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Ist die Sony A7/A7r der Leica-M240-Killer?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_400055
  • Erstellt am Erstellt am
...Wenn man dann genau scharfstellen will, muss man erst auf- und dann wieder abblenden. Sehr umständlich. ...

????

Zur Erinnerung: Du schaust dort in keinen optischen Sucher.

Oder wird bei Leica eine Aufnahme bei F11 deutlich dunkler auf dem Display dargestellt, als wenn man F2 benutzt hätte ?
Der „Witz“ dieser Art von Sucher ist, das man alle Gimmicks (z.B. Vergrößerung) bereits vor der Aufnahme bereit stellt, die Nutzer von optischen Suchern erst nach der Aufnahme kennen.
Da braucht man z.T. nicht mal mehr das „Focus Peaking“ zum Scharfstellen.

Gruß
Frank
 
????

Zur Erinnerung: Du schaust dort in keinen optischen Sucher.

Oder wird bei Leica eine Aufnahme bei F11 deutlich dunkler auf dem Display dargestellt, als wenn man F2 benutzt hätte ?
....

ist mir schon klar, aber die Beurteilung des genauen Schärfepunktes bei einer abgeblendeten Linse auf einem Display ist sehr schwer bis unmöglich. ( Hat nichts mit der Helligkeit zu tun, sondern mit dem grossen Tiefenschärfenbereich in dem die Linse dann noch auf dem Display einigermassen scharf ist.) Deshalb öffnen z.B. die Canons auch im Liveview normalerweise die Linsen völlig und schliessen sie erst beim Schuss.

Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
... die Canons auch im Liveview normalerweise...

Canon als Referenz bei Live-View zu nennen, halte ich für sehr gewagt.

Nun im Ernst.
Durch das Zuschalten der Sucherlupe vor der Aufnahme ist das exakte Fokussieren wirklich leicht. Alles ohne Justage.
Nur gefällt der elektronische Sucher nicht jedem. Muss er auch nicht.
Beim Hobby kann jeder nach seiner Vorliebe glücklich werden.

Aber generelle Nachteile eines geübten E-Sucherfotografen gegenüber einem geübten Messsucherfotografen sehe ich im Alltag nicht wirklich.

Natürlich könnte man sich nun eine theoretische Möglichkeit konstruieren, wo ....

Gruß
Frank
 
Canon als Referenz bei Live-View zu nennen, halte ich für sehr gewagt.

Nun im Ernst.
Durch das Zuschalten der Sucherlupe vor der Aufnahme ist das exakte Fokussieren wirklich leicht. Alles ohne Justage.
Nur gefällt der elektronische Sucher nicht jedem. Muss er auch nicht.
Beim Hobby kann jeder nach seiner Vorliebe glücklich werden.

Aber generelle Nachteile eines geübten E-Sucherfotografen gegenüber einem geübten Messsucherfotografen sehe ich im Alltag nicht wirklich.

Natürlich könnte man sich nun eine theoretische Möglichkeit konstruieren, wo ....

Gruß
Frank

Hallo Frank,

mit dem E-Sucher und den Sony-Zeiss Linsen ist es sicher kein Problem, da wahrscheinlich bei den Original Sony-Zeiss Linsen die Blenden öffnen. Dies ist aber leider bei den
M-Linsen nicht der Fall und deshalb schreiben auch sehr viele im Leica Forum, dass bei geschlossener Blende das Fokussieren mit der M240 in Liveview sehr schwierig ist, bzw. man erst die Blende zum fokussieren öffnen muss um sie dann vor dem Schuss zu schliessen. Dies Problem gibt es mit dem Messucher nicht und natürlich (siehe oben) auch nicht mit de A7 und den ORIGINAL-Linsen, aber mit den M-Linsen und EVF eben schon. Un die Lupe dazuzuschalten dauert im Eifer des Gefechts deutlich zu lange.

Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Leica-Forum gibt es auch Leute, welche sich Linsen wie das Apo-Summicron 50 kaufen und diese dann am liebsten bei Blende 8 oder 16 verwenden.

Ich denke, wenn man an der Sony Leica-Glas verwendet, dann eher offen, denn das ist ja das, was die lichtschwächeren Sony-Zeisse für die A7 nicht können. Für alles andere werden eben die AF-Linsen von Sony die bequemere Wahl sein.

Zum Fokussieren über Liveview mit dem EVF an der M: Der elektronische Sucher macht zwar ein grottenschlechtes Bild, aber er ermöglicht das genaue Fokussieren bei geringer Schärfentiefe bei jedem Licht und mit jeder Brennweite. Spass macht das im Vergleich zum Messsucher nicht, aber es ist sehr effektiv. Ich gehen davon aus, dass das bei der Sony auch so gut funktioniert. Darüber hinaus ist die Auflösung besser. Für mein Gefühl macht man hier aus einer elektronischen Krücke das einzigmögliche Arbeitsinstrument. Das würde mir persönlich den Spass beim Fotografieren verderben. Das inspiriert nicht. Aber ich bin eben etwas altmodisch und ziehe den optischen Sucher vor, wann immer es geht.
 
Gerade in Köln bei der Hausmesse von Foto Gregor am Sony-Stand gewesen:

Eine A7R mit 28-70Kit gab es zum ausprobieren...sonst keine weiteren Objektive...

Erster Eindruck nach kurzem Test: Sehr positiv...liegt gut in der Hand, besser als das die Bilder der Kamera vermuten lassen. Einstellräder sind gut erreichbar. Der Sucher hat eine angenehme Größe...für mich genau richtig. AF war recht flott und hatte im nicht gerade gut ausgeleuchteten Zelt keinerlei Probleme...

Etwas irritiert hat mich der Sony-Mitarbeiter...der meinte zu den Gehäuse-Unterschieden zur A7 (Drehräder&Frontplatte nicht aus Magnesium), dass nur die A7R den Wetterschutz hätte und die A7 nicht. Das konnte ich nicht so ganz glauben, da dass so bis jetzt auch nirgendwo zu lesen war...Naja er kennt die Kameras halt auch noch nicht...

Habe ja eine A7 mit der 55er vorbestellt und laut Bestätigung soll beides 19./20.11 kommen. Zur Verfügbarkeit des 55er hatte er (wie man überall hört) auch Januar in seinem Infomaterial stehen, meinte aber das es durchaus auch im November schon Chargen geben könne...
 
An der A7(R) würde ich keine M-Linsen verwenden. Mit dem 24-70mm f/4 bekommt man ein schönes kleines System mit schnellem AF und Zoom. Das Ganze wiegt 900g und ist ggü. Canon 6D und 24-70mm f/4 um gute 400g leichter.

Allerdings ist eine Canon 100D mit Tamron 17-50mm f/2.8 fast genauso leicht wie die A7 und hat eine ähnliche Schärfentiefe bei offener Blende. Man muss also gar nicht 2500 Euro auf den Tresen legen...

Eine Leica kauft man als ernsthafter Fotograf zu 60% wegen dem Messsucher und dem Old-Fashion-Handwerk, wenn man ein Foto aufnimmt. Dann kommen noch 30% auf das Konto der tollen M-Objektive und die restlichen 10% sind Angeberei, von der sich kein Leicabenutzer gänzlich frei machen kann.

Die Sony A7 ist viel effizienter, fast so wie eine DSLR. Daher keine Konkurrenz zur 50er-Jahre-Style-Entschleunigungsmaschine wie die Leica M.

Was den Preisunterschied betrifft: Eine digitale M kann man gut 10 Jahre verwenden. Die M ist dann immer noch hip. Aus 10, 18 oder 24Mpixel kann man, egal ob wir das Jahr 2013, 2023 oder 2033 schreiben, ein 20x30-Poster machen. Diese 10 Jahre Lebenszeit würde ich einer A7 oder 6D nicht nachsagen, denn in der Zwischenzeit haben die EVF mehr Pixel und AF ist wieder ein Stück schneller. Der Sucher und Fokus der Leica M ist quasi seit 60 Jahren am systembedingten Maximum, also ohne Chance auf Verbesserung.
 
Der Sucher und Fokus der Leica M ist quasi seit 60 Jahren am systembedingten Maximum, also ohne Chance auf Verbesserung.

der Sucher wurde aber einige male ver(schlimm)bessert :D


Ich habe mir die M9 gekauft, als die M240 rauskam.
Seitdem ich die M9 habe, nutze ich meine Nikon garnicht mehr, weil die M9-Bilder einfach was einzigartiges haben. Die Farben sind einfach nur toll und die Bilder haben eine besondere Plastizität und einen 3D-Look. Man erfreut sich wirklich an jedem Bild. Trotz des manuellen Fokussierens sitzt die Schärfe immer richtig.

eine ähnliche Erfahrung habe ich auch, obwohl ich die D3s nur sehr kurz parallel zur M9 hatte und ich erst seit 4 Monaten mit Leica fotografiere :top:
(mit der Schärfe brauche ich aber noch übung, bei mir sitzt der Fokus nur zu 70% ca. richtig, brauchbar sind aber alle Bilder, solange es nicht inhaltlich schei*e ist :lol:)


und zur "Haltbarkeit" der M9/M240 etc.
ich würde mich nicht trauen zu sagen, dass man die M9 10 Jahre verwenden kann, 10 Jahre würde bedeuten bis 2019
Voraussetzung dafür wäre mal, dass Leica so lange Ersatzteile liefert, sei es der Sensor oder Verschluss, solche Verschleißteile gehen früher oder später immer kaputt, egal von welchen Hersteller.
auch bei einer M6 kann es vorkommen, dass der Verschluss repariert oder ausgetauscht werden muss.
die M8 z.B. kann man in einigen Fällen gar nicht mehr reparieren, da bekommt man aber bei Leica meistens einen günstigeren Upgrade auf die aktuellste Version
(habe von einigen gehört, dass sie z.B. um 2000€ auf eine neue M9 upgraden konnten etc..)


und die A7/A7r, so gut sie auch sein mag, ist nunmal keine Messsucherkamera.
also wird sie auch keine M240 ersetzen können - auch keine M9
(außer für Leute, die die M240 und die M9 nur als "Sensorhalter" bzw. "Objektiv-Sensor-Adapter" benutzen)
 
Hier ist ein Fachforum,
und nicht der Small Talk / die Plauderecke.
Bitte beachtet das.

Diverses OT entfernt
und nach Beruhigungspause wieder offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Voraussetzung dafür wäre mal, dass Leica so lange Ersatzteile liefert, sei es der Sensor oder Verschluss, solche Verschleißteile gehen früher oder später immer kaputt, egal von welchen Hersteller.

Wenn man 5.000 bis 10.000 Klicks/Jahr macht, sollte eine digitale Kamera 10 Jahre durchhalten. Abgesehen vom Lack und vom Verschluss sind M8/M9/M240 quasi verschleißfrei.

Man kann natürlich Pech haben und ein Herstellungsfehler lässt die Kamera nach 9 Jahren aussteigen. Sowas betrifft aber nur wenige Kameras. Wenn die 2 Jahre schaffen, dann sind 10 Jahre auch kein Problem mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da befürchte ich auch etwas bei Sony. Ob überhaupt eine Ersatzteileversorgung für 10 Jahre geplant ist, kann ich nicht beurteilen, würde das aber auf Grund der verkürzten Produktzyklen anzweifeln.
 
Aha, nur was ist dann mit der Garantieverlängerung auf 5 Jahre? Für diesen Zeitraum muss die Versorgung doch gewährleistet sein, oder ist bekannt wie dann verfahren wird?
 
Mich würde eher interessieren, wie viele Leute, die so eine Kamera suchen, damit auch 5 Jahre fotografieren.
Wenns der Sensor aushält - warum nicht?
Wir kommen rein technisch allmählich in Bereiche, wo die Qualitäts-Sprünge in punkto Bildqualität immer kleiner werden. Wenn jemand also wirklich zufrieden ist mit seiner Kamera, spricht nichts gegen einen Besitz jenseits von 5 Jahren. Etliche Leute, man liest es hier ja auch immer wieder, haben viele Jahre lang mit einer asbach-Kompakten (digital) ihr Auslangen gehabt. Wer war's gleich? Canon? die nach 10 Jahren noch einen defekten Sensor getauscht haben.
(Wir wollen nicht OT werden - aber ich denke mir, nicht nur [manche] Leica-Leute wollen ihr Produkt möglichst lange haben, sondern auch Kunden anderer Hersteller. Die 5D Classic etwa ist immer noch sehr beliebt. Und ich wünsche mir eine lange Betriebsbereitschaft für die Monochrom...)
 
Edit krohmie: Auf Userwunsch Zitat und direkten Bezug darauf entfernt.

...

Meine Treue zur M 240 hielt einen Monat, von dem sie noch zwei Wochen zur Kur in Solms war. Ich suche nicht "eine billige Version der M", sondern eine spiegellose Vollformat-Kamera, die nicht all die Schwächen einer M zeigt und eher mit ihren Eigenschaften von sich reden macht, als mit ihrem Preis. Ob ich da mit der A7R tatsächlich fündig werde, ist zwar auch noch ungewiss, aber schon jetzt kristiallisieren sich auch funktionierende M-Mount Weitwinkel heraus. Mit Brennweiten > 35mm mache ich mir ohnehin keine Sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich würde eher interessieren, wie viele Leute, die so eine Kamera suchen, damit auch 5 Jahre fotografieren.

Wenn man nicht gezwungen ist sich eine neue Kamera zu kaufen weil die alte defekt ist, oder man seinen fotografischen Weg noch nicht gefunden hat, warum sollte man dann eine neue Kamera kaufen die z.Bsp. 36 MP oder einen schnellen AF hat?

Schon 12 MP werden selten ausgenutzt, Life view ist bei der M 240 vorhanden und bietet die Möglichkeit R-Objektive zu nutzen, eine ISO - Leistung von 2400 reicht auch in der Regel, und wenn dann noch Objektive vorhanden sind, warum sollte man dann nicht länger als 5 Jahre mit einer Kamera fotografieren?

Es gibt sehr viele 5D II Nutzer die auch nicht upgraden, und erst recht nicht einen Systemwechsel vornehmen und ihre Objektive mit hohem Verlust verkaufen.

Nicht alle Leica Fotografen sind borniert und lassen auf ihre Kameras nichts kommen, sondern haben sachliche Gründe warum sie mit dem bestehenden Equipment weiter fotografieren.

Insbesondere für den professionellen Bereich bieten Leica und Canon speziellen Service an, das kann man bei Sony mal voll vergessen. Und es wird sich ja noch zeigen ob Sony und Zeiss etwas hinbekommen, was neben technischen Daten, Fotografen anspricht. Bei der RX1 ist ja der Vorteil, das das Objektiv sehr sehr am Sensor sitzt, das wird bei der A Serie schon mal nicht mehr funktionieren und mir ist auch noch nicht ganz klar, für welche Einsatzgebiete sie konzipiert sind.

Es reicht jedenfalls nicht auf den Markt zu kommen und preiswerter zu sein, da sollte es eine ganze Menge mehr geben. Und was mich wundern würde, wäre das die Zeiss Objektive zu dem verhältnismäßig günstigen Preis die gleiche Qualität haben wie die Leica Objektive. Selbst wenn letztere irgendwann adaptiert werden können, sehe ich das eher als Armutszeugnis für Sony an, das sie eine Kameraserie auf den Markt bringen die Fremdobjektive nutzt.
 
N E I N !!!

Sony macht ganz tolle Playstations ...aber leider sind auch die Fotogerätschaften davon stark beeinflusst. :D

Die Bilddaten, die aus meiner RX1 herauskamen waren zwar recht ordentlich, doch der Rest ist leider nur Spielzeug. :rolleyes:

Wer nicht viel nachdenken möchte und gerne drauflos knipst, wird sicher mit den A7 Teilen, wenn man sich auf das sehr eigenwillige Sony Bedien- und Einstellkonzept einlassen will, glücklich werden.

Wer ernsthaft fotografieren möchte und je nach Einsatzgebiet Top- Technik und Optik benötigt, wird nach wie vor nicht um eine FF-Spiegelreflex von Canon (zur Not auch von Nikon:o) oder eine Leica M herumkommen.
 
Wenn man 5.000 bis 10.000 Klicks/Jahr macht, sollte eine digitale Kamera 10 Jahre durchhalten. Abgesehen vom Lack und vom Verschluss sind M8/M9/M240 quasi verschleißfrei.
Wie man bei der M8 sieht. :rolleyes: Deren Display ist EOL, und das nach 6 Jahren (2012 war es soweit, so weit ich weiß).

Man kann natürlich Pech haben und ein Herstellungsfehler lässt die Kamera nach 9 Jahren aussteigen. Sowas betrifft aber nur wenige Kameras. Wenn die 2 Jahre schaffen, dann sind 10 Jahre auch kein Problem mehr.
Die Probleme beginnen aber wohl schon mit neuen schnelleren größeren Speicherkarten ... :rolleyes: - und wie lange wird's den Akku für M8/9 noch geben, wenn die M-E aus dem Programm ist (siehe hier auch: ->DMR)?

Ich will nicht behaupten, dass Kameras anderer Hersteller durchwegs länger durchhalten; aber etwa die 5D (2005) hatte 2009 sogar mal eine Rückrufaktion ...
 
Sony macht ganz tolle Playstations ...aber leider sind auch die Fotogerätschaften davon stark beeinflusst. :D

Die Bilddaten, die aus meiner RX1 herauskamen waren zwar recht ordentlich
*brüll*

, doch der Rest ist leider nur Spielzeug. :rolleyes:
Na, wenn du dich da mal nicht täuschst. :cool:

Wer ernsthaft fotografieren möchte und je nach Einsatzgebiet Top- Technik und Optik benötigt, wird nach wie vor nicht um eine FF-Spiegelreflex von Canon (zur Not auch von Nikon:o) oder eine Leica M herumkommen.
Was verstehst du denn so unter "ernsthaft fotografieren"? ;) :D

Man muss das Bedienkonzept nicht mögen, das ist Geschmackssache. Aber der RX1 einen Spielzeugcharakter zu unterstellen, so dass man mit ihr nicht ernsthaft fotografieren kann, ist - sorry - schlicht Mumpitz.
 
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