:
Bei Sonnenlicht draussen ist man bei ISO200 schnell über der Blitzsynchrozeit und braucht dann einen HSS-fähigen Blitz.

Noch so ein kleiner, aber feiner Punkt, den man in Testberichten nicht findet. Bis jetzt habe ich mehr "aufhellgeblitzt" als mit der größten ISO-Zahl fotografiert.



Mark Striper (nochmal ;)):

Aber dem, was du zum Geld vorher gesagt hast, stimme ich zu, kommt halt drauf an,ob es wirklich so viel Anstrengung gekostet hat, 1000,-€ anzusparen.
Ich finde, es ist immernoch besser sein Geld für solch ein Hobby auszugeben,
als fürs Rauchen, Saufen oder permanent mit dem Handy zu telefonieren.

Hm, vielleicht wäre es mal besser, "Klartext" zu reden, da das mit dem Geld ja öftes als Punkt aufkommt. Das soll jetzt aber nicht irgenwie angebermäßig rüberkommen. Ich habe in ca. drei Jahren knapp 2200€ zusammenbekommen. Auch wenn ich mir eine K10D mit 16-45er hole (~1300€), hätte ich noch etwas auf dem Konto für andere Sachen. Also so schlimm wäre der Aufpreis für mich nicht - solange er sich für mich auch wirklich loht. 300€ mehr, nur damit ich "K10D" statt "K100D" da stehen habe ohne die Funktionsvielfalt der K10D zu nutzen - darüber würde ich mich im Nachhinein wirklich ärgern. Das wären mir die 300€ nicht wert. Sobald ich aber merke: Aha, die K10D bietet echt interessante Sachen, die ich auch nutzen würde - dann wäre ich auf jedenfall bereit, den Aufpreis zu zahlen.
Und um diese Frage zu klären, ist dieser Thread ja optimal, da viele verschiedene Arguemte aus allen Richtungen auftauchen

so, das wars erstmal (40 Minuten Antwortzeit^^).
Danke an alle:top:
Werde bis heute Abend erstmal nicht antworten, da ich jetzt weg bin:)
 
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