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ist eine D7000 nur mit Stativ wirklich sinnvoll

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54788
  • Erstellt am Erstellt am
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...und mich an die Kamera gewöhnt habe (v.a. den "Rückschlag")

Ja, die Einstellung von AF usw. ist Eine Sache.
Aber an den Griffwulst (wenn man ihn mal so nennen mag;)) konnte ich mich nicht so recht gewöhnen. Ich hatte die Kamera immer im Grunde zwischen Daumen, Mittel- und Ringfingerspitze gehalten. Recht unangenehm...
Batteriegriff finde ich für mich zu klobig/groß, deswegen habe ich mir eine Handschlaufe (Mantona First Class Leder Handschlaufe) geholt. Damit liegt sie jetzt endlich entspannter in der Hand und und nicht mehr so verkrampft.:top:

Ich denke dass entweder ein BG oder eine Griffschlaufe im Grenzbereich der Belichtungszeit entscheidend den Spiegelschlag, wenn er denn wirklich so gravierend ist, dämpfen kann.
 
DX ist anfälliger für Verwackeln als FX. Ebenso ist eine hohe Pixeldichte auf dem Sensor eher ungünstig für verwacklungsfreie Bilder. Das ist physikalisch begründet.

Stichworte hierzu:

Unschärfekreis relevant in Bezug auf Verhältnis DX zu FX, aber unabhängig von Pixeldichte, da sollten sich D7000 und D90 nichts nehmen

Pixelgröße Sensor was soll das sein ?

Pixeldichte irrelevant, geht man von gleicher Zielgröße der Ausbelichtung aus, irrelevant bei größerer, der höheren
Pixeldichte entsprechenden Ausbelichtung, wenn man den normalen Betrachtungsbstand eines Bilder voraussetzt (der übrigens auch bei dem o.g. Unschärfekreis angesetzt wird, relevant unter Umständen aber bei Ausschnittsvergrößerungen, die bei höherer Pixeldichte möglich sind


...


Ich habe oben mal meine Meinung in Bezug aufs Verwackeln reingeschrieben.

Gruß
ewm
 
...da ist durchaus was dran - ich freue mich noch immer über die knackscharfen Bilder der D40, trotz (oder wegen) nur 6 MP...
 
Pixelgröße oder auch Pixelpitch spielt bei der Schärfewirkung eine Rolle...

Das habe ich nicht angezweifelt. Dein Thema oben war aber Verwackeln. Ich zitiere:

DX ist anfälliger für Verwackeln als FX. Ebenso ist eine hohe Pixeldichte auf dem Sensor eher ungünstig für verwacklungsfreie Bilder. Das ist physikalisch begründet.

Und nur darauf bezog sich meine Antwort und die Problematik ist eben eine andere als die in der verlinkten Wikipedia- Seite.

Gruß
ewm
 
DX = kleinere Pixel
FX = größere Pixel

je größer die Kamerapixel sind: Der Unschärfekreis kann größer sein, bevor er auf benachbarten Pixelstrukturen als negativer Effekt wahrnehmbar ist.

Beim Verwackeln "wandert" auch der Unschärfekreis und bestreicht bei einer höheren Pixeldichte mehr Pixel und somit ist der Effekt größer.
 
Und wenn du ein Bild der D7000 auf 12 Megapixel herunterrechnest, dann ist die Verwacklung wieder weniger sichtbar.

Und wenn man - wie nun schon mehrmals aufgezeigt wurde - Bilder im gleichen Ausgabeformat vergleicht (macht ja auch Sinn, mit der D7000 hat sich leider die Größe meiner Wände nicht verändert), dann ist die Auswirkung der Verwacklung aufnahmeformat- und auflösungsunabhängig.
 
DX = kleinere Pixel
FX = größere Pixel

je größer die Kamerapixel sind: Der Unschärfekreis kann größer sein, bevor er auf benachbarten Pixelstrukturen als negativer Effekt wahrnehmbar ist.

Beim Verwackeln "wandert" auch der Unschärfekreis und bestreicht bei einer höheren Pixeldichte mehr Pixel und somit ist der Effekt größer.
Das ist eine naive Sicht. Man vereinfacht dem Sachverhalt dabei so stark, dass es der Sache nicht mehr gerecht wird. Diese Pixel-Durchmesser-Fabeln kann man getrost vergessen. Konzentration auf Sensorgröße ist aussagekräftiger, auch wenn das zunächst nach einem zu einfachen Modell aussieht.

Pixeldurchmesser ist schon deshalb unbrauchbar, da dieser Ansatz intuitiv unterstellt, dass Licht in geordneten Bahnen auf die Photodioden fällt und im Idealfall jede Bahn die richtige Photodiode (bzw. Mikrolinse) zentral trifft. Das ist aber zu weit abstrahiert. Dem einfallenden Licht ist es völlig Wurst, wo welche Photodiode seinen Mittelpunkt mit welchem Radius hat und wo sich welche Mikrolinse wie ausbreitet. Es ist also immer so, dass irgendein Versatz x (egal wie klein) auf dem Sensor abgebildet wird - völlig egal, wie groß Pixel bzw. Mikrolinsen sind.
Warum der Pixeldurchmesser (oder ein Faktor darauf angewendet) so häufig als Maß für maximal noch zu verkraftende Abbildungsfehler herhalten muss, macht keinen Sinn. Sinn macht hingegen vom Sensormaß und dem Zielformat so etwas zu extrahieren - MP-Anzahl oder Pixeldurchmesser spielt da sinniger Weise keine Rolle.

Mir fallen spontan noch zwei weitere Widersprüche bei den "Tales of Pixelpitch" auf. Das soll aber erst mal reichen.

Wo kommt eigentlich dieser Glaube her? Das muss doch mal jemand angefangen haben?




DX = kleinere Pixel
FX = größere Pixel

je größer die Kamerapixel sind: Der Unschärfekreis kann größer sein, bevor er auf benachbarten Pixelstrukturen als negativer Effekt wahrnehmbar ist.

Beim Verwackeln "wandert" auch der Unschärfekreis und bestreicht bei einer höheren Pixeldichte mehr Pixel und somit ist der Effekt größer.
Das glaubst du doch selbst nicht ;)
Es interessiert doch, wie stark der Wackler im Bild sichtbar wird. Das führt zwangsläufig zu den beiden Variablen Sensorformat und Zielformat. Pixelgröße ist wieder egal - Welch Überrachung:D Das führe ich aber kurz vor halb eins nicht mehr aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naiv ist nur der, der die Quellen nicht ausführlich studiert und die optischen Gesetze nicht verstehen will.
Glauben tu ich gar nichts, was nicht durch Fakten zu belegen ist.
Ich habe hier eigentlich nur auf seriöse Quellen zum Selbststudium verwiesen und hier nicht meinen Glauben verbreitet.
Das kann dann jeder verwenden wie er will und für sich dann die Schlüsse daraus ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naiv ist nur der, der die Quellen nicht ausführlich studiert und die optischen Gesetze nicht verstehen will...

Ich habe hier eigentlich nur auf seriöse Quellen zum Selbststudium verwiesen ...

Dann empfehle ich, die Quelle selbst nochmals aufmerksam zu lesen.

Unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Digitalkamera#Bildpunkte_und_Aufl.C3.B6sung

solltest Du "Grenzen der visuellen Wahrnehmung" genau lesen.

Du wirst feststellen, dass das menschliche Auge bei normaler Betrachtung keinen Unterschied zwischen meinetwegen 10, 12 oder 16 Mpixel sehen wird.

Mal locker gesagt, sofern also die von Dir zitierte Verwacklung bei 10 Mpixel nicht auffällt, wird sie auch bei 16 Mpixel bei normaler Betrachtung nicht bemerkbar sein.


Ich habe ausdrücklich schon in den vorherigen Äußerungen auf die, aus einer höheren Sensor- Auflösung folgenden Konsequenzen hingewiesen. Ich nenne sie gern nochmals:

- gleich große Ausbelichtung -> kein Unterschied hinsichtlich Verwacklung

- Ausbelichtung proportional zur Auflösung -> kein Unterschied bei Betrachtung bei normalem Sehwinkel, denn man betrachtet die Ausbelichtung aus größerem Abstand

- Vorteil einer höheren Sensorauflösung -> unter Beachtung der Regeln zur Bildpräsentation/Betrachtung ist eine stärkerer Bildausschnitt möglich

- Nachteil -> nach einem Bildausschnitt ist dessen Auflösung entscheidend, nicht mehr die der originalen Aufnahmegröße! Damit sind z.B. Aufnahmeregeln wie t= 1//(f x Crop) und Zerstreuungskreis entsprechend umzurechnen. Und das möglichst vor der Aufnahme.


Gruß
ewm
 
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