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K-3 im Vergleich... sehr gut

Ich meine das oben geschriebene so wie es da steht. Ich zitiere mich dazu eben nochmal selbst:



Zusätzlich habe ich angemerkt, was für einen Praxisvorteil die größere Freistellung für mich bedeutet. Häufig wird das von APS-C Usern eben abgetan mit "Ja wenn ich dann halt nichtmal mehr die Nase scharf haben will, dann muss ich wohl Kleinbild haben!".
Hier in diesem Thread wurde der Freistellungsvorteil auch mit "Wer's braucht?!" abgetan. All diese Punkte sehen die Freistellung eben nur als Erweiterung der maximal möglichen Freistellung an obwohl sie in der Praxis aufgrund des von mir angemerkten Punktes einen viel größeren Einfluss hat.

Noch extremer:
Speziell wenn ich mit meiner Pentax 645 fotografiere wird das nochmal deutlich. Die hat Cropfaktor 0,6x - da ist ein Bild mit F4 als würde ich mit f2. auf APS-C fotografieren. Ich bekomme obwohl ich relativ stark abblende trotzdem eine super Freistellung. Und das ist mehr als "im zweifel 1 Blende mehr Freistellung".

Kleinbild bzw. größere Sensoren haben andere Nachteile, keine Frage.
Der Freistellungsvorteil hat für mich (bei Portraits) aber speziell auch abbildungstechnische Vorteile.

Trotzdem bleibe ich bei der Aussage oben - vereinfacht ausgedrückt:
90% der Bilder sind mit egal welcher Sensorgröße vernünftig abzulichten. Es gibt aber Spezialfälle, in welchen kleinere Sensoren an ihre Grenzen stoßen und größere Sensoren Vorteile haben. Die Nachteile eines großen Sensors abseits von Größe / Gewicht der Ausrüstung kann man Häufig mit starker Geldinvestion abmildern - in einigen Bereichen sind sie aber in der Praxis kleineren Sensoren trotzdem unterlegen.

Um den Bogen mal wieder zurück zu bekommen:

Die K-3 scheint durchaus eine sehr tolle Kamera zu sein - alles spricht bis jetzt für einen großen Wurf. Der hier verlinkte "Test" ist in meinen Augen aber kein vernünftiger Vergleich - Sowohl von den Vorraussetzungen her als auch vom Sinn her.

Gruß,
Tom

Kann ich so Unterschreiben, wobei ich sagen muss das man zu einem so frühen Zeitpunkt doch wohl kaum andere Test erwarten kann, und ich es bisher noch nicht anders erlebt habe.
 
Man darf auch nicht vergessen, das es Leute gibt die froh sind wenn sie weniger Freistellung haben, siehe Nahaufnahmen, bei denen muss man dann nicht soweit abblenden.

Zwei Kameras anhand ihrer Bilder zu vergleichen führt immer zu Streit. Wie man hier sieht - das Adobe für Nikon ist das schlechtest mögliche und für Pentax gibts ja eh nur eins. Wo bekommt man das beste Profil her? Da hat wohl jeder sein eigenes und ist somit nicht allgemeingültig. Das interessante hier durfte ja nicht die Farbgebung, der Schwarzpunkt, usw sein das kann man ja in seinem persönlichen Profil ändern.
Interessant ist die Auflösung, und das Rauschverhalten (ohne Bügeleisen). Es kommt dabei auch wieder zum tragen das pentax bei den Iso Werten leicht untertreibt, also immer knapper belichtet als andere.

Und was bezüglich Auflösung und Rauschen erreicht worden ist, muss sich die K-3 nicht vor einer KB-Format (Vollformat ist was für Vollpfosten - ist nähmlich nur Marketinggeschwätz) Kamera verstecken, bzw. so wie ich es sehe ist sie sogar einen Tick besser als die D600.

:lol: Ich freue mich auf die ersten Bilder mit Kaufgeräten :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Pentax Sensoren seit der k-x ein sehr hohes Niveau erreicht haben, ist aber nicht neues.
Ich gehe auch davon aus, dass die Pentaxe ihre Nikon-Pendants in Bezug auf Rauschen seit dem "in die Tasche" stecken.
Aus eigener Erfahrung kann ich vom Vergleich k-5 und D7000 sprechen, und was ich von k-5ii(s) und d71000 sehe, unterstreicht meine Aussage.

M.E. (jetzt bitte festhalten, wer lachen möchte) kann auf dem dpreview Testbild der k-x-Sensor allen großen APS-C und sogar FF immer noch ganz gut die Stirn bieten.

Deshalb finde ich es unendlich bedauerlich, dass Pentax-User stetig auf einen besseren AF hoffen.
Das kann man zwar im Nikon Bereich unter Nikon-Usern auch finden :D - allerdings auf einem höheren Niveau.
Der AF der (uralten) D300 scheint bis heute allen Pentaxen überlegen zu sein.

Und selbst wenn die k-3 diesbezüglich einen deutlichen Fortschritt darstellt, finde ich es immer noch eklatant, dass man einen schnellen. treffsicheren AF bei Pentax nur mit Sigma realisieren kann - das schnellste Pentax ist wohl das 18-135WR.

Ich vermute (aber lasse mich gerne eines besseren belehren), dass Nikon eher in Bezug auf Rauschen aufholen kann, als dass Pentax im AF (samt Objektiven) ebenbürtig wird.
 
Vollformat ist was Vollpfosten -

Ist das die richtige Form der Auseinandersetzung hier? :confused:
 
Wenn man im historischen Kontext wühlen will, ist und bleibt es halt Kleinbild-Format, abgekürzt eben KB.

Da können Herstellern dieser Bildfläche Kosenamen geben wie sie wollen, FX, FF usw, die können Ihr Format meinetwegen auch Adelheid taufen, wenn sie lustig sind.
Der Begriff Vollformat wurde halt von einigen nur zu gerne aufgegriffen und als Monstranz vor sich hergetragen, meist mit der Attitüde nur damit ein vollwertiges Fotogerät in Händen zu halten. Ich finde, bei denen passt die Gleichsetzung wunderbar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Pentax Sensoren seit der k-x ein sehr hohes Niveau erreicht haben, ist aber nicht neues.
Ich gehe auch davon aus, dass die Pentaxe ihre Nikon-Pendants in Bezug auf Rauschen seit dem "in die Tasche" stecken.
Aus eigener Erfahrung kann ich vom Vergleich k-5 und D7000 sprechen, und was ich von k-5ii(s) und d71000 sehe, unterstreicht meine Aussage.

M.E. (jetzt bitte festhalten, wer lachen möchte) kann auf dem dpreview Testbild der k-x-Sensor allen großen APS-C und sogar FF immer noch ganz gut die Stirn bieten.

Deshalb finde ich es unendlich bedauerlich, dass Pentax-User stetig auf einen besseren AF hoffen.
Das kann man zwar im Nikon Bereich unter Nikon-Usern auch finden :D - allerdings auf einem höheren Niveau.
Der AF der (uralten) D300 scheint bis heute allen Pentaxen überlegen zu sein.

Und selbst wenn die k-3 diesbezüglich einen deutlichen Fortschritt darstellt, finde ich es immer noch eklatant, dass man einen schnellen. treffsicheren AF bei Pentax nur mit Sigma realisieren kann - das schnellste Pentax ist wohl das 18-135WR.

Ich vermute (aber lasse mich gerne eines besseren belehren), dass Nikon eher in Bezug auf Rauschen aufholen kann, als dass Pentax im AF (samt Objektiven) ebenbürtig wird.

Hallo!

Ich gebe dir in vielen Punkten recht - allerdings ist das 18/135 schneller als das Sigma 70/200.

Beim letzten Satz gebe ich dir vollkommen recht
Wie ich bisher bei allen Diskussionen bezugnehmend auf den Autofokus einer neuen Pentax habe ich immer gesagt, es gleicht einem Hase/Igelspiel........Pentax holt auf, auch wird der Abstand so langsam geringer , aber einholen respektive überholen halte ich für sehr illusorisch.
Ciao baeckus
 
Dass die Pentax Sensoren seit der k-x ein sehr hohes Niveau erreicht haben, ist aber nicht neues.
Ich gehe auch davon aus, dass die Pentaxe ihre Nikon-Pendants in Bezug auf Rauschen seit dem "in die Tasche" stecken.
Aus eigener Erfahrung kann ich vom Vergleich k-5 und D7000 sprechen, und was ich von k-5ii(s) und d71000 sehe, unterstreicht meine Aussage.

M.E. (jetzt bitte festhalten, wer lachen möchte) kann auf dem dpreview Testbild der k-x-Sensor allen großen APS-C und sogar FF immer noch ganz gut die Stirn bieten.

Da K-5 und D7000 den gleichen Sensor verbaut haben, ist der Unterschied dort sehr gering. Der Vorteil der K5 entsteht dadurch, dass Pentax bei hohen Isos das Raw vor-entrauscht (was sie sehr gut machen). Wenn man sich von beiden Kameras Beispielbilder anschaut und die z.B. in LR auf ein ähnliches Level entrauscht, kommen absolut vergleichbare Ergebnisse raus.

dpreview zeigt immer 100%-Ansichten, d.h. der Vorteil eines KB-Sensors (nämlich die Größe) kommt nicht unbedingt zur Geltung. Daher sehen die 100%-Ansichten von D7000 und D800 auch nahezu identisch aus, in der Ausgabegröße hat die D800 dann aber doch um 1EV die Nase vorn.
 
Hallo!

Ich gebe dir in vielen Punkten recht - allerdings ist das 18/135 schneller als das Sigma 70/200.

Da bin ich anderer Meinung ^^

Glaub nich das die K3 so treffsicher wie die 7100 ist, aber wenn die "neuen" 2,8er Objektive (welche Brennweiten auch immer...) rauskommen, haben die (hffl) auch Ring USM´s wird wenigstens der Abstand geringer -hffl :X
 
Hatte das 135er bis vor ~2 Monaten.
Das 70-200 hat meine Freundin.

Natürlich kann ich´s nicht beweisen, aber bei den alltäglichen Dingen schien mir das 200er DEUTLICH schneller (~20-35%)

Ist natürlich alles Subjektiv ^^


An K5
 
Also ich habe ein Sigma 70-200HSM II und das 18-135 DC und meiner subjektiven Meinung nach ist das Sigma schneller ( und heller ) deswegen präferiere ich das Sigma wann immer ich eine "Sportlinse" brauche.
 
- allerdings ist das 18/135 schneller als das Sigma 70/200.

Gerade das ist doch das Traurige, dass ein Dunkel-Super-Zoom, das schnellst-verfügbare Tele für Pentax ist.
Man muss ja das Sigma nicht schlecht reden - allerdings hat doch das Gefühl, dass man Objektiv und Linsen ggf. zu einem Hersteller schicken kann ("macht ihr das mal") um es justieren zu lassen, etwas schönes an sich.

Während man bei Nikon und Canon die Fremdhersteller als Kropf betrachtet, ist Pentax doch geradezu angewiesen auf Sigma und Tamron.
Und wenn die dann bestimmte Optiken nicht für Pentax anbieten, ist es doch höchste Eisenbahn, etwas zu tun.
 
Warum ist das traurig?

Vermutlich kommen auf diesem Planeten 10.000mal mehr Menschen ohne superschnellen AF aus, als Pentax/Ricoh überhaupt Kameras herstellen und verkaufen könnte.

Und vor allem: was hat das alles mit dem Vergleich D600/K3 zu tun?
 
Hallo!
Ein wenig OT:
Ich habe einige Tausend Bilder (natürlich von rennenden Hunden - was auch sonst:)) mit beiden Objektiven gemacht.
Direkt hintereinander, bei gleichem Licht, mit den gleichen Hunden und die Ausbeute an Bildern, auf denen der Schärfepunkt einigermassen im Gesicht des Hundes lag, waren immer bei dem Pentaxsuperzoom erheblich häufiger als bei dem Sigma.
Vielleicht mag das Glas an einer Nikon oder Canon schneller ansprechen, an meiner K5 wird es jedenfalls vom Superzoom deklassiert.
Ich dachte es liegt daran, dass ich nicht die neueste Firmware eingespielt hatte - doch nach dem Aufenthalt bei Sigma und Einspielung der neuesten Daten ist es auch nicht schneller geworden.
Auch habe ich leider das Gefühl, dass so einiges verstellt wurde, denn so unscharf bei Offenblende und den zwei Extremanschlägen (70mm & 200mm)
war es vor dem Sigmabesuch nicht.
Ciao baeckus
 
Hallo!
allerdings ist das 18/135 schneller als das Sigma 70/200.


Keine Ahnung ob Du vielleicht ein 70-200 HSMII mit einem leichten Defekt hattest, aber ich würde mal ziemlich sicher behaupten, dass das Sigma etwas schneller als das 18-135 ist. Ich beziehe mich mit der Behauptung auf viele aktion Hundefotos.


Sorry für OT
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist durchaus nicht mehr off topic, als das Diskutieren über AF in einem Thread zu einem Test, wo es darum nicht mal ansatzweise ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist das traurig?

Vermutlich kommen auf diesem Planeten 10.000mal mehr Menschen ohne superschnellen AF aus, als Pentax/Ricoh überhaupt Kameras herstellen und verkaufen könnte.

Und vor allem: was hat das alles mit dem Vergleich D600/K3 zu tun?

Meine Einstellung ist vielleicht konservativ:
Je mehr Geld ich investiere, desto universeller sollte das Gerät sein.

Mit einem schnellen Auto muss ich nicht dauernd rasen.

Wenn ich mir das Camera-Spitzenmodell eines Herstellers kaufe, dann sollte dieses schon in jeglicher Hinsicht oben mitspielen (ich rede nicht von theoretischen Nuancen).

Insofern gilt mein allgemeiner Exkurs auch in Bezug auf den vergleich D600 und k-3.

WENN ICH WILL kaufe ich mir für die D600 ein 70-200/VR2 und für die k-3 dann ein 18-135mm???

Und auch wenn ich das Nikkor nicht kaufen will - es stellt für die Zukunft zumindest eine Option dar. Das Gleiche gilt ja auch für Standard-Zooms.
Die Fremdhersteller warten alle mit einer sehr guten Bildqualität auf - lassen wir mal das Thema Serienstreuung außen vor.
Das DA16-50mm ist aber nicht dafür bekannt, seinen Sigma oder Tamron-Kollegen mechanisch oder bzgl. Speed überlegen zu sein, oder?
 
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