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Ist das DA 18-135 wirklich so schlecht?

Bittesehr:

http://www.photozone.de/pentax/641-pentax1855f3556wr?start=1

http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=1

Es ist praktisch in allen gemeinsamen Brennweiten bei gleicher Blende besser, im Zentrum klar, am Rand auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.photozone.de/pentax/641-pentax1855f3556wr?start=1

http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=1

Es ist praktisch in allen gemeinsamen Brennweiten bei gleicher Blende besser, im Zentrum klar, am Rand auch.

Danke für die Links!

In den Überscheineden Brennweiten gewinnt das 18-135 aber nicht wirklich!

Verzeichnung und Vignettierung sich leicht schlechter. Die CAs Werte aber teilweise deutlich schlechter :( Am besten sind die CAs des 18-135 wohl bei einer Brennweite zwischen 50 und 85mm

Alleine die Auflösung ist besser, wenn auch nicht immer in den Ecken und auch nicht wirklich deutlich besser.

Hm. Ist ein wenig Unentschieden. Zumindest kann man sagen, das man sich mit dem 18-135 nicht wirklich verbessert ;)
 
Schau mal hier, da hab ich mir die Mühe gemacht und beide Grafiken korrekt übereinandergelegt. Die Balken sind bei PhotoZone etwas irreführend.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9403231&postcount=12

Wenn du das ansiehst wirst du erkennen, dass das DA 18-135 doch um einiges mehr leistet, vor allem bei Offenblende! Und einmal abgeblendet lässt es das DA 18-55 WR überall hinter sich.

Es ist ohne Zweifel richtig, dass das DA 18-135 recht extreme CAs zeigt -- die lassen sich aber zum Glück gut "wegrechnen". Und das Objektiv bringt in einer relativ großen Bildfläche -- aber eben nicht bis an den Rand -- eine gute, im Zentrum sogar eine hervorragende Schärfe bei gutem Kontrast und schönem Bokeh, dabei kompakt und leicht. Die Randunschärfe betrifft vor allem den Telebereich, wo es zumindest bei meinen Fotos wenig Rolle spielt.

Das Objektiv ist sicher nichts für jedermann und Pixelpeeper, aber wer es hat, der ist meist dann doch zufrieden damit. Irre Sache ... :ugly:
 
Schöne Darstellung und excellent zusammengefasst. Nächste Woche begleitet mich das Pentax und die Limiteds nach Andalusien - vielleicht kann ich dann ein paar Bildnachweise liefern :)

Darauf hoffe ich auch. Morgen kommt mein Exemplar. Da bin ich mal gespannt, ob es das erste all-in-wonder wird, was mich überzeugt.

Andalusien würde mich und meine Pentax ja auch verdammt reizen - da wünsche ich mal eine schöne Reise.
 
Manchmal ist eine gewisse Gleichmäßigkeit in der Auflösung unauffälliger, daher bevorzuge ich persönlich das Doppel-Kit. Für mehr Schärfe im Zentrum nutze ich Festbrennweiten.
Aber letztendlich ist es egal, nicht umsonst gibt es diese Kit-Objektive als Doppelpack oder Eier legende Wollmilchsau.
 
...In den Überscheineden Brennweiten gewinnt das 18-135 aber nicht wirklich! ...
...Alleine die Auflösung ist besser, wenn auch nicht immer in den Ecken und auch nicht wirklich deutlich besser.

Hm. Ist ein wenig Unentschieden. Zumindest kann man sagen, das man sich mit dem 18-135 nicht wirklich verbessert ;)

Die Photozone - Tests sind bei CA-Starken Objektiven nicht aussagekräftig, das musste ich auch erst lernen.
CA kann man herausrechnen (lassen). Dann ist das 18-135 DEUTLICH BESSER als 18-55 und 50-200!
 
So einfach ist es tatsächlich nicht. Eigentlich kann dies kein Programm so richtig. Ein Tipp wäre, in Photoshop eine Auswahl zu erstellen und dann die entsprechenden Farbanteile (z. B. cyan) zu verringern.
 
Die Photozone - Tests sind bei CA-Starken Objektiven nicht aussagekräftig, das musste ich auch erst lernen.
CA kann man herausrechnen (lassen). Dann ist das 18-135 DEUTLICH BESSER als 18-55 und 50-200!
Das DEUTLICH BESSER möchte ich bis auf den mittleren Bereich (ca. 50% Radius) bezweifeln. CAs können nicht immer vollständig ohne Auflösungsverringerung heraus gerechnet werden.

Testergebnisse hin oder her, sie sind eine Richtschnur. Bilder sagen mehr aus.

Das wäre mal ein interessanter Vergleich, bei Brennweiten von 18/50/85/135mm auf das gleiche Motiv mit Offenblenden und f/8. Hat das schon mal einer gemacht? Da lasse ich mich gerne zu 100% überzeugen und steige um ;).
 
Foto_Mausis Tipp ist schon mal für die Tonne: Entfärben ist keine Lösung des Problems, denn bei den CAs sind die Bilder in den Grundfarben "verschieden groß", gehören entsprechend skaliert. Das geht zB mit Aperture 3 wunderbar.
 
Wie, was? Natürlich geht es. Man entfärbt nur den ausgewählten Teil. Da CAs meist an hellen Kanten störend sind, ist eine Entsättigung kein Problem. Natürlich kann man in Photoshop oder Camera RAW CAs entfnernen. Für höherwertige Anwendungen reicht es aber nicht, weil immer ein Rand bleibt. Für Hobby-Bilder ist es natürlich ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das Objektiv jetzt seit drei Tagen und finde es einfach nur klasse :)

Es ist schnell, leise, für meine Ansprüche von der BQ gut und abgedichtet.

Damit habe ich jetzt erst mal das für mich passende Objektiv bis ich meine persönliche Lieblingsbrennweite gefunden habe. Freue mich daher jetzt auf meine erste(n) Festbrennweite :D

Lg,
Nikonfriend
 
Ich fände es erhellend, wenn mal jemand hier ein Foto hochladen würde, wo eine "schwierige, nicht zu entfernende" CA auftaucht. Ich glaube nämlich, dass man es immer recht simpel korrigiert bekommt - für Ansprüche, die keine CA mehr erkennen in einer 1:1 Ansicht, was weiss Gott für 99% der Anwendungen hinreichend ist.

Wenn sich jemand Sorgen wegen der CAs macht, fasse ich hier die simpelsten und nicht aufwendigen Lösungen zusammen:

1. Globales Entsättigen der Problemfarben. In LR unter HSL/Sättigung den Regler "Lila" und/oder "Magenta" oder was auch immer aktuell ist auf -100 setzen.
Krude Methode, die das Bild eben farblich halb verstümmelt, geht aber bei simplen Bildern, die solche Farben einfach nicht aufweisen.

2. Nutzen des Objektivkorrekturprofils
In LR unter "Objektivkorrekturen" und "Profil" den haken bei "Profilkorrekturen aktivieren setzen.

In erster Eskalationsstufe kann man zusätzlich den Regler "C.Aberration" von 100 auf 200 schieben.

In zweiter Eskalationsstufe kann man unter "manuell" zusätzlich Feintuning mit den beiden Reglern betreiben (Rot/Cyan und Blau/Gelb). Und man kann unter "Rand entfernen" noch "Alle Kanten" wählen.
Dann bleibt in meiner Erfahrung nie was übrig, was man bei 100%-Ansicht noch sieht und selbst bei 800% (krank, gell?) ist es dann i.d.R. nur noch minimal erkannbar.

3. View NX mit dem JPG
In der kostenlosen Software View NX 2 unter "Anpassungen" in der Sektion "Auto-Korr. des Farbquerfehlers" das Häkchen bei "Ein" setzen.
 
...CAs können nicht immer vollständig ohne Auflösungsverringerung heraus gerechnet werden.
...

CAs sind mit der Verzeichnung die einzigen Objektivfehler, die zu 100% und dann auch noch einfach korrigiert werden können, da ihnen eine mathematische Struktur zugrundeliegt, die umkehrbar ist. Man muss nur einmal die Korrekturwerte ermitteln. Und selbst das wird jetzt automatisch vorgegeben und muss nur mehr für alte Objektive manuell gemacht werden.

Die manuelle Korrektur der CAs ist dabei nie so genau wie die automatische, da beim Pixelpeepen nie genau gesagt werden kann, was jetzt der Farbquerfehler ist und was aus anderen Effekten kommt.
 
Hast Du schon einmal CAs korrigiert? Deine Aussage mag zwar in Prinzip stimmen, Verezeichnung ist sehr einfach, muß aber beschnitten werden, was auch nicht immer geht. Ich habe Photoshop und Camera RAW probiert, welche mit der automatischen Korrektur (Objektivkorrektur vom DA* 50-135 war dabei vorhanden) fast gar nichts korrigiert haben. Im manuellen Modus ging es einigermaßen. Es bleibt aber imm ein harter Rand, den man in 100 % sieht. Fürs Hobby reicht dies sicher aus, für professionelle Anwendungen geht dies einfach nicht. CAs sind die übelsten Fehler, so dass man gerade bei lichtstarken Objektiven besonders darauf achten sollte.
 
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