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µFT Ist die Oly E-M1 so viel beliebter als die Pana GH4?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_161104
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Na, wenn Du keine emotionale Bindung zu deinem Hersteller hast, dann weiß ich's aber auch nicht. Was ich übrigens gar nicht verwerflich finde. Im Gegenteil. Erstaunlich fiinde ich bloß immer, dass die Pana-Fans immer wieder behaupten, sie seien keine sondern völlig neutral. Schämt man sich insgeheim?

Welchen Hersteller meinst Du? ich habe hier zwei GX7, eine GH4, eine D800, eine E-M1 und eine 5D2. Fehlt nur noch eine Sony. :D

Glaub mir, im Gegensatz zu Dir ist mir der Name auf der Kamera wirklich vollkommen egal. Ich baue auch keine emotionalen Beziehungen zu den Kameras auf.
 
panafix, so ganz verstehe ich Dich nicht. Das OM-System hat man sterben lassen, weil das Konzept nicht gegriffen hat: Die Idee des professionellen hochpreisigen und ultrakompakten Kamerasystems hat der Markt nicht gewollt. Eine teure Kamera hatte bis vor kurzem eine gewisse Größe zu haben, oder anders, je teurer, desto größer.

Hallo,

ich habe den gegenteiligen Eindruck: Der relative Erfolg der OM-Spiegelreflexkameras kam doch vor allem daher, dass die Gehäuse und Objektive trotz sehr guter Qualität kompakter waren als die der Konkurrenz. Mit diesem Konzept haben sie die Anderen zwar nie überholt, sich aber am Markt als einer der fünf oder sechs großen Hersteller behauptet.

Und gerade aus dieser Tradition heraus war es konsequent, voll auf Spiegellos zu setzen. Weil "der Markt" gut=teuer gleichsetzte, erforderte das einen langen Atem, aber offenbar beginnt sich die Publikumserwartung zu ändern.
 
Abschalten nutzt nichts, denn er braucht eine Thermische Verbindung zum Gehäuse, also eine feste Mechanische ähnlich dessen eines Kühlkörpers im PC
Ah okay - comprende.

Hallo,

ich habe den gegenteiligen Eindruck: Der relative Erfolg der OM-Spiegelreflexkameras kam doch vor allem daher, dass die Gehäuse und Objektive trotz sehr guter Qualität kompakter waren als die der Konkurrenz. Mit diesem Konzept haben sie die Anderen zwar nie überholt, sich aber am Markt als einer der fünf oder sechs großen Hersteller behauptet.

Und gerade aus dieser Tradition heraus war es konsequent, voll auf Spiegellos zu setzen. Weil "der Markt" gut=teuer gleichsetzte, erforderte das einen langen Atem, aber offenbar beginnt sich die Publikumserwartung zu ändern.

Sehe ich ähnlich. Erstmals seit 2008 habe ich weder hier noch anderswo einen 'Olympus-ist-tot-Thrread lesen müssen.
 
Der relative Erfolg der OM-Spiegelreflexkameras kam doch vor allem daher, dass die Gehäuse und Objektive trotz sehr guter Qualität kompakter waren als die der Konkurrenz.

Nö. Eine OM 40 war nicht viel kleiner und leichter, als eine Canon AE1 Programm oder A1 oder eine Nikon F1. Das Besondere an Olympus ist eher, dass sie diesen damaligen Formfaktor wieder aufgegriffen haben und die Gehäuse mit durchaus hochwertiger Elektronik füllen konnten.

Die E-M1 hat da schon wirklich sehr viel zu bieten. Nur am Bedienkomfort müssen die Olympioniken noch arbeiten. Da ist Panasonic meines Erachtens einfach weiter.
 
ich habe den gegenteiligen Eindruck: Der relative Erfolg der OM-Spiegelreflexkameras kam doch vor allem daher, dass die Gehäuse und Objektive trotz sehr guter Qualität kompakter waren als die der Konkurrenz. Mit diesem Konzept haben sie die Anderen zwar nie überholt, sich aber am Markt als einer der fünf oder sechs großen Hersteller behauptet.

Nein, das kann ich (leider) so nicht sehen. Sie haben das Rennen um den KB-Profi-Markt eindeutig verloren. Olympus hat noch mitgespielt, als die Kameras der Konkurrenten in ähnlichen Größen bewegt haben, aber dann wurden die Bodys der (Semi-)Prokameras immer größer und es haben sich einfach nicht mehr genug Käufer für hochpreisige und kompakte Kameras gefunden. Schau dir doch heute alle Pro-Kameras an! Das ist eine Entwicklung, die in den 80ern angefangen hat. Olympus ging es ja nicht alleine so. Auch Pentax hat auf kompakt gesetzt - und ist zum Nischenanbieter für Amateure geschrumpft. Die Leica M, Inbegriff der Idee, eine kompakte Kamera um ein kleines Format zu bauen, ist vom absoluten Weltmarktführer ins Nirvana abgestürzt.

Und gerade aus dieser Tradition heraus war es konsequent, voll auf Spiegellos zu setzen. Weil "der Markt" gut=teuer gleichsetzte, erforderte das einen langen Atem, aber offenbar beginnt sich die Publikumserwartung zu ändern.

Vorher gab es aber einen Bruch mit der Tradition small is beautiful. Die erste FT, die E-1 ist an den damaligen Pro-Konkurrenten orientiert, auch die Pro- und TopPro-Linsen. Zur Erinnerungen, die kleineren Amateurmodelle kamen ja erst hinterher. Auch da folgten sie der angesagten Linie: je kleiner, um so preisgünstiger, oder umgekehrt, ein Pro-Body hat fett zu sein.

Auch dieses System konnte sich letztendlich am Markt nicht gegen die Konkurrenz behaupten. Was ihnen den Arsch gerettet hat war die Retromode. Pen/OM & Co war eben kleiner als die heutigen Bomber, schau mal, wie affig die Nikon Df aussieht, wie eine aufgeblasene FM. Nikon traut eben seiner Kundschaft noch nicht, weil die sehr konservativ ist.

Die Beliebtheit der E-M1 gegenüber der GH4 geht für mich zum großen Teil auf ihr Retrostyling, sofern vorhandene FT-Zuikos nicht ganz konkret ihre schlichte Konkurrenzlosigkeit ausmachen.
 
Irgendend wann in den 80zigern haben sie das System eingestellt.

Die Kameras und Objektive gab's noch lange, wimre bis in die 90er neu zu kaufen, bspw. beim Würzburger Fotoversand. Das war die gleiche Strategie, die Oly heute bei den FT-Objektiven fährt, solange noch Nachfrage besteht, wird auch produziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Beliebtheit der E-M1 gegenüber der GH4 geht für mich zum großen Teil auf ihr Retrostyling, sofern vorhandene FT-Zuikos nicht ganz konkret ihre schlichte Konkurrenzlosigkeit ausmachen.

Das glaub ich auch. Als ich die OM-D zum ersten mal gesehen habe guckte ich sofort hier rüber zu meiner Pentax ME und dachte erst die hätten ein 25 Jahre altes schätzchen nachgebaut.
Mit dem Ding habe ich noch viel Fotografiert...und ganz ehrlich - ich glaube es ist der einzige Grund warum ich hier ne om 5 liegen habe....den von der Technik an sich halte ich nix.
Selbst mein alter Herr hat isch aufgrund des aussehens nochmal eine Kamera gekauft.
"Guck mal ....so wie damals"...empfand aber nach einigen Wochen das Gesamtsystem eher als Rückschritt.

Da hat Olympus klar einen riesen Geschäft gemacht...design verkauft sich mittlerweile teilweise besser als technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man liest ja zuweilen, dass Panasonic im Vergleich zu Olympus einen eher mäßigen Service bieten soll. Trifft das zu, oder gibt's hier auch entsprechend positive Erfahrungen mit dem Pana-Service?

Gruß,

Thorsten
 
Man liest ja zuweilen, dass Panasonic im Vergleich zu Olympus einen eher mäßigen Service bieten soll. Trifft das zu, oder gibt's hier auch entsprechend positive Erfahrungen mit dem Pana-Service?

Meine GH3 ist gerade beim Service. Ich kann mich noch mal melden wenn sie wieder bei mir ist.

Ansonsten meine Erfahrungen mit dem Panaservice:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1299493&highlight=service

...und meine Erfahrungen mit dem Oly-Service:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1460745&highlight=service

Beide sind meiner Meinung nach nicht perfekt, aber zielführend.
 
ich hatte bislang mit dem Pana-Service nur sehr gute Erfahrungen.
Displaywackler wurden zuverlässig beseitigt.
In einem Fall war mir telefonisch zugesagt worden, die Kamera bis zum Freitag der Reparaturwoche wieder bei mir eintreffend zu versenden.
Als dies gegen Mittag nicht der Fall war, stellte sich auf Rückfrage heraus, daß sie durch ein Versehen noch beim Reparateur auf dem Arbeitstisch lag, aber fertig war. Sofort wurde seitens des Panasonic-Service ein Kurierdienst beauftragt, der die Kamera innerhalb von drei Stunden in Direktfahrt mir zustellte.
Kostenlos für mich.
Was will man mehr verlangen? Ein besserer Service ist kaum denkbar.
Solches extremes Zugehen auf den Kunden habe ich bei Nikon und Canon (CPS) noch nicht erlebt.
 
Ich kann auch nur gutes über den Pana Service berichten. Display Scharnier nach eine Crash etwas ausgeleiert. Reparatur war innerhalb weniger Tage erledigt, kosten waren sehr moderat.

Gruß
Richard
 
Mit dem Ding habe ich noch viel Fotografiert...und ganz ehrlich - ich glaube es ist der einzige Grund warum ich hier ne om 5 liegen habe....den von der Technik an sich halte ich nix.
Was meinst D damit?
Selbst mein alter Herr hat isch aufgrund des aussehens nochmal eine Kamera gekauft.
"Guck mal ....so wie damals"...empfand aber nach einigen Wochen das Gesamtsystem eher als Rückschritt.
Darf man fragen im Vergleich zu was?
 
Nein, das kann ich (leider) so nicht sehen. Sie haben das Rennen um den KB-Profi-Markt eindeutig verloren. Olympus hat noch mitgespielt, als die Kameras der Konkurrenten in ähnlichen Größen bewegt haben, aber dann wurden die Bodys der (Semi-)Prokameras immer größer und es haben sich einfach nicht mehr genug Käufer für hochpreisige und kompakte Kameras gefunden.

Okay, ich muss bekennen dass ich den SLR-Markt seit den 80-ern nicht so genau verfolgt habe. Da ich zwischen der OM1n und der Pen eine Nicht-Systemkamera (7070WZ) verwendet habe, übersprang ich (ohne Absicht) einfach die Analog-Autofokus- und die DSLR-Epoche. :D

Schau dir doch heute alle Pro-Kameras an! Das ist eine Entwicklung, die in den 80ern angefangen hat. Olympus ging es ja nicht alleine so. Auch Pentax hat auf kompakt gesetzt - und ist zum Nischenanbieter für Amateure geschrumpft. Die Leica M, Inbegriff der Idee, eine kompakte Kamera um ein kleines Format zu bauen, ist vom absoluten Weltmarktführer ins Nirvana abgestürzt.

Ich vermute, dass Hersteller das meiste Geld im (auch anspruchsvollen) Amateurbereich verdienen. Gegenüber den Pen/EM10 bzw. G/GX-Kameras sind EM1 bzw. GH logischerweise Nischenmodelle. Und Leica M können sich heute nur sehr wenige Leute leisten und früher noch viel weniger. Marktführer waren sie auf einem winzigen Weltmarkt, meinetwegen.

Nochmal zum Thema Olympus und Panasonic: Ich finde es klasse, dass Objektive und Bodies bei MFT frei zu tauschen sind. Nicht nur hat jeder Besitzer einer Olympus- oder Panasonic-Kamera eine größere Objektivauswahl, er (oder sie) kann den nächsten Body vom jeweils Anderen nehmen und die Objektive weiter verwenden. Und zur Frage EM1 oder GH4- ist doch prima dass es beide gibt.

Mein 1,4/25-er wirkt etwas klotzig an der Pen und die CAs bei Offenblende werden an der Pen nicht so gut korrigiert. Heute würde ich wohl das entsprechende Olympusobjektiv kaufen, aber: Das gab es 2012 nicht. Da wären mir viele Aufnahmen entgangen.
 
Ich meine damit Don, dass das Marktpotential der OM-D Reihe viel von dem Retrodesign profitiert.
Ich kenne viele, die _nur_ deswegen die Cam haben...incl. mir, meinem alten Herrn und so einige andere aus dem Freundeskreis.
Die holt man raus und denkt an die alten Zeiten. Auch "oma Trude" erkennt das als Fotogerät :D
Das macht die Kamera schlichtweg sympathisch.

Wenn man an Panasonic denkt, kommen einem Batterien und Videorekorder in den Sinn - dem einen oder anderne vielleicht noch Camcorder.
Aber Fotoapparate ? Danke da hat Olympus klar die Nase vorn - zumindest vom Namen her. Das das nicht immer stimmen muß sollte jedem klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus als Kamerahersteller mit Tradition ist eher Menschen mit Interesse für Fotographie oder zumindest Kameratechnik bekannt und wird von denen auch eher mit Fotographie in Verbindung gebracht als eine Elektronikmarke wie Panasonic. Diese Leute sind in einem Forum wie hier erwartungsgemäß überrepräsentiert. Hinzu kommt, daß ein Hobby nun einmal eine emotionale, wenn nicht gar leidenschaftliche Komponente beinhaltet, was oft auch das Werkzeug mit einschließt.

Anders schaut das jedoch bei den Menschen aus, die mit Fotographie nur insofern zu tun haben, als daß sie als Mittel wahrgenommen wird, ein paar Bilder ins Familienalbum zu bekommen. Zumindest in meinem privaten Umfeld ist Olympus weitgehend unbekannt. Daran hat auch ein scheinbar intensiveres Marketing, was hier schon angesprochen wurde, nichts geändert - dieses erreicht meinem Eindruck nach eher ein Fachpublikum bzw. Enthusiasten. Abseits dessen ist Panasonic aber die bekanntere Marke, nur ist diese Bekanntheit eher auf nicht-fotographische Elektronik zurückzuführen. Das würde ich inzwischen etwas einschränken wollen, weil Panasonic durch den Kompaktkameramarkt mittlerweile relativ bekannt ist.

Meiner Beobachtung nach bestehen aus dieser Schicht heraus (weniger Fotographie-Interessierte bis Kompaktkamera-Aufsteiger) auch am wenigsten "Berührungsängste" mit der "Nicht-Foto-Marke" Panasonic. Leute aus der Foto-Ecke scheinen mir emotional hingegen stärker Olympus zugetan. Letztere Gruppe ist freilich insgesamt kleiner, in Fotoforen jedoch logischerweise allgegenwärtig - was in dieser Weise auch den Eindruck des TO begünstigt. Jenseits der Fotoforen ist wiederum die andere Gruppe viel größer, was evtl. zu den höheren Verkaufszahlen (so sie denn stimmen) von Panasonic beitragen könnte.
 
Wobei jetzt aber das Design der GH4 nun auch wieder nicht gerade weit weg ist von den DSLR anderer Hersteller.

Die GH4 hätte ich mir wahrscheinlich ohne zu Überlegen gekauft, wenn statt Lumix Canon drauf stehen würde. ;) Aber mit Lumix verbinde ich wirklich nicht gerade hochwertige Fotoapparate, obwohl es da ja einen gewissen Bezug zu Leica gibt, der mir ausgesprochen sympathisch ist.
 
Es ging hier um die Beliebtheit. Da gibt es doch bei Flickr die Kamerasuche:

In absoluten Zahlen hat Panasonic wohl die Nase vorn, siehe Anhang: Pana rang 6, Olympus rang 7.

Aber:

jetzt kann man sich auch die unterschiedlichen Modelle bei den Herstellern anschauen:

https://www.flickr.com/cameras/panasonic/
https://www.flickr.com/cameras/olympus/

Hier fällt auf, dass die meisten Pana-User die Bilder von billigeren Kams hochladen, während "GH3............tägliche Benutzer: 54" und die GH4 habe ich erst garnicht gefunden

Weiter fällt auf, dass viele teure Olympen vertreten sind: "M-1..........tägliche Benutzer: 303" und es sind insgesamt 1.5 Mio Elemente hochgeladen worden.

Mein Fazit: tatsächlich benutzt werden mehr Pana, die Olympioniken knipsen aber mit den hochwertigeren Modellen.

Kann ja sein, dass GH4 genausoviele verkauft werden; die vergammeln dann aber in der Schublade...
 

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