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K-x Schärfe-Problem

Guten Morgen,

habe heute schon ein paar Bilder gemacht, aber teilweise treten die Verzerrungen/Unschärfe deutlich am Rand der Bilder auf. Was mache ich denn da falsch?

Beispielbild

Die Frage sollte eher lauten: "Was mache ich hierbei nicht falsch?" :rolleyes:

www.fotolehrgang.de
 
Liegt das an meiner selektiven Wahrnehmung oder gibt es bei Pentax wirklich mehr Produktionsfehler, Fertigungstoleranzen oder gar Konstruktionsfehler als bei anderen Herstellern? Ich mein ja nur, die Fokusprobleme, Unschärfeprobleme bei bestimmten Verschlusszeiten und Batterieprobleme scheinen ja keine Einzelfälle zu sein und selbst bei der K7 gibt es anscheinend Probleme, wie ich hier im Forum lesen konnte.
Bei anderen Herstellern gibt es zwar auch Pannen, aber trotz höherer Verkaufszahlen liest man weniger Berichte/Beschwerden darüber.
 
gibt es bei Pentax wirklich mehr Produktionsfehler, Fertigungstoleranzen oder gar Konstruktionsfehler als bei anderen Herstellern?
Ich neige zu einem klaren 'nein'. Aber neutralerweise würde ich sagen, dass man das so nicht beurteilen kann. Du hast die selektive Wahrnehmung angesprochen: In letzter Zeit gab es hier Beispiele, wo mit Belichtungszeiten gearbeitet wird, die auch der SR nicht ausbügeln kann. Noch bevor die Exifs bekannt sind, gibt es schon andere, die die Unschärfe ganz klar als das 'typische K-x Problem' identifizieren können.
Oder der Fall, wo jemand von der Pentax überzeugt ist aber Verwandte / Bekannte genau wissen, dass eine Pentax nicht gut sein kann.

Nachdem die K-x überall gelobt wurde, sind jetzt manche dabei, ihr altes Weltbild wieder zurechtbiegen zu wollen. Es ist eine Pentax - die muss schlechter sein als eine Canon oder Nikon. Ich denke wir sehen hier, dass ziemlich akribisch nach dem Haar in der Suppe gesucht wird. Dass es bei den anderen Marken kaum Leute mit kleinen Wehwehchen oder echten Problemen gibt, kann ich mir nicht denken. Sollten alle nicht-Pentax-DSLR komplett fehlerfrei sein?

Der Trend der hypersensitiven Konsumenten trägt - erst recht zusammen mit dem leichten Akzeptanzproblem der kleineren Marken - sicher auch seinen Teil bei. Ist auch immer eine Frage des Standpunktes. Zum Beispiel die Oly-Leute sehen sich in ihren Foren auch als die am stärksten angegriffenen.
 
In letzter Zeit gab es hier Beispiele, wo mit Belichtungszeiten gearbeitet wird, die auch der SR nicht ausbügeln kann. Noch bevor die Exifs bekannt sind, gibt es schon andere, die die Unschärfe ganz klar als das 'typische K-x Problem' identifizieren können.
Oder der Fall, wo jemand von der Pentax überzeugt ist aber Verwandte / Bekannte genau wissen, dass eine Pentax nicht gut sein kann.
Ja diese Fälle gab/gibt es und wird es in Zukunft auch weiterhin geben.
Es gab aber auch genügend Fälle, wo ein Umtausch gerechtfertigt war und sogar mehrmals nötig war. Oder wo die Konsumenten nach zweimaligen Umtausch oder Reparatur das fehlerhafte Gerät aus Bequemlichkeit behielten.

Was das Unschärfe-Problem bei bestimmten Belichtungszeiten betrifft: Ich konnte hier noch nicht herauslesen, ob es sich da um Bedienungsfehler oder vereinzelte Produktionsfehler oder um einen Fehler bei jeder k-x handelt.
Sollten alle nicht-Pentax-DSLR komplett fehlerfrei sein?
Nein, das hat niemand behauptet. Fehler gibt es bei allen Herstellern. Aber möglicherweise bei einigen häufiger.

Der Trend der hypersensitiven Konsumenten trägt
Ich glaube nicht, dass es eine Hypersensibilität bei der Mehrheit der Konsumenten gibt. Ich glaube eher, dass es viele Leute gibt, die fehlerhafte Produkte verwenden, ohne es zu wissen oder die aus Bequemlichkeit nicht umtauschen und mit dem fehlerhaften Produkt leben. Das ist bei allen Produkten so, hat also nichts mit Fotografie zu tun. Das liegt an mangelnden Fachwissen und mangelnder Erfahrung und an niedrigen Qualitätsansprüchen. Andere Fehler sind auch sogar von erfahrenen Anwendern schwer zu erkennen, wie in dem Fall eines defekten Objektives, das danach zweimal zum Service musste bis es in Ordnung war. Nur einige hier im Forum erkannten, dass mit dem Objektiv offenbar etwas nicht stimmt. Ja sicher, es wurden nur verkleinerte Fotos gezeigt. Da sieht man die Fehler natürlich schlechter.

Sicher gibt es auch Fälle, wo Konsumenten aus Unwissenheit Geräte umtauschen, die in Wirklichkeit in Ordnung sind.
 
Was das Unschärfe-Problem bei bestimmten Belichtungszeiten betrifft: Ich konnte hier noch nicht herauslesen, ob es sich da um Bedienungsfehler oder vereinzelte Produktionsfehler oder um einen Fehler bei jeder k-x handelt.

QUOTE]

Hallo?? Wenn Du den thread hier aufmerksam liest wirst Du hoffentlich gemerkt haben, dass es NUR um Benutzerfehler ging - das mag in anderen Threads anders sein, aber hier wurden alle Fehler gemacht, die man als Neuling halt machen kann - früher hat man dafür einige teure Filme und Entwicklungen bezahlt und schneller gelernt, heute ist dies gottseidank einfacher dank digital.

Dennoch unterschreibe ich das hier, dass es nur so wimmelt von threads wie "ist das alles was meine xxx kann?" - "fokusfehler mit 1.4/50 von xxxx", "Schärfe-Problem der K-x", obwohl es an den Einstellungen am Objektiv lag. Von der Kompaktknipse ist man halt gewohnt, dass man sich keinen Kopf machen muß und anstatt dann auch mit Automatiken oder Motiv-Programmen zu fotografieren - was in vielen Fällen helfen würde - verstellt man an der Kamera rum ohne die Zusammenhänge zu kennen. Und dann kommen Threads mit Bildern ohne Stabi bei 1/6, Blende 22 und dem Hilferuf: Das Objektiv/die Kamera/was auch immer funktioniert nicht...

Da kann man sich schon die spärlichen Haare raufen...:grumble:
 
Das Bild mit dem Zug sieht doch gut aus.
Wenn die Angaben stimmen hast Du eine Brennweite von 180 mm eingestellt.
Versuch mal die Belichtungszeit nicht zu knapp zu halten.
Faustregel ist Brennweite = Belichtungszeit.
So kannst Du schonmal ausschließen das die Bilder nicht durch Verwackeln Unscharf wirken.
Vg Jörg
 
Bin erst kurz im Besitz der K-X, aber was mir schnell aufgefallen ist, daß der Sensor das KIT-Objektiv vollkommen überfordert. (Richtig) Scharfe Bilder kamen einfach nicht, da konnte ich abblenden, wie ich wollte.
Das 50 1,7 oder das Tamron 28-75 2,8 zeigten was ganz anderes.
Die Kamera, so scheint es mir, braucht gute Linsen um den Sensor (schärfetechnisch)voll auszureizen!
 
Hallo Zusammen,

ich habe die K-x auch noch nicht sehr lange und bin vielleicht nicht mit
allen Funktionen der Kamera vertraut, trotzdem behaupte ich, dass die "Schärfeleistung" nicht
der entspricht, welche man von so einem Teil vermuten würde.
Ich habe ganz einfach versucht für mich herauszufinden, warum ungeachtet der viele Berichte
über Unschärfe, die Bilder gefühlt nicht dieses gewisse WOW der Detailschärfe bei mir hervorufen.

Vielleicht könnt Ihr mir sagen, ob mich mein subjektiver Eindruck täuscht oder meine 5 Jahre alte
4Megapixel Kompakt-Panasonic nicht so viel schlechter, sogar "knackiger" erscheint.


Vorab:
Die K-X habe ich als KIT mit dem DAL18-55 erworben.
Die Bilder sind nicht mehr in Originalgröße.

Testaufbau:
K-x auf Stativ - Stabi AUS - Programm "M" - Auslösung per Fernbedienung - AF Spotmessung - ISO max 1600
Licht ca. 1280 Lux
Panasonic Kompakt - Automatik - Auf Stativ abgelegt - Stabi AN

(686) K-x: Blende 5,6 - 1/125 - ISO 1600
(685) K-x: Blende 8,0 - 1/60 - ISO 1600
Panasonic: Blende 3,5 - 1/20 - ISO150


Die Schärfe der K-x steigt sichtbar an durch die Erhöhung der Tiefenschärfe von Blende "5,6" auf "8,0".
Trotzdem gefallen mir die Bilder nicht. Das Bild der Pana hat weniger Auflösung, rauscht mehr, gefällt mir aber besser.
Was sagt Ihr ? Mache ich etwas falsch ? Erwarte ich z.B. von dem Objektiv zu viel ? :confused:
 
Die Schärfe der K-x steigt sichtbar an durch die Erhöhung der Tiefenschärfe von Blende "5,6" auf "8,0".
Trotzdem gefallen mir die Bilder nicht. Das Bild der Pana hat weniger Auflösung, rauscht mehr, gefällt mir aber besser.

Warum ist das Bild der 4Mpix Kamera hier größer als das der K-x?
Wenn die Ausschnitte so sehr verkleinert werden, verschwimmen natürlich Details wie die Minutenstriche auf dem Ziffernblatt.
Ich halte das hier sonst für eine reine Frage der Schärfentiefe. Die Ebene, die fokussiert ist, ist absolut scharf soweit man das hier erkennt.
 
Die Schärfe der K-x steigt sichtbar an durch die Erhöhung der Tiefenschärfe von Blende "5,6" auf "8,0".
Trotzdem gefallen mir die Bilder nicht. Das Bild der Pana hat weniger Auflösung, rauscht mehr, gefällt mir aber besser.
Was sagt Ihr ? Mache ich etwas falsch ? Erwarte ich z.B. von dem Objektiv zu viel ? :confused:

.... :rolleyes:

Kitobjektiv, Offenblende, geringere Schärfentiefe, eine DSLR überschärft nicht so gnadenlos wie eine Kompakte etc.........................................

P.S. mir gefällt das Bild der Kx übrigens deutlich besser.
 
Hallo.
Wie schrieb Kassad noch so schön treffend „Legt euch schon einmal den Link zum Fotolehrgang in die Zwischenablage“ nachdem die K-x gut im Test abgeschnitten hat.;)

Hier der Link für den TO:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

Um die gleichen Ergebnisse der Schärfeebenen im Nahbereich wie bei einer Kompakten zu bekommen, muss eine DSLR wegen des großen Sensors schon auf Blende 11-13 abgeblendet werden. Genau deshalb habe ich noch 6 unterschiedliche Kompakte und Superzooms neben den ganzen DSLR´s. So etwas sollte man vor dem Kauf aber schon abklären und nicht erst nachher. Außerdem liegt bei allen Bildern der AF Punkt an einer anderen Stelle.

Gruß
det
 
Ok, vielleicht ist mein Fotoblick ja auch durch meine Kompaktzeit
vers...fälscht und ich glaubte naiv mit einer Einsteiger DSLR keine Problem zu haben und ja sicher ist der Nahbereich wieder ein Thema für sich.

Ich habe erneut einen Versuchsaufbau fotografiert und nun penibel versucht auf die Fokussierung
zu achten. Ich muß gestehen, das erscheint mir hier mit dem Kit-Objektiv recht knifflig. Mit dem Zahnspiel des Fokussierringes
allein lässt sich im Auto-AF schon die Schärfe beeinflussen.
Ich fand heraus, das je nach Lage des AF-Spots im Vergleich von AF.S Modus zu LV :
- der Fokus untereinander abweicht,
- die Belichtungsmessung unterschiedlich misst
- und der automatische Weißabgleich unterschiedlich ermittelt wird (?).

Das wird sicher an unterschiedlichen Vorgehensweisen des Kamera Messystems liegen oder ?
Doch wenn eine Situation eintritt, die reproduzierbare und wiederholbare Ergebnisse liefern kann, finde ich es
eher verwirrend als spannend, wenn die Kamera unterschiedlich reagiert.

Bedingungen: M-Modus, AF.S, Auto-AF, Mehrfeldbelichtung, ISO 1600, SR Aus, Blende 11, AWB, bei LV (Gesichtserkennungs-AF)

Test1:
AF.S Spot Autofokus durch Niederdrücken des Auslösers auf Markierung aktiviert,
Messung ergibt +/-0, bei F11 1/125, Auslösung über FB
=Ergebnis halbwegs scharf, Belichtung zu dunkel

Test2:
LV, Autofokus durch Niederdrücken des Auslösers auf Markierung aktiviert, Messung ergibt -0,5, also Wert auf +/-0
über Belichtungszeit 1/90 verstellt, Auslösung über FB
=Ergebnis AF vermutlich nach hinten gerutscht, Belichtung geht so, AWB zu Test 1 unterschiedlich (weniger Rot?).

Test3:
LV Aus, AF.S Spot Autofokus durch Niederdrücken des Auslösers auf Markierung aktiviert, der AF korrigiert hörbar leicht den
Wert aus LV, Messung ergibt +0,5. Wert nicht angepasst, Auslösung über FB
=Ergebnis halbwegs scharf, Belichtung geht so wie Test2, AWB wie Test1

Test4:
LV, Autofokus durch Niederdrücken des Auslösers auf neue Markierung aktiviert und Kamera zurück in Ausgangsposition gebracht,
Messung ergibt -0,5, auf +/-0 mit 1/60 korrigiert, Auslösung über FB
= Ergebnis halbwegs scharf, Belichtung heller als Test2, AWB=Test2 weniger Rot?
Wenn ich den AWB auf manuell stelle, gibt es keine Farbunterschiede.

:eek:
 
Habe ich etwas übersehen oder hast Du uns schon gesagt, wie nahe Du an dem Teil dran bist. Die äußerst geringe Schärfentiefe legt nahe, dass die Entfernung ziemlich kurz ist und da hat eine DSLR gegenüber einer Kompakten gravierende Unterschiede. Viele kaufen die Kameras gerade deswegen oder diskutieren hier heiß über die Vorteile von KB beim Thema Freistellung.

Für das, was eine Kompakte im Nahbereich hinkriegt braucht man im DSLR-Bereich häufig schon ein Makro-Objektiv - das wiederum ist dann aber wieder eine ganz andere Nummer.

Für den Nahbereich dieser Art ist das Kit sicherlich nur eingeschränkt geeignet, wobei aber die scharfen Bereiche gut scharf sind. Die Kompakte schärft von sich aus nach, also solltest Du das bei einer DSLR auch machen, wenn Du den gleichen Effekt haben willst. Kann man auch in den Jpeg-Einstellungen machen.

Aber hast DU denn die Kamera nur für Nahaufnahmen Deiner Uhr gekauft?
 
Tja, bitte nicht lachen. Ich war mit der Kamera ca. 25 cm vom Objekt weg und wollte damit eine extreme Portrait-Situation
wiederholbar nachahmen. Ist denn schon mal von jemanden die Sache mit der AF-Verschiebung, der Belichtungsmessung und der AWB-Sache
beobachtet worden ?

Vergessen wir den Vergleich mit der Kompakten. Unabhängig von der Tiefenschärfe(Vorteil) kann ich nach meinem persönlichem Geschmack
ja die Bildparameter ändern, sogar schon in der Kamera um dem Kompaktfeeling näher zu sein - OK :cool:
Ich widme meine Neugier nach dem Versuch eher wieder u.a. dem "Schärfeproblem". Die Bilder mit denen der Thread hier gestartet wurde sind
nicht schlecht und man reüssiert mit nachträglicher Bearbeitung zur Aufwertung.
Ich habe hier mal andere Bilder drangehängt, da mir die Uhr auch zu langweillig wurde... :-)
Im oberen Ast ist doch erheblich CA zu erkennen oder ? Ist das mit einem anderen Zoom auch zu erwarten, z.B. Sigma 18-200 oder Tamron 18 -250
Ist die Schärfe normal oder habe ich wieder falsch fokussiert ?

Danke und schönen Gruß

Hoffe der LINK funktioniert:
http://picasaweb.google.com/109361635549013652823/PentaxScharfe#
 
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