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Justage 24-70 2.8 L bei Canon-Service

Jetzt als zip
 
Hallo zusammen,

Wer hat Erfahrung mit dem Canon-Service? Ich habe ein Schärfe-Problem mit meinem 24-70 2.8 L. Ich habe das Objektiv gerade gebraucht gekauft, die Garantie ist abgelaufen, keine Originalrechnung. Ich habe lediglich eine Rechnung vom (Gebraucht-)Händler.
Hier meine Fragen:
Was kostet mich der Service?
Wenn ich den Body (EOS 7D) mitschicken muss, besteht dann die Gefahr, dass meine anderen Objektive nicht mehr passen?
Ich habe hier auch noch drei Beispielbilder angehängt, inklusive der dazugehörigen EXIFs. Das letzte (indische Gottheit) wurde mit 1/100 bei Blende 2.8 und 70mm aufgenommen, ISO 320.
Schon mal Danke für die Anwort.

Hi

ich habe meine ausrüstung in Dreieich selbst vorbei gebracht hat 3 Std gedauert und nur für einen Objektiv bezahlt andere ausrüstung hat noch garantie gehabt.
Also der Focus sitzt wo er sein soll.
Mit service bin ich zufrieden.

ich habe für justage 24-70 f2,8 L 47 euro bezahlt aber preis geht je nach aufwand.
Besser selber nachfragen.
 
@siko : der hahn auf dem letzten foto ist doch unscharf? oder mein ich das jetzt nur?^^

Das letzte Foto ist ein winziger Bildauschnitt des 3. Fotos !


Sag mal, wie ist das denn ausgeschnitten? Hab mir gerade das RAW angeschaut; das Bild mit dem Huhn ist völlig in Ordnung. Der Ausschnitt aber ist wirklich winzig. Das ist ein geschätzter 300% Crop! Da kann nix scharf sein.
 
Hallo,

ich habe die Kombination 7D und 24-70 schon länger (also das 24-70 schon länge als die 7D). Außerdem hatte ich neben meinem eigenen 24-70 auch schon andere Exemplare auf der Kamera. Meine Erfahrung ist, dass das 24-70 ein praktisches, gut verarbeitetes Objektiv mit schnellem AF, schönem Bokeh und wenig CAs ist. Das sind die Vorteile des Objektivs. Die Schärfe gehört da aber nicht dazu. In der Hinsicht reißt das Objektiv keine Bäume aus. Tamrons 28-75 ist beispielsweise mindestens genauso scharf, auch wenn es 700 € günstiger ist. Selbst das Canon-Kit-Objektiv kann in Bezug auf die Schärfe mithalten, hat aber eben kein F2,8. Also erst mal nicht zuviel erwarten.
Die ersten Bilder, die du gezeigt hast, sind dennoch nicht akzeptabel für das Objektiv. Etwas später im Thread hast du dann bessere gezeigt. Die sind meines Erachtens nach repräsentativ für die Kombination 7D und 24-70.
Eine Justage macht daher nur Sinn, wenn der AF nicht trifft. Das merkst du dann schon im Praxiseinsatz. Die Schärfe des Objektivs an sich wirst du aber mit einer Justage wahrscheinlich nicht verbessern können.

Viele Grüße,
Stefan
 
Hallo,

ich habe die Kombination 7D und 24-70 schon länger (also das 24-70 schon länge als die 7D). Außerdem hatte ich neben meinem eigenen 24-70 auch schon andere Exemplare auf der Kamera. Meine Erfahrung ist, dass das 24-70 ein praktisches, gut verarbeitetes Objektiv mit schnellem AF, schönem Bokeh und wenig CAs ist. Das sind die Vorteile des Objektivs. Die Schärfe gehört da aber nicht dazu. In der Hinsicht reißt das Objektiv keine Bäume aus. Tamrons 28-75 ist beispielsweise mindestens genauso scharf, auch wenn es 700 € günstiger ist. Selbst das Canon-Kit-Objektiv kann in Bezug auf die Schärfe mithalten, hat aber eben kein F2,8. Also erst mal nicht zuviel erwarten.
Die ersten Bilder, die du gezeigt hast, sind dennoch nicht akzeptabel für das Objektiv. Etwas später im Thread hast du dann bessere gezeigt. Die sind meines Erachtens nach repräsentativ für die Kombination 7D und 24-70.
Eine Justage macht daher nur Sinn, wenn der AF nicht trifft. Das merkst du dann schon im Praxiseinsatz. Die Schärfe des Objektivs an sich wirst du aber mit einer Justage wahrscheinlich nicht verbessern können.

Viele Grüße,
Stefan


ich dachte immer das 24-70 sei canons schaerfstes zoom :o
 
Das 70-200/2.8 II ist bei weitem schärfer, die 28-70/2.8 und 80-200/2.8 waren schärfer, und das 16-35/2.8 II ist zwar vieeeeel weitwinkliger, aber sicher schärfer als das für andere Sachen da, aber sicher auch schärfer.
 
Das liegt daran, dass die Schärfeebene beim 24-70 keine ebene sondern eine Wölbung ist.

Bei bilder auf die Ferne muss man das bedenken und sollte nicht auf unendlich fokussieren, sondern Hyperfokale Distanzen nutzen.
 
Das 70-200/2.8 II ist bei weitem schärfer, die 28-70/2.8 und 80-200/2.8 waren schärfer, und das 16-35/2.8 II ist zwar vieeeeel weitwinkliger, aber sicher schärfer als das für andere Sachen da, aber sicher auch schärfer.

Die Tele sind schärfer keine Frage, aber ein 28-70 oder 16-35 ?

Beweisbilder ?

Sag mal, wie ist das denn ausgeschnitten? Hab mir gerade das RAW angeschaut; das Bild mit dem Huhn ist völlig in Ordnung. Der Ausschnitt aber ist wirklich winzig. Das ist ein geschätzter 300% Crop! Da kann nix scharf sein.

Sorry hast recht, die wurden nachträglich von LR nochmal vergrößert, hab vergessen den Haken wegzumachen !

Huhn-Raw
Hier nochmal Originalcrops...

@ Honda zeig mir schärfere Bilder vom 28-70 oder 16-35 !
 
Hallo,

ich habe die Kombination 7D und 24-70 schon länger (also das 24-70 schon länge als die 7D). Außerdem hatte ich neben meinem eigenen 24-70 auch schon andere Exemplare auf der Kamera. Meine Erfahrung ist, dass das 24-70 ein praktisches, gut verarbeitetes Objektiv mit schnellem AF, schönem Bokeh und wenig CAs ist. Das sind die Vorteile des Objektivs. Die Schärfe gehört da aber nicht dazu. In der Hinsicht reißt das Objektiv keine Bäume aus. Tamrons 28-75 ist beispielsweise mindestens genauso scharf, auch wenn es 700 € günstiger ist. Selbst das Canon-Kit-Objektiv kann in Bezug auf die Schärfe mithalten, hat aber eben kein F2,8. Also erst mal nicht zuviel erwarten.
Die ersten Bilder, die du gezeigt hast, sind dennoch nicht akzeptabel für das Objektiv. Etwas später im Thread hast du dann bessere gezeigt. Die sind meines Erachtens nach repräsentativ für die Kombination 7D und 24-70.
Eine Justage macht daher nur Sinn, wenn der AF nicht trifft. Das merkst du dann schon im Praxiseinsatz. Die Schärfe des Objektivs an sich wirst du aber mit einer Justage wahrscheinlich nicht verbessern können.

Viele Grüße,
Stefan

Das deckt sich mit meinen kürzlich gemachten Erfahrungen (Vergleich mit Kit-Objektiv und mit 70-300 4-5.6 IS, hier natürlich erst ab Blende 3.5 bzw. 4.0). Anscheinend ist die Kombination nicht die idealste. Könntest Du evtl. ein, zwei Beispielbilder reinstellen (7D und 24-70)?

Hat noch jemand Erfahrung mit der kombination 7D und 24-70 L?

Aber ein bißchen mehr Übung mit offener Blende...ich habe angenommen, dass eine Belichtungszeit 1/60 (24mm) -1/100 (50-70mm) oder kürzer ausreicht, um aus der Hand zu fotografieren. Gibt es eine Faustregel, wie kurz die Belichtungszeit bei Blende 2.8, abhängig natürlich von der Brennweiten, MINDESTENS sein sollte? Ohne Stativ, meine ich natürlich. (Sorry, hab noch nicht soviel Erfahrung mit Foren - Muss ich dafür einen neuen Thread eröffnen?)

Danke und Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich sikos bilder ansehe, dann kommt das tatsächlich nur von der hohen auflösung. Hatte noch nie das Vergnügen, eine solche Cam zu benutzen.

An der 5D sieht das ziemlich anders aus.

Die Voraussetzungen waren doch nicht gleich. Die Bilder von "Siko" sind bei gutem Tageslicht gemacht worden die anderen bei dunklem Raumlicht.
Das macht einen großen Unterschied alleine schon was das Treffen vom Fokus angeht. Der trifft bei gutem Licht nun mal viel genauer.
Man kann die Bilder überhaupt nicht als Vergleich heranziehen.
 
Ist Deiner Meinung nach das Objektiv in Ordnung? Ich werde das Ding natürlich noch draußen testen...

Ganau das draußen Testen würde ich dir auch empfehlen. Bei richtigem Licht werden die Bilder schon ganz anders. Der Fokus trifft schon mal viel genauer als wenn er bei schlechtem Licht kaum Kontraste zum scharfstellen findet.

Außerdem würde ich an Deiner Stelle das Fotografieren mit einem gutem Systemblitzgerät mal erlernen. Wenn man damit einigermaßen umgehen kann werden die Bilder viel besser als ohne Blitz. Ohne Blitz ist die Haut viel zu dunkel, grau und ein Leuchten der Augen fehlt komplett.
Die Blitzgeräte von Canon sind heutzutage so gut, daß da wirklich super Fotos rauskommen.
Seit dem ich den Umgang mit dem Blitz ein wenig gelernt habe benutze ich das Blitzgerät innen immer und außen immer öfter.
Man kann beim Blitzgerät die Leistung einfach anpassen damit nur die abgedunkelten Bereiche unter den Augen etwas aufgehellt werden, super Hautfarben, mit oder ohne Hintergrund usw.
Ich würde das auf jeden Fall mal probieren. Als ich noch mein Tamron 2.8 hatte habe ich bei einem Jubiläum auch ohne Blitz fotografiert um die Ansprache nicht zu stören. Die Bilder wurden zwar alle was aber die anschließenden gemachten Fotos mit Blitz und eben der geregelten Blitzsteuerung wurden um Welten besser. Die Blitzgeräte sind so fein zum einstellen, da fehlt nix mehr.
Außerdem findet Dein 2.8 mit Blitz auch eher die Konstraste zum scharf stellen weil dafür ja ein nicht sichtbarer Vorblitz vorrausgeschickt wird.
Die geblitzten Bilder sind dann auch scharf.
Gruß
 
Außerdem würde ich an Deiner Stelle das Fotografieren mit einem gutem Systemblitzgerät mal erlernen. Wenn man damit einigermaßen umgehen kann werden die Bilder viel besser als ohne Blitz. Ohne Blitz ist die Haut viel zu dunkel, grau und ein Leuchten der Augen fehlt komplett.
Die Blitzgeräte von Canon sind heutzutage so gut, daß da wirklich super Fotos rauskommen.
Seit dem ich den Umgang mit dem Blitz ein wenig gelernt habe benutze ich das Blitzgerät innen immer und außen immer öfter.
Man kann beim Blitzgerät die Leistung einfach anpassen damit nur die abgedunkelten Bereiche unter den Augen etwas aufgehellt werden, super Hautfarben, mit oder ohne Hintergrund usw.
Ich würde das auf jeden Fall mal probieren. Als ich noch mein Tamron 2.8 hatte habe ich bei einem Jubiläum auch ohne Blitz fotografiert um die Ansprache nicht zu stören. Die Bilder wurden zwar alle was aber die anschließenden gemachten Fotos mit Blitz und eben der geregelten Blitzsteuerung wurden um Welten besser. Die Blitzgeräte sind so fein zum einstellen, da fehlt nix mehr.

Ich hatte mit meiner Pentax 10d und Aufsteckblitz verschiedene Probleme (helle Gesichter, Hintergrund zu dunkel usw.). Mir wäre damals nicht aufgefallen, dass man da so viele Möglichkeiten für Einstellungen hätte.
Gibt es einen Literaturtip und einen Tip für ein Blitzgerät?

Danke und Gruß

P.S.: Am Wochenende werden ein paar Freilichtbilder gemacht...
 
Blitzgerät ist das 430 EX II zu empfehlen, habe meines gestern bekommen und :top: Hatte vorher den 380 EX aus der Bucht gekauft letztes jahr und ein Jahr damit hantiert. Nun ist der neue da und wie gesagt :top: Testen solltest du mal draußen. Im Anhang OOC von vorhin mal eben schnell gemacht. Ich glaube es wird langsam Winter:lol: Diesig und nebelig sind natürlich zum Fotos machen nicht das optimale aber ich kanns nun mal nicht lassen :evil:
 
Die Vorschreiber haben dir ja schon einige Tips gegeben. Das 430EX II ist wirklich super und nicht soo teuer. Es gibt es auch öfters hier gebraucht. Ein kleineres oder eins von Fremdfirmen würde ich dir nicht empfehlen. Das hat schon seinen Grund das gute Blitzgeräte so etwas mehr kosten. Wenn man da spart hat man eben die grellen überblitzen Gesichter usw.
Es gibt auch bei Canon auf der Hompage irgendwo eine mehrseitige Anleitung über richtigen Umgang mit Blitzgeräten. Das ist ein kostenloses pdf.File.
Es wird mit Beispielbildern gut erklärt wie man die Personen im Vordergrund nicht totblitzt aber auch den Hintergrund nicht dunkel werden läßt.
Ich glaube bei Traumflieger.de gibt es auch ein mehrseitige kostenlosen Dokument über den richtigen Umgang mit Blitz.
Ein Buch für fast 40€ geht da schon mehr ins Eingemachte. Ich selber habe aber auch keins gebraucht und komme mit den eben gennannten kostenlosen Tips recht gut zurecht.
Sollte es dann spezieller werden oder mit mehreren Blitzen gleichzeitig usw. dann wird da schon ein wenig kostenpflichtige Fachliteratur nötig.
Gruß
 
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