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Kaufberatung Jungs+Mädels , ich (48) bin verwirrt

Ich finde den Sucher sehr praktisch, wenn es um das Vermeiden von Verwacklung geht;
Ich stabilisiere bei Bedarf zusätzlich, indem ich die Kamera am gestrafften Gurt mit am Oberkörper angelegten Oberarmen halte und aufs Klappdisplay schaue. Das ermöglicht mir eine noch entspanntere Haltung als ein Klappsucher, mit den Dingern bin ich nie zurechtgekommen.

Aber bitte bitte - ich wollte keine Grundsatz-Sucherdiskussion auslösen. Wenn jemand einen Sucher möchte dann wird er seine guten Gründe dafür haben, die ich niemandem absprechen möchte. ;)
 
Das Display in einen anderen Winkel klappen.

Um dann auch nichts erkennen können. ;)
Ist mir schleierhaft wie das einige Leute schaffen da noch was erkennen zu können. Vielleicht um einen Bildausschnitt wählen zu können und den Rest auf gut Glück dem AF machen zu lassen.

Der ganze Thread ist aber wieder ein gutes Beispiel dafür wie unnötig diese allgemeinen Beratungsthreads doch sind. Im Endeffekt steckt keiner im TO drin und oft weiß er selber noch nicht was er will. ;)
 
und deshalb schlage ich ungern eine Kamera vor denn:

Mit Empfehlungen ist das immer so eine Sache . . . . ich habe nur einen Tipp:

und halte lieber eine "Predigt", worauf ich achten würde, was ich nicht in Betracht ziehen würde, wie ich trotz vieler Unkenrufe und -rufer zu meinen "Murkskameras" gekommen bin (wozu sicher auch meine 7D II gehört :lol:, meine G1X II und M3 sowieso :grumble: :D). Meine Kameras z.B. könnte ich ich hier vorschlagen und dem Suchenden die eine oder andere Anforderung an die Kamera auszureden versuchen und eine andere schmackhaft machen. Warum tu' ich's nicht:

siehe Sucherproblematik! Der/Die eine braucht's, der/die andere nicht, der/die eine hatte ihn und braucht ihn aber nicht mehr, der/die eine oder andere vermisst ihn usw. und alle können begründen, deshalb:

Mit Empfehlungen ist das immer so eine Sache . . . . ich habe nur einen Tipp:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste wirklich mal zu gern, wieviele von den Leuten, die bei einer Kompaktknipse unbedingt einen Sucher (und wenn's auch nur ein Guckloch ist) wollen, diesen dann in der Praxis tatsächlich nutzen.

Vermutlich all jene, die bei einer Kompaktknipse unbedingt einen Sucher wollen ;)

Ich gehöre zu dieser abartig veranlagten Spezies:

zu 98 bis 99 % fotografiere ich mit dem Sucher und zu 1 bis 2 % nutze ich das Display zur Vermeidung körperlich unangenehmer Verrenkungen.

Aber : ich liebe auch zu 100% Displays, vor allem die vollständig schwenk-/klappbaren ...
und da zu 1 bis 2 % zur Vermeidung körperlich unangenehmer Verrenkungen ...
und ich liebe sie noch viel mehr, nämlich zu 98 bis 99 %, wenn man sie umgedreht anklappen kann oder ausschalten kann, damit man sie nicht mehr ansehen muss :evil:


Totz dem oder gerade deshalb: ein Sucher muss für jene, die ihn nicht wolllen, nun wirklich nicht sein.



Manfred
 
2 Wochen Kreta. Sonne pur. Ich habe mich in den Sucher "verliebt". Ein Traum. Nichts, was jemanden verwirren könnte. Pure Praxis :rolleyes:
 
EBEN.

Ich bin halt auch ein Gewohnheitstier und durch Jahrelange DSLR-Praxis so dermaßen eingefahren in der Sucherschiene das ich mich da nur schwer dran gewöhnen würde, ich kenn mich

deswegen hab ich mich jetzt doch auf die LF1 eingeschossen...
 
EBEN.

Ich bin halt auch ein Gewohnheitstier und durch Jahrelange DSLR-Praxis so dermaßen eingefahren .

daher suchst Du Dir das Modell mit dem fast kleinstmöglichen Sensor am Kameramarkt.
Ein Ansatz hätte auch sein können als DSLR Gewohnheitstier ein Modell mit APS-C Sensor zu verwenden sodass die Ergebnisse mit denen einer DSLR ebenbürtig sind.
Der Sucher der LF1 ist 0,2 Zoll klein und löst mit mageren 200.000 Pixeln auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
deswegen hab ich mich jetzt doch auf die LF1 eingeschossen...

Ich stand vor gut 2 Jahren vor dem gleichen "Problem" mit dem Sucher ... und hatte auch die LF1 im Visier.

Es ist dann die Nikon P7800 geworden :
o.k. , sie ist etwas teurer ...
aber der Sucher (immer noch nicht "super" ) ist um den Mehrpreis besser, mindestens .. und den Blitzschuh gibt es "obendrauf"
... sie ist etwas größer.
Sie ist gut eine Blende lichtstärker im Telebereich, aber ansonsten mit in etwa insgesamt vergleichbaren Werten.

Manfred
 
daher suchst Du Dir das Modell mit dem fast kleinstmöglichen Sensor am Kameramarkt.
Der Sucher der LF1 ist 0,2 Zoll klein und löst mit mageren 200.000 Pixeln auf.

:confused:

Den gleichen hatte/hat meine G15/G16, und damit kann ich keine gescheiten Bilder machen. :confused: Meine Erfahrungen sind andere und selbst mit dem "optischen" Scuher, genannt Guckloch, machte ich Bilder bei blendender Sonne. Wenigstens konnte ich was sehen!

Gemacht mit meiner G16, wäre mit der G15 ebenso gegangen:

Original und entwickelt , man könnte sicher noch mehr rausholen oder hier . Im letzten Bild sieht die Beleuchtung heller aus als in der Realität, hätte die Helligkeit noch höher ziehen können.

Deshalb, jemanden eine Kamera auszureden, die eigentlich ins Konzept passt, finde ich einfach daneben (s. meine Signatur). Nie und nimmer hätte ich mir eine G15, G16 anschaffen dürfen, wäre es nach dem Forum gegangen. Aber nur diese passten dahin, wohin ich eine Kamera brauchte und brauche. Ein Glück, dass ich mir da nichts ausreden ließ! Was haben diese Kameras für Mängel! So viele, dass sie eigentlich unbrauchbar sind - ohne große Übertreibung. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:

Den gleichen hatte/hat meine G15/G16, und damit kann ich keine gescheiten Bilder machen. :confused: Meine Erfahrungen sind andere und selbst mit dem "optischen" Scuher, genannt Guckloch, machte ich Bilder bei blendender Sonne. Wenigstens konnte ich was sehen!

Gemacht mit meiner G16, wäre mit der G15 ebenso gegangen:

Original und entwickelt , man könnte sicher noch mehr rausholen oder hier .

Lieber Ronald,

ich kenne Deinen Zugang, teile ihn jedoch nicht. Und ehrlich gesagt Deine Beispiele ----> Mir wäre das zu wenig.
Aber lassen wir diese Debatte. Du hast Deine Meinung ich meine.
Selbst Panasonic hat mit der LX100 erkannt dass die 1/7 Sensoren nicht mehr Stand der Technik sind.
ich akzeptiere Deinen Zugang, stelle jedoch fest dass Deine Fotos mit der G1X II auch stark an Qualität gewonnen haben :top:.
 
Und ehrlich gesagt Deine Beispiele ----> Mir wäre das zu wenig.

Ein Satz, wie er schon im Thread "für einen erfolgreichen Auftritt im Forum" steht.:lol:

So nackt gesehen, magst du meinetwegen Recht haben. Es sind aber Bilder (hättest du in den ersten beiden sehen können bzw. müssen), dass es Bilder sind, gemacht aus genau aus diesem Grund, nämlich
Bilder aus Extremsituation, mit Anhebung von Tiefen etc. Nun beginne ich dort, wo ich schon längst aufgehört habe und ich keine Lust mehr dazu empfinde. Keiner redet mir die Kameras aus, auch du nicht und
mit obigem Zitat: geschenkt. Und damit ich hier nicht wieder in den Forumssog gelange, bleibe ich lieber fern! :lol:

Auch solche Bilder gehen mit der LF1/"Mini"sensor nicht. Oh, sind ja von der LF1!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch solche Bilder gehen mit der LF1/"Mini"sensor nicht. Oh, sind ja von der LF1!

Da mußtest Du jetzt ins Jahr 2014 gehen um was zu finden ;-):

2. Bild: vollkommen ausgebrannte Bereiche links: vielleicht auch überbelichtet
3. Bild Rauschen bei ISO 400 gefällt mir jetzt nicht so.

Aber egal. Dir gefällt das mir nicht. Muss man so akzeptieren. Jedenfalls verbindet uns die Freude an der Fotografie :top:.
 
Ich hab mir für solche Zwecke ne gebrauchte Canon G11 gekauft für 120 Euronen,macht Top Bilder,kann Raw,hat ein Guckloch,ist wertig.Mehr brauch kein Mensch für so ne immer Dabei Knipse

Grüße Tom
 
Für die Thematik:
2. Bild: vollkommen ausgebrannte Bereiche links: vielleicht auch überbelichtet



Wieder ein Beispiel, wie vorsichtig man mit Aussagen umgehen sollte:

Weder auf meinem vorigen noch auf meinem jetzigen Monitor ist da eine einzige, ausgebrannte Stelle zu sehen. Nicht mal eine überbelichtete.
Ach ja, auch nicht lediglich "vergraute" weiße Stellen, also nur die Lichter ins Graue verschoben und selbst wenn, wäre das auch eine unzutreffende Aussage, denn auch dann wäre sie nicht ausgebrannt oder überbelichtet.

So kann eine Bild-/Kamerabeurteilung aussehen bzw. total daneben liegen. Ein Pech für diejenigen, die dann ihre Kaufentscheidung danach ausrichten. Hab' ich nie gemacht und deshalb passen alle meine Kameras zu mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Thematik:Wieder ein Beispiel, wie vorsichtig man mit Aussagen umgehen sollte:
Weder auf meinem vorigen noch auf meinem jetzigen Monitor ist da eine einzige, ausgebrannte Stelle zu sehen. Nicht mal eine überbelichtete.
Ach ja, auch nicht lediglich "vergraute" weiße Stellen, also nur die Lichter ins Graue verschoben und selbst wenn, wäre das auch eine unzutreffende Aussage, denn auch dann wäre sie nicht ausgebrannt oder überbelichtet.

Und das Rauschen bei dem 3. Bild bei Iso 400 siehst Du auch nicht auf Deinem Monitor?
 
Für die Thematik:

Weder auf meinem vorigen noch auf meinem jetzigen Monitor ist da eine einzige, ausgebrannte Stelle zu sehen. Nicht mal eine überbelichtete.

Doch, Bild 2, also das mit dem Getränkeladen?, hat oben links, da wo es sehr hellt ist, keine Zeichnung mehr.
Ein Wunder, wenn es so wäre und auch nicht dem Sensor oder seiner Größe geschuldet.
Solche Helligkeitsunterschiede sind einfach zu groß und kaum zu händeln. Entweder man weiss darum und macht das Foto doch, weil es einen Erinnerungswert hat, oder man akzeptiert, dass die Technik an Grenzen stößt.

Vielleicht noch was zu den "Minisensoren"..........., mit denen geht eine ganze Menge, insbesondere wenn diese lichstarke Objektive und einen guten Bildstabilisator haben.......und auch wer seine Fotos nicht auf Festplatten versauern lässt und noch echte Fotos machen will, also die auf Papier, wird sich über eine gute Bildqualität wundern die vielleicht vorher auf einem Monitor nicht so zu erwarten wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zweite Bild ist prototypisch für die spätere = bildliche Erwartungshaltung.
Das menschlichen Auge hat in in dieser Situation ganz anderes "gesehen" > Man hätte entweder die Fensterscheibe angesehen oder den hölzernen Weinflaschenhalter, aber niemals hätte man in den (Halogen?) Scheinwerfer geblickt.
Und wenn doch, dann hätte man ebenfalls nur eine weiße Fläche gesehen;)

Und wie schon geäussert, es war eine gesamtbildliche Extremsituation.

Es zeigt aber deutlich, dass die Erwartungshaltung IN die Technik anscheinend vorrangig ist und kommt dem ELWMS-Syndrom (was bezogen auf das menschliche Sehen/Wahrnemung nicht möglich ist) sehr nahe.



Und beim dritten Bild: da sieht der eine eben eine stimmungsvolle Nachtaufnahme einer Gasse, der andere eben ein Rauschen.
2 Menschen, 2 Wahrnehmungen. Jede hat seine Daseinsberechtigung, die Frage ist (für mich) nur: wer ist der glücklichere?
 
Es zeigt aber deutlich, dass die Erwartungshaltung IN die Technik anscheinend vorrangig ist und kommt dem ELWMS-Syndrom (was bezogen auf das menschliche Sehen/Wahrnemung nicht möglich ist) sehr nahe.

Und beim dritten Bild: da sieht der eine eben eine stimmungsvolle Nachtaufnahme einer Gasse, der andere eben ein Rauschen.
2 Menschen, 2 Wahrnehmungen. Jede hat seine Daseinsberechtigung, die Frage ist (für mich) nur: wer ist der glücklichere?

Da bin ich froh, dass die Mitarbeiter der NASA sich für die Fotos der Mondlandung interessiert haben die damals zur Erde gefunkt wurden und nicht auf rauschen o.ä. geachtet haben. Die Technikgugger hätten diese gleich entsorgt.

Bleibt die Frage an die Technikfetischisten................warum macht Ihr eigentlich ein Foto?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zweite Bild ist prototypisch für die spätere = bildliche Erwartungshaltung.
Das menschlichen Auge hat in in dieser Situation ganz anderes "gesehen" > Man hätte entweder die Fensterscheibe angesehen oder den hölzernen Weinflaschenhalter, aber niemals hätte man in den (Halogen?) Scheinwerfer geblickt.
Und wenn doch, dann hätte man ebenfalls nur eine weiße Fläche gesehen;)

Und wie schon geäussert, es war eine gesamtbildliche Extremsituation.

Es zeigt aber deutlich, dass die Erwartungshaltung IN die Technik anscheinend vorrangig ist und kommt dem ELWMS-Syndrom (was bezogen auf das menschliche Sehen/Wahrnemung nicht möglich ist) sehr nahe.
Und beim dritten Bild: da sieht der eine eben eine stimmungsvolle Nachtaufnahme einer Gasse, der andere eben ein Rauschen.
2 Menschen, 2 Wahrnehmungen. Jede hat seine Daseinsberechtigung, die Frage ist (für mich) nur: wer ist der glücklichere?

Ich frage mich nur warum Ronald gerade diese Bilder als gute Beispiele aus dem Jahr 2014 hervorgezaubert hat und nun bei jedem plötzlich eine Extremsituation vorlag ;-) bzw. er selbst die Probleme auf seinem Monitor gar nicht sieht.
Natürlich ist da diese stimmungsvolle Gasse aber wenn ich mich Fotografie und Technik auseinandersetze dann kann ich dieses Rauschen bei 400 im Jahre 2016 einfach nicht ausblenden. Das können andere Kameras einfach viel besser.
Ob man nun glücklicher ist wenn man es nicht sieht ist eine rein philosophische Frage. Ich bin für mich froh dass ich es sehe :evil:.
Ich habe aber auch kein Problem damit wenn jemand sagt " mir reicht das".
 
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