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Ist das DA 18-135 wirklich so schlecht?

Die Lösung heißt: Brennweitenverkürzung durch Innenfokussierung.

Je nach optischem Aufbau ist diese verschieden stark ausgeprägt, das DA* 60-250 zeigt das Phänomen auch ziemlich kräftig.

Eventuell auch in Verbindung mit kürzerer Naheinstellgrenze und kleinerem Sensor.
 
Toll, was ihr alles wisst. Meine Bewunderung ist euch gewiss.
Jetzt kann ich bei Wiki und sonst wo suchen, wie ich das alles im Einzelnen verstehen kann.

Mir ist klar, damit muss ich leben, das Objektiv ist also in Ordnung. In meiner naiven Vorstellung dachte ich BW 135 schafft im Nahbereich stärkere Vergrößerung und mehr Nähe als BW 55. Schade, denn es bedeutet, dass ich Ausschnitte schneiden muss. Anderseits fallen dann evtl. unscharfe Randbereiche weg. Die Praxis wird es zeigen.

Erstmal ein großes Dankeschön.
Liebe Grüße
Bergfeige
 
Kann alles sein.

Da ich keine Fotos sehe und kein Canon-Kitobjektiv kenne und überhaupt ... :evil:
 
Was ich nicht ganz verstehe: Das 18-135 ist mit der K5 herausgekommen, und damit gleichzeitig die Möglichkeit, CA´s automatisch herausrechnen zu können. In der Kamera oder per SW.

PZ misst die Auflösung offensichtlich ohne herausgerechnete CA´s, einige User kritisieren die CA´s. Dafür ist das Objektiv nicht gebaut, gerechnet und gedacht!
Rechnet man die CA heraus, ist das Objektiv ist wirklich gut!

Mir kommt das so vor, wie wenn sich jemand ein tolles Fahrrad kauft, mit Hochdruckreifen, bläst die dann auf 2 statt 6 bar auf und beschwert sich, dass das Rad nicht leicht genug rollt...
 
Was ich nicht ganz verstehe: Das 18-135 ist mit der K5 herausgekommen, und damit gleichzeitig die Möglichkeit, CA´s automatisch herausrechnen zu können. In der Kamera oder per SW.

PZ misst die Auflösung offensichtlich ohne herausgerechnete CA´s, einige User kritisieren die CA´s. Dafür ist das Objektiv nicht gebaut, gerechnet und gedacht!
Rechnet man die CA heraus, ist das Objektiv ist wirklich gut!

Mir kommt das so vor, wie wenn sich jemand ein tolles Fahrrad kauft, mit Hochdruckreifen, bläst die dann auf 2 statt 6 bar auf und beschwert sich, dass das Rad nicht leicht genug rollt...

Das wäre aber ein schlechter Trend, wenn in der Objektiventwicklung gleich die elektronische Korrekturmöglichkeit mit eingeplant wird. Es mag sein, dass man bei Nutzung der selben nur minimale Unterschiede zu einem von Haus aus gut korrigiertem Objektiv sieht, es verschiebt aber den Schwerpunkt von Optik auf Elektronik und das gefällt mir schon beim Sucher nicht.

CA's und Verzeichnung rausrechnen kann übrigens schon die K7.

Viele Grüße
 
Was ich nicht ganz verstehe: Das 18-135 ist mit der K5 herausgekommen, und damit gleichzeitig die Möglichkeit, CA´s automatisch herausrechnen zu können. In der Kamera oder per SW.

PZ misst die Auflösung offensichtlich ohne herausgerechnete CA´s, einige User kritisieren die CA´s. Dafür ist das Objektiv nicht gebaut, gerechnet und gedacht!
Rechnet man die CA heraus, ist das Objektiv ist wirklich gut!

Mir kommt das so vor, wie wenn sich jemand ein tolles Fahrrad kauft, mit Hochdruckreifen, bläst die dann auf 2 statt 6 bar auf und beschwert sich, dass das Rad nicht leicht genug rollt...

Das sehe ich anders, da diese elektronischen Manipulationen nicht unerheblich Rechenzeit binden, hindern sie bei Serienaufnahmen und bei Belichtungsreihen erheblich. Wenn die Rechenleistung so gesteigert wird, das dies nicht mehr passiert beginne ich darüber nachzudenken, sofern der Hersteller dies für alle Optiken und nicht nur für die eigenen anbietet.
 
...
Das sehe ich anders, da diese elektronischen Manipulationen nicht unerheblich Rechenzeit binden, hindern sie bei Serienaufnahmen und bei Belichtungsreihen erheblich. Wenn die Rechenleistung so gesteigert wird, das dies nicht mehr passiert beginne ich darüber nachzudenken, sofern der Hersteller dies für alle Optiken und nicht nur für die eigenen anbietet.

Solange der Hersteller diese Dinge wählbar hält, hat man beide Optionen: wenn genügend Zeit dafür da ist, kann man seine Bilder aus dem RAW entwickeln und für die individuelle motivgenaue Änderung eigene Korrekturprogramme einsetzen. Und wenn es zeitlich klemmt, kann man der Kamera diese Korrekturen überlassen, muss dafür aber Einschränkungen in Kauf nehmen beim Tempo der Aufnahmen und mit einer Einheitskorrektur zufrieden sein.

Die Wahlmöglichkeit ist eine der Stärken einer hochwertigen DSLR, und ich hoffe, das bleibt auch so.

Gruß
artur
 
Solange der Hersteller diese Dinge wählbar hält, hat man beide Optionen: wenn genügend Zeit dafür da ist, kann man seine Bilder aus dem RAW entwickeln und für die individuelle motivgenaue Änderung eigene Korrekturprogramme einsetzen. Und wenn es zeitlich klemmt, kann man der Kamera diese Korrekturen überlassen, muss dafür aber Einschränkungen in Kauf nehmen beim Tempo der Aufnahmen und mit einer Einheitskorrektur zufrieden sein.

Die Wahlmöglichkeit ist eine der Stärken einer hochwertigen DSLR, und ich hoffe, das bleibt auch so.

Gruß
artur

Da sind wir ja eigentlich einer Meinung, was ich hauptsächlich sagen wollte ist elektronische Objektivkorrektur nur dann, wenn es sonst den Ablauf nicht stört.

Wenn man es weiter denkt, irgendwann kann man dann grottenschlechte Optiken verkaufen, sie werden ja von der Kamera korrigiert, das kann nicht das Ziel sein.

Und das andere überlege dir mal, wie oft hier threads auftauchen. Die Kamera hält nicht das was sie verspricht, die Serienaufnahme sind keine 7 Bilder - was ist die Ursache Unkenntnis der Benutzer, das alle die schönen zusatzfeatures Objektivkorrektur, ... eingeschaltet sind. Bin mal gespannt wann der erste kommt mit HDR an schafft die Kamera keine 7 Bilder pro Sekunde.
 
man kann aber auch schön im RAW aufnehmen mit voller geschwindigkeit...
und dann wenn man zeit hat das ganze nachträglich von der kamera mit korrektur entwickeln lassen... z.b. beim kaffetrinken hinterher... ausser man will bilder beim kaffetrinken bilder machen;)...

grüße
 
man kann aber auch schön im RAW aufnehmen mit voller geschwindigkeit...
und dann wenn man zeit hat das ganze nachträglich von der kamera mit korrektur entwickeln lassen... z.b. beim kaffetrinken hinterher... ausser man will bilder beim kaffetrinken bilder machen;)...

grüße

und wenn man ältere Kameras nutzt (z.B. k10) hat hat man keine Wahl mehr. Die Kamera kanns nicht korrigieren und nachträgliche Korrektur mit den von Pentax gespeicherten Korrekturwerten für dieses Obejektiv geht auch nicht mehr.

Die Softwarelösung ist eben doch nur 2te Wahl.
 
OK, das war mir neu! weil die Objektivinfos für das Programm sind grundsätzlich ja die gleichen ...

Edit: wer weiß ob es mit den neuen DXO-Profilen bei alten Kameras klappt?
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo
ich wollte damit nur sagen es gibt möglichkeiten die korrektur der kamera zu nutzen ohne auf geschwindigkeit usw zu verzichten...
das ein objektiv das keine korrektur braucht besser ist... logisch
hab mich dabei auch nicht auf ältere kameras bezogen

grüße h

und wenn man ältere Kameras nutzt (z.B. k10) hat hat man keine Wahl mehr. Die Kamera kanns nicht korrigieren und nachträgliche Korrektur mit den von Pentax gespeicherten Korrekturwerten für dieses Obejektiv geht auch nicht mehr.

Die Softwarelösung ist eben doch nur 2te Wahl.
 
Man kann aber nicht alles gleichzeitig haben:
leicht, kompakt, scharf und günstig. Naja, günstig lassen wir jetzt mal.

Aber eines sollte schon klar sein: ein Objektiv mit diesem Brennweitenbereich und dann scharf bis zum Rand und zusätzlich wenig CA´s, das wird groß, schwer und noch teurer.

Mir ist es so wie es ist, recht. Klein, leicht, scharf wo ich es brauche. Dafür nehme ich in Kauf, jedes 1000. Foto hinsichtlich CA nachzubearbeiten. Einen größeren Anteil drucke ich nicht in Großformat. Und nur da braucht man das.
 
@marantz #100
danke für die Klarstellung. Folgere ich richtig, dass alle Objektive ihre eigene Naheinstellgrenze haben, also Abstand zwischen Objekt und Objektiv? Ich habe hier sehr alte analoge Objektive, die in vergleichbaren Festbrennweiten alle eine mehr als doppelt so große Naheinstellgrenze haben wie die digitalen Objektive. Deshalb war ich damals vom ersten Kitobjektiv 18-55 mm begeistert. Das löste meine Leidenschaft für Nahaufnahmen aus.

Übrigens, mein 18-135WR hat eine Naheinstellgrenze von 14 cm, das finde ich akzeptabel.

Gruß
Bergfeige
 
Folgere ich richtig, dass alle Objektive ihre eigene Naheinstellgrenze haben, also Abstand zwischen Objekt und Objektiv?
Ja, jede Objektivkonstruktion hat eine eigene Naheinstellgrenze. Diese sind besonders bei Telebrennweiten (>100mm) in der digitalen Zeit deutlich kürzer geworden ...
Die Naheinstellgrenze wird angegeben als Abstand zwischen Objekt und dem Sensor/Film (also nicht! dem Objektiv), daher beim 18-135WR ~40cm.
 
Gibt es irgendwo Vergleiche mit dem 18-55WR Kit ?

Kann das DA18-135WR zumindest in den Überscheineden Brennweiten mithalten bzw. ist es da wenigstens besser?
 
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