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Ist Pana FZ 18 die z Zt beste Bridge??

Nebenbei:
in der aktuellen Ausgabe des Fotomagazin ist die FZ 18 auch Testsieger

In der letzten digitalPhoto (http://www.digitalphoto.de/) ist die FZ18 ebenfalls Testsieger.
 
Mal noch eine Frage an alle hier.

Ich habe die FZ-18 und die LX-2.

Wie sieht Ihr die "Unteschiede" bez. der Bildqualität dieser beiden Modelle ?

Bei meinen Vergleichs-Tests auf 100 ASA gibt es nur ganz kleine Unterschiede.

Mit wenig Vorteil für die LX-2. Die FZ-18 finde ich hat jedoch die "neutraleren" Farben und das ausgewogenere Bild. (rein Subjektiv).

Bei ISO 200, 400.. etc.. hab ich noch nicht getestet :grumble:


Den Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=204401 zur LX2 kennst Du sicher?

Die LX2 hat einen 16:9 Sensor und bietet in der Breite nochmals deutlich mehr als die FZ18 die nur bei 4:3 auf 28mm kommt. Die LX löst bei 16:9 10 Mios auf, die FZ18 nur 6. Bei 4:3 sind es bei der LX 7,5 Mios, d.h. relativ zur Sensorgröße ist die LX weniger Pixel überladen wie eine FX100.

Sie hat eine kleinere Linse und ist leichter, die Engine ist die gleiche, das Rauschhandling wurde ab ISO400 sichtbar verbessert bei den JPGs. Beide haben aber RAW.

Ich denke die Bildqualität ist schärfseitig ähnlich, vielleicht ist die LX eine Spur besser. Aber ich habe den Eindruck das bei der FZ18 öfter ausgefressene Lichter ein Problem sein können wie bei der LX. Ist auch typisch für lange Teles.
 
Für mich ist die FZ18 keine Bridge.

Sie ist eine Superzoom-Kamera. Ja. Aber keine Bridge.

Eine Bridge soll, wie der Name sagt, den Übergang zu einer DSLR schaffen. Dazu gehört für mich zwinged so etwas wie manueller Zoom und manuelles Fokussieren und etliche andere Bedienoptionen einer DSLR.
 
Für mich ist die FZ18 keine Bridge.

Sie ist eine Superzoom-Kamera. Ja. Aber keine Bridge.

Eine Bridge soll, wie der Name sagt, den Übergang zu einer DSLR schaffen. Dazu gehört für mich zwinged so etwas wie manueller Zoom und manuelles Fokussieren und etliche andere Bedienoptionen einer DSLR.

Sehe ich mal ganz genauso.... z.B. noch ein externer Blitzschuh, den die FZ 18 nicht hat.

GRuss, FRank
 
Die Klassiker der Bridges waren die Pro1, 828, A2, 8080 und Nikon 8700. Heute sind es nur noch die FZ50, die R1 und die Fuji 9600 und 6500.

Die Oly560, FZ8/18, S8000 zählen zur Klasse der Superzoomer, Zoomring fehlt, Blitzschuh auch. Allerdings hatte die 8700 auch keinen Ring. Dann wären auch die G9 und Nikon 5100 Brigdes?!

Ist nicht mehr so ganz eindeutig.

Also macht man es vielleicht am Schuh fest?! Den braucht nur wer den Einsatz eines externen Blitzes vor hat. Würd ich mich so einer kleinen nicht machen wenn ich ihn nicht außerdem an einer DSLR einsetzen kann.



Bridges meint Cams die eine Brücke schlagen von den einfachen Kompakten zu den DSLRs. Wieweit sie die schlagen ist eine andere Sache und somit schwammig wann welche Klasse berechtigt sein soll.

Aber man weiss ja was gemeint war und sollte den Ausgangsfragesteller nicht an der Definition festnageln. In ihrer Klasse hat die FZ18 die Nase vorn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke auch... Ne Bridge ist eine Kamera, die man auch im Studio einsetzen kann, also manuelle Bedienung und Blitzanschluß, was nicht unbedingt ein Schuh sein muß. Selbst der USB-Anschluß könnte so programmiert werden, ebenso Videoausgang und gar der Stromanschluß ließen sich bei sicherlich vielen Kameramodellen als Blitzanschluß programmieren.

Aber da kommen wir wieder zum Marketing. Gewünscht ist, daß sich derjenige, der mehr aus Kameras herausholen will auch gefälligst eine Sammelkiste á la DSLR zu kaufen hat! :grumble:

Warum hört man nur von Hackern, die Canons "aufbohren", es gibt viel mehr interessante Kameras, denen man mit neuer Software ordentlich Beine machen könnte.
 
Hatte sie in der Hand. Sehr klein! Und dass sie ein Motorzoom hat, hat sie für mich(!) gleich völlig unattraktiv gemacht, ich wollte etwas, was sich ein bisschen wie 'ne DSLR anfühlt.
Eines noch zu bedenken: Die Kamera kann die volle Auflösung (8 MP) nicht ausnützen. Einfach aufgrund der Beugung. Schon bei f/2,6 würde die Beugungsunschärfe so gross wie ein Pixel. Je weiter man abblendet, umso unschärfer wird es, weil die Beugung stärker wird. Leider hat die FZ18 nur f/2,8-4,2 offen, d.h. selbst bei völlig offener Blende ist die Beugungsunschärfe grösser als 1 Pixel auf dem Sensor!
 
Ich würde da noch mal gerne was zu den Menüs schreiben also das Menü sowie alle Einstellungen der FZ18 sind einfach nur Top, da diese einen Joystick hat kann man sehr schnell Blende, Belichtung oder Iso wechseln ohne allzu tief im Menü umherklicken zu müssen, selbst meine DSLR Pentax könnte sich da was abgucken.

Die Fuji hat ein schlechtes Menü und bietet zudem keine Iso Eingrenzung wie die FZ18, bei dieser kann man max Iso400 einstellen und die Automatik arbeitet danach, die Fuji sucht sich hier aus was Sie mag auch mal Iso1600 und das sieht auch bei der Fuji einfach nur schlecht aus.

Selbst schuld! Tu die kamera in den A Modus (Zeitautomatik), und schon kannst du die ISO selber festlegen. Imemr ISO 100, ausser es wird zu dunkel. Und gut ist.
 
Für mich ist die FZ18 keine Bridge.

Sie ist eine Superzoom-Kamera. Ja. Aber keine Bridge.

Eine Bridge soll, wie der Name sagt, den Übergang zu einer DSLR schaffen. Dazu gehört für mich zwinged so etwas wie manueller Zoom und manuelles Fokussieren und etliche andere Bedienoptionen einer DSLR.
Also mit meiner FZ18 kann man das alles machen, aber nicht so komfortabel wie bei einer DSLR, daher Bridge :-)
Es gibt aber auch Vorteile, wie z.B. Zoombereich, der ist einfach genial und man brauch keine Objektive schleppen/wechseln und das herunter fallende Blatt heraus popeln das mir beim wechseln ins Gehäuse fällt ;)
Man kann auf die Schnelle mal die Knipse in Bodenhöhe halten ohne selber im Dreck zu suhlen weil man sehen will was man Fotografieren möchte.

Da für mich die FZ18 schon fast zu groß ist, bin ich gespannt was in den nächsten Jahren noch so alles an Kompakten auf den Markt kommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
mir auch... mit der man kann man nur über schalter zoomen und fokussieren - nciht über objektivringe.
und das ist gerade bei so großen brennweitenbereichen ein dicker nachteil.
IMHO
 
mir auch... mit der man kann man nur über schalter zoomen und fokussieren - nciht über objektivringe.
und das ist gerade bei so großen brennweitenbereichen ein dicker nachteil.
IMHO

so habe ich's gemeint :-)
Man brauch halt den Zeigefinger und nicht die ganze Hand ;-)
Klar ist das ein Nachteil. Wenn du aber nur ein Arm frei hast, kannst du mit einer Hand Zoomen und auslösen, dann ist es wieder ein Vorteil, auch wenn du keine Objektive wechseln möchtest oder Geld knapp ist... Als einen dicken Nachteil würde ich das jetzt nicht ansehen.
Es gibt gute Gründe sich für so eine relativ kleine Knipse zu entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist das ein Nachteil. Wenn du aber nur ein Arm frei hast, kannst du mit einer Hand Zoomen und auslösen, dann ist es wieder ein Vorteil, auch wenn du keine Objektive wechseln möchtest oder Geld knapp ist... Als einen dicken Nachteil würde ich das jetzt nicht ansehen.
Es gibt gute Gründe sich für so eine relativ kleine Knipse zu entscheiden.
Das könnte man ja auch bei einer relativ kleinen Knipse haben und hat nichts mit Wechselobjektiven zu tun: Die Fujis, die FZ50, Kodak P880 oder z.B. die alte A-Serie von Minolta bieten diese Funktion.
Kann mich jetzt nicht erinnern, wann ich einen "einhand-Zoom" unbedingt gebraucht hab und ich denke das sollte sogar gehen, wenn die Kamera nicht zu dick ist. Ich denke mal die Vorteile eines manuellen Zoomrings sollten doch überwiegen.
 
Hallo, ich bin der Jan und bin neu hier im Forum. Zur Zeit besitze ich eine Kodak Easyshare C643, mit der ich recht zufrieden bin, aber die Möglichkeiten dieser Kamera reichen mir nicht mehr aus.
Ich will mir also auch ne Bridge zulegen. Hatte zuerst die Sony DSC H2 favorisiert (Bildqualität, Preis), bin dann aber auf die FZ50 gekommen (manuelle Zoom- und Fokusringe, mehr Spielraum, sehr gute Bildqualität). Kann man bei der FZ50 die Rauschunterdrückung auch komplett abschalten? Wenn ja, nur bei RAW Aufnahmen oder auch bei JPEG?
Die FZ18 hab ich mir auch angesehen und direkt mit der FZ50 verglichen...an ihr stört mich, dass man über einen Joystick fokussieren muss, das ist viel ungenauer als bei der FZ50. Was mir an der FZ50 auch sehr gut gefällt ist, dass ich sie mit Konvertern für WW, Makro etc. erweitern kann.
Würdet ihr mir auch zur FZ50 raten? Ich will gerne viel manuell einstellen, aber auch eine Automatik im Rücken haben. Ich fotografiere hauptsächlich Züge (auch fahrende), Landschaften, Makro und manchmal auch Personen, aber eher nur auf Familienfeiern, Parties etc....also keine professionelle Portraitfotografie.
Eine DSLR scheidet für mich aus folgenden Gründen aus: Zu teuer, die Ausrüstung kann man nicht mal eben mitnehmen, man braucht für jeden Einsatzzweck ein eigenes Objektiv oder zumindest einen Konverter, der auch ordentlich kostet.
Würde mich über Tipps freuen.

Gruss aus München
Jan
 
hi!
wenn du die rauschunterdrückung bei jpegs abschaltest, produziert die FZ50 (panasonic-typisch) extrem verrauschte bilder - schon bei iso 200.
bei RAW ist das problem eher, dass du die rauschunterdrückung nciht anschalten kannst - von abschalten ist da keine rede.
die kamera-interne verarbeitung fällt bei einem RAW komplett weg, der fotograf muss das selber vornehmen.
ein guter konverter (bibble, lightroom) sorgt da aber für gute abhilfe, und führt durch einen flüssigen "workflow".
hervorheben möchte ich lightroom - es ist zwar relativ teuer, aber das geld definitiv wert!
bei etwas schlechteren lichtverhältnissen kommst du nicht an einer DSLR vorbei, eine bridge von fuji (die etwas älteren mit super-CCD!) könnte auch noch ok sein. oder du fotografierst mit blitz.
ohne blitz bist du mit der FZ50 bei parties aufgeschmissen (du kennst die nachteile von blitzfotos?), weil: entweder viel rauschen oder: viel rauschunterdrückung (detailverlust, "aquarellkamera" wird sie auch genannt).

hoffe ich konnte helfen

edit: nicht dass du mich falsch verstehst: bei gutem licht ist die FZ50 eine wunderbare kamera, und der FZ18 definitiv vorzuziehen!
die gründe hast du auch schon genannt: bildqualität (!), fokusring, zoomring.
panasonic ist aber halt bekannt für sein relativ schlechtes rauschverhalten bei höheren isos.
stichwort "schönwetterkamera".
 
Ah, Ok. Wie siehts denn mit der H Serie von Sony, insbesondere der H2 aus? Bei den Fujis schreckt mich der fehlende Bildstabilisator ab....das sollte schon vorhanden sein.
Danke schonmal für eure Hilfe.

Gruss aus München
Jan
 
Hallo,

nur der Form halber:-)

Habe mich dann für die FZ 8 entschieden-

Warum:
Panasonic hat nur innerhalb eines halben Jahres einen Nachfolger für die FZ8 herausgebracht.
Wenn ich mir nun überlege, was als nächstes wohl kommen mag( größerer CCD? ), bin ich mit der FZ 8 sehr gut bedient.
Mir ist natürlich klar, dass vor allem der 28mm nicht übel ist-
aber für meine Belange komme ich auch gute Zeit auch mit 36mm prima zurecht.
Und wer braucht wirklich eine Gesichtserkennung????
Was den 18x Zoom angeht:
12x ist schon richtig klasse.
Und sollte ich tatsächlich einen 18x opt.Zoom brauchen- kann man mit 3 Mio. Pix auch 18x erreichen.

Und ganz nebenbei:
die FZ8 habe ich zu einem sehr guten Kurs in einem Fachgeschäft kaufen können.( 250€FZ8 gegenüber 419€ FZ18)

Es gibt sicher hier viele die anders entscheiden würden, oder?

Gruß
Charli
 
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