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Studio Jinbei DP-250 steht unter Strom - ist das normal?

Die üblichen Stecker haben schon eine Kennzeichnung für Phase oder Null-Leiter.
Mag sein, nur an meiner Steckdose ist mir so eine Kennzeichnung noch nicht aufgefallen - wie rum ist da also "richtig herum"?

Klar kann man das machen - aber man sollte sich wirklich sicher sein, dass man weiß, was man da tut. Und das auch die ganze im Hinterkopf haben - so ein Stecker ist bei einem Licht-Umbau schnell mal gezogen um das Kabel irgendwo durchzufädeln und wird dann in Gedanken doch wieder falsch rum reingesteckt...

~ Mariosch
 
Nein - an den normalen Schuko-Steckdosen findet man selten eine Kennzeichnung. Es ist zwar üblich Null=Links, Phase=Rechts, aber man kann sich natürlich nicht darauf verlassen, heisst zwingend mit Spannungsprüfer testen.

An den Netzsteckern nach CEE-7/7 findet man aber sogut wie immer die Kennzeichnung. Aber auch hier gilt: vor dem Betrieb prüfen!

Ich betone aber, dass man das auf eigene Gefahr macht
 
Gerade einmal auch meine älteren DP-300 durchgemessen. Ich messe hier auch 230V, super...

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
auch ich bin mit meinen beiden Jinbei DPS III Pros von dem Problem betroffen. Obwohl ich nur einen einfachen Phasenprüfer zur Verfügung habe, war der Zusammenhang zwischen Steckerdrehen und Stromfluss nach zu vollziehen.

Ich bin auch erst durch die in meinen Augen tatsächlich dankenswerte Rundmail von Foto Morgen auf das Thema aufmerksam geworden und bin sehr froh, dass hier Leute mit Ahnung von der Materie über das Thema diskutieren und ich Elektronik-Laie davon profitieren kann. Danke auch dafür. :)

Ich gehöre zu den Leuten, die beim Lichtformerwechsel generell das Gerät ausschalten und wegen der "Fingerfettgefahr" sowieso den Kontakt zur Blitzröhre und zum Einstelllicht vermeiden. Offenbar habe ich es damit ja wohl schon einmal nicht ganz verkehrt gemacht.

Jedenfalls bin ich gespannt, wie Foto Morgen die Lösung der Misere angehen wird.
 
Frage dazu, was ist mit den Akkubetriebenen HD600 Blitzen? Die Röhren scheinen ja identisch zu sein - hatte 2 davon am Sonntag leihweise im Einsatz.

Kann das mal jemand prüfen, messen?

Vielen Dank!
 
Frage dazu, was ist mit den Akkubetriebenen HD600 Blitzen? Die Röhren scheinen ja identisch zu sein - hatte 2 davon am Sonntag leihweise im Einsatz.

Kann das mal jemand prüfen, messen?

Nachdem die Akkublitze nach an der Netzspannung hängen dann dieses Problem da prinzipiell nicht auftreten - und wenn die Kondensatorhochspannunge anliegen würde, würde der Blitz sofort zünden.
 
Ich bin mit 2x DP-300 und 1x DPsIII 500 betroffen, die am Draht anliegende Spannung ist abhängig von der Steckerlage messbar.

Gerade die letzten Tage hatte ich die Blitze intensiv im Gebrauch, habe öfters die Reflektoren gewechselt und am DP-300 musste ich die Birne ausdrehen und habe auch dann die Blitzröhre entfettend vom Belag gereinigt.
Ausgeschaltet habe ich dazu nichts....musste halt schnell gehen :o

Am Tag drauf bekam ich die warnende Info auf FB und auch eine E-Mail, nun wird es mir nachträglich ganz anders, da habe ich mit isolierenden Hausschuhen und nichtleitendem Mikrofaserlappen aber Glück gehabt. :eek:

Bin gespannt wie sich JINBEI bzw. Foto Morgen verhalten wird.
Auf https://www.facebook.com/jinbeiofficial liest man nichts, das wird wohl auch am Chinesischen Neujahrsfest liegen....ab dem 2 Februar sind die ja erst wirklich wieder erreichbar, operativ dann wohl erst nach dem 11 Februar.
 
Hallo,

ich habe zwei DPsIII 600 ca. 3 Jahre alt.

Wenn ich nun den Stecker "richtig" in die Steckdose stecke messe ich bei beiden Geräten 001. Stecke ich den Stecker verkehrt rum ein messe ich 138V
Wie kommt jetzt dieser Wert zustande? Andere messen ja 230V.
Gemessen habe ich wie auf den Fotos.

Gruss
 
Die Frage ist ja womit du misst, wenn es ein hochohmiges Messgerät ist, fällt die Spannung ggf. etwas höher aus.
Am besten mit einem "Duspol" mit zuschaltbarer Last messen, dann bekommst du auch keine Pseudospannungen angezeigt.

Bei meinen ist auch mit Lasttaste 230V zu messen, mag sein, dass deine 138V dann auf <50V zusammenbrechen aber das ändert nichts an der Problematik.
Sie müssen "konstruktiv sicher sein" und nur ein "Fachmann sollte messen und bewerten"



Hallo Gemeinde,
auf der Seite von Foto Morgen ,gibt es ein Warnhinweis ...

www.foto-morgen.de/Sicherheitshinweis-Jinbei-Studioblitzgeraete/

Gruß scottish

Ja, und auch hier im Forum ist das angepinnt
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1773708
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich bin mit einem 400`er und 600`er MSN II wohl auch betroffen. Zum Glück sorgt hier die Glaskuppel dafür, daß ein direkter Kontakt mit der Blitzröhre ausgeschlossen ist. Nachgemessen hab ich mangels Messgerätes noch nicht.

Aus BWL Sicht, ist das Problem sicher nur durch die Nachlieferung eines speziellen Netzkabels, welches durch eine Schaltung die richtige Polung am Blitzkopf garantiert zu lösen. Ist das naiv von mir oder wäre das ein Plan?!?

Ich drücke den Jungs von Foto Morgen die Daumen, da ich bisher sehr mit dem Service und der Kundenbetreuung zufrieden war und die MSN Blitze mit ihren außergewöhnlichen Leistungsmerkmalen bisher sehr zuverlässige Arbeitsgeräte waren die von anderen Herstellen auch nicht für viel mehr Geld und gute Worte zu bekommen sind.

VG

Stephan
 
Aus BWL Sicht, ist das Problem sicher nur durch die Nachlieferung eines speziellen Netzkabels, welches durch eine Schaltung die richtige Polung am Blitzkopf garantiert zu lösen. Ist das naiv von mir oder wäre das ein Plan?!?

Solange der Anschluss am Blitz bestehen bleibt (Kaltgerätestecker) wäre das nicht sicher genug. Unwissende könnten ein falsches Kabel benutzen.
 
Das einzig sichere ist ein vollständiger Rückruf und Austausch.
Ich kann mir nicht vorstellen wie das anderweititg gelöst werden könnte.

Ich hoffe nur das Foto-Morgen sich den Schaden von Jinbei wiederholen kann.
 
Aufgrund des Threads hier habe ich mir auch mal meine Nicht-Jinbei-Blitze vorgenommen.

Meine beiden Godox DE300 haben maximal 12V da liegen, da scheint also alles OK zu sein - aber meine alten Walimex CY-150CR legen je nach Steckerichtung auch 228V auf die Zündwicklung.
Vielleicht interessant für den einen oder andere, der hier mitliest und die Dinger auch hat...

~ Mariosch
 
Ich befürchte, dass alle, nicht mit unseren "drehrichtungsoffenen", schukodosenvertrauten Nationen, ein Problem mir ihren Produkten haben könnten. :evil:

Gruß
Klaus

PS: Früher dachte ich ja mal (in nationaler Verblendung), dass deutsche Normen das Nonplusulta der technologischen Erkenntnis darstellen. :ugly:
 
Es ist doch egal ob drehrichtungsgebunden oder nicht, ein stromführender Leiter hat außen am Gerät grundsätzlich nichts zu suchen.

Es gibt so simple schaltungstechnische Möglichkeiten sich woanders sicher in der Schaltung Potential zu holen. Weitere Möglichkeit, zwei Bauteile für nichtmal 50 Cent würden das Problem lösen und die Mehrheit der Hersteller verbaut es ja korrekt mit einer der beiden Lösungen.
 
Für fortschrittliche Länder ist es längst selbstverständlich, 'eindeutige' verpolungssichere Netzstecksysteme zu benutzen.
Nur sehr wenige setzen noch auf längst überholte Systeme von Anno Knicks, als die Polung noch keine Rolle spielte.

Wer mit modernen Meß- und Regelsystemen vertraut ist, kennt sicher die Problematik. Empfindliche Geräte haben automatische Umpolung oder Sperrsysteme, die Geräte nur bei korrektem Anschluss einschalten.
Konsum-Geräte allerdings sehr selten. Darum findet man häufig in der BDA zu Störungshinweisen: Netzstecker umpolen.
 
Wer mit modernen Meß- und Regelsystemen vertraut ist, kennt sicher die Problematik. Empfindliche Geräte haben automatische Umpolung oder Sperrsysteme, die Geräte nur bei korrektem Anschluss einschalten.
Konsum-Geräte allerdings sehr selten. Darum findet man häufig in der BDA zu Störungshinweisen: Netzstecker umpolen.

Yo. Da haben wir es ja mit einem ausgesprochenen Expertenspezialisten zu tun... Nur dumm, dass das hier überhaupt nicht das Thema ist.

Oder willst Du in die BDA reinschreiben: Nachdem Sie von unserem Gerät einen Stromschlag erhalten haben, polen Sie bitte den Stecker um... :confused:

Wenn Chinesen in Europa Elektrogeräte auf den Markt bringen wollen, müssen die sicher sein - Punktum.
 
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