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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Ob zukunftstauglich oder ned ist mir sowas von wurscht.
Ich lebe jetzt und heute, morgen bin ich vielleicht tot.

Ich [Konsum-]Depp habe ein Canon-, Olympus- und seit neuestem ein Sigma-System - und das ohne Lottotreffer *). Eines besser als das
andere - vom Feeling her geb ich dem Olympus den Vorzug, auch wenn es die geringste Anzahl an (leistbaren) Objektiven hat. Da stimmt
einfach alles, eine E-1 oder E-3 möchte ich gar ned, die 510 ist (für MICH!) perfekt. Vier Objektive dazu reichen.


*) Dafür rauch i ned. Andere verrauchen jährlich ein komplettes DSLR-System.
 
will man aber eine SWW Linse haben, ist man bei Oly auf die teure und sehr gute Linse angewiesen. Aber nicht jeder ist gewillt an einen 300 Euro Body eine Linse für 1500 zu schrauben.

Waurm nicht, wenn sie es Wert ist und der Interessierte kann sie sich leisten?
Also ich wäre durchaus "gewillt" ein 300/2,8 oder 7-14 an meine E330 zu schrauben, oder funktionieren Objektive dieser Preisklasse an diesen "billigen" Bodys nicht? Offensichtlich macht hier Olympus wirklich alles falsch!? Die bräuchten doch nur ihre guten Bodys erheblich teurer verkaufen, dann würden sie viel besser zu den Objektiven passen und dieses Problem wäre schon erledigt!!!


Ich habe soeben 249 Euro in die Zukunft von 4/3 investiert und mir eine neue E-330 beim Händler geholt ;)


Glückwunsch zu diesem Schnäppchen! Jetzt müsstest du dir eigentlich das 14-42 für deine E-330 anschaffen (falls nicht vorhanden), oder bist du tatsächlich "gewillt" dein 14-54 auf diese billige Kamera zu schrauben? Hoffentlich vertragen sich die beiden.


Das ist ja wohl Unsinn.

Gerade beim Hobby spielt doch das Preis-Leistungverhältnis oft keine Rolle, egal welche Hobbys ich da betrachte. Leute stecken Unsummen in Autos, Tuning, Boote, Uhren, HiFi-Equipment usw. um nur einiges zu nennen. Ein Bekannter von mir kaufte sich gerade ein Rennrad, als Hobby natürlich. Das kostet 6.000,-- EUR, in der Grundausstattung wohlgemerkt. Da wird dann für einen ultraleichten Spannhebel alleine schon mal 300,-- investiert. Da sind doch ein paar tausend Euro für eine hochwertige Fotoausrüstung ja schon fasst ein Sonderangebot.

Wer ernsthaft Hoppys betreibt, der ist nicht nur bereit dafür mehr auszugeben, der möchte auch hohe und höchste Qualität. Mehr noch als so mancher Profi. Für den ist so ein Gerät halt einfach ein Arbeitswerkszeug, für den Hobbyaner ein Teil seiner Lebensfreude. Und das ist ja wohl nichts verwerfliches.

Gruß Markus


Steht die Qualität tatsächlich im direkten Zusammenhang zum Preis? Hohe und höchste Qualität setzt hohe und höchste Preise voraus? Und natürlich auch umgekehrt.
Da fällt mir gerade etwas ein: vor gut einem Jahr war ich auf einem Workshop. Dort sagte ein N-Hobby-Fotograf, der noch nie eine Olympus in der Hand hatte, er habe die E-400 in einen Schaufenster gesehen und sie sei "Gelump". Als ich ihn nach dem Grund fragte, sagte er mir voller Überzeugung, die Kamera wäre zu billig und zu klein um gut zu sein.
Oh welch Jammer, warum ist Olympus nur so billig? Haben die noch nicht bemerkt: DER PREIS MACHT DIE QUALITÄT. Ja, eine E-400 für 1800 Euro und ein Top-Pro-Objektiv davor, das würde uns Hobbyfotografen schon eher überzeugen.

Genau das ist es.

Das war dann die irrationale Gegenreaktion. Ich erinnere hierbei an den tollen Kodak-Sensor. Durch das Erdichten esoterischer Eigenschaften (danke, dass Du das Wort ins Spiel gebracht hast) haben sich manche Fans allerdings selber ins Knie geschossen. Jeder andere Sensor mußte da als Rückschritt erscheinen. Und Enttäuschung.

Schön gesagt. Aber worin besteht die Motivation der Leute, die ständig in die Oly-Foren kommen und den Usern unter die Nase halten, wie schlecht FT und wie gut XY ist? Dann fangen regelmäßig zwei Minderwertigkeitskomplexe an, gegeneinander zu diskutieren.


Sicher, und jeder der beiden "Minderwertigkeitskomplexengegner" ist der Meinung, sein Gegenüber hätte Minderwertigkeitskomplexe und er selbst hätte die Erleuchtung dank seiner perfekten Kamera. Sozusagen die Spitze der Minderwertigkeitskomplexe aller Minderwertigkeitskomplexen in negierter Form.
Bei dieser Gelegenheit ein ehrliches Kompliment an spezies 8472, der gelegentlich auf eine sehr unterhaltsame und treffende Art beweist, dass man in Threads dieser Art den Nagel durch Ironie mit Wahrheitsgehalt besser auf den Kopf trifft, als durch die Bemühung um eine durchwegs sachliche Diskussion. Ja, ich weiss, kein Mensch zwingt mich zum Lesen dieser Threads, aber ein gewisser unterhaltsamer Wert ist unbestreitbar.
Bitte, sucht nicht nach Smileys oder anderen Symbolen, es wären zu viele - oder vielleicht doch nicht?!

719 Einträge in 17 Tagen. Nicht schlecht ! :top:;)

Und, seid ihr zu einem Ergebnis gekommen, ist das System jetzt zukunftstauglich ??????????

Ähäm .... Also, fangen wir nochmal von vorne an. Meiner Meinung nach ..... und daher ist das System .... aber es könnte natürlich auch anders sein. Soweit zu meiner Meinung. Und nun: Ring frei für die nächsten tiefgründigen 719 Enträgen.
 
Habe 380,- € in FT investiert und mir ein 14-54er aus den USA bestellt. Dienstag Abend bei B&H bestellt. Freitag da. Besser gehts nicht. Und 100,- € gespart...dafür nur ein Jahr weltweite Garantie.

Übrigens SEHR zufrieden bis jetzt damit....

Olympus lebt durch mich auf jeden Fall wieder ein Stück länger :D

Und ich glaube, dass FT wie in den letzten Jahren weiter wachsen wird.
 
Waurm nicht, wenn sie es Wert ist und der Interessierte kann sie sich leisten?

deshalb habe ich ja geschrieben, nicht jeder will soviel ausgeben

Also ich wäre durchaus "gewillt" ein 300/2,8 oder 7-14 an meine E330 zu schrauben, oder funktionieren Objektive dieser Preisklasse an diesen "billigen" Bodys nicht?

habe ja nicht gesagt das es nicht geht, sondern das zusätzlich noch was Preiswertes fehlt.

Offensichtlich macht hier Olympus wirklich alles falsch!? Die bräuchten doch nur ihre guten Bodys erheblich teurer verkaufen, dann würden sie viel besser zu den Objektiven passen und dieses Problem wäre schon erledigt!!!

die dann kein Mensch kaufen wird, die Pro Kameras der beiden Grossen sind nicht nur einfach teuer, da steckt schon was mehr dahinter.
 
habe ja nicht gesagt das es nicht geht, sondern das zusätzlich noch was Preiswertes fehlt.

Im unteren Bereich etwas im Standardbereich, auf jeden Fall, im Pro-Bereich könnte auch was neues kommen. Im Telebereich fehlt mir auch noch was im Pro-Sektor oberhalb des 50-200mm. Aber es soll ja werden, angeblich, irgendwann halt ;)
 
deshalb habe ich ja geschrieben, nicht jeder will soviel ausgeben

Eben, aber er kann. Und wenn er nicht will, dann genügen ihm vielleicht auch schon die beiden Objektive des Doppelkits, welche ja preislich sehr schön zum Body passen.
Nur gut das eine E-400 tatsächlich keine 1800 Euro kostet, sonst währen die Standardobjektive viel zu billig und müssten entsprechend angepasst werden! ;)
 
Eben, aber er kann. Und wenn er nicht will, dann genügen ihm vielleicht auch schon die beiden Objektive des Doppelkits, welche ja preislich sehr schön zum Body passen.

Nein es genügt eben nicht mit dem Doppelkit, aber das 7-14 ist einfach zu teuer. So weichen viel einfach auf ein System aus, was ihnen das zu ihren Vorstellungen bietet.

Nur gut das eine E-400 tatsächlich keine 1800 Euro kostet, sonst währen die Standardobjektive viel zu billig und müssten entsprechend angepasst werden! ;)

wäre sie auch nicht Wert :D
 
Es kommt ja dieses Jahr noch ein Standard UWW von Oly.

Ist doch auch ein schönes Gefühl mit einem Hersteller und einem Format groß zu werden. Naja für junge Leute, wie mich halt. :D
 
hallo Forumskollegen

in einem Nebenthread habe ich einige Vergleichsaufnahmen E-3 vs D3 ins Forum gestellt https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=319967

Mir ging es dort eigentlich darum zu belegen, dass man das Bildergebnis eines FT-Systems mit dem eines FX-Systems vergleichen darf, soll und auch muss.

Seit dem Vorhandensein unterschiedlicher Sensor-Grössen führen wir in Foren ununterbrochen theoretische Diskussionen, welcher Sensor was für Vorteile und Nachteile mit sich bringt.

Dank Vergleichsausnahmen unterschiedlicher Systeme kann man sich eher ein Bild über die Leistungsfähigkeit eines Systems machen.

Was mir bei dem Vergleichs sehr wichtig war: die mathematischen Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Sensorgrössen lassen sich recht genau in die Praxis überführen.

Deshalb ist für mich ausschlaggebend, dass ich bei einem flächenmässig ca. 4-fach grösseren Sensor, die Lichtempfindlichkeitseinstellung ebenfalls um den 4-fachen wert multiplizieren darf/muss, um letztendlich dieselbe Bildwirkung (d.h. Bildwinkel, Schärfentiefe, Belichtungszeit) zu erhalten.

Und was uns ja letztendlich alle Wunder nimmt: was hat diese ISO-Erhöhung für Folgen auf die miteinander verglichene Bildqualität bezugnehmend auf Rauschen und Dynamik?

Die Review der D3 auf dpreview hat uns gezeigt, dass in den letzten Jahren auf der Sensor-Ebene leider nur noch sehr kleine Fortschritte erzielt werden konnten. Dies zumindest belegen meiner Meinung nach die Vergleichsaufnahmen mit der 5D, deren Sensor sich trotz seines Alters vor niemandem zu verstecken hat.

Seit dem Digitalen Zeitalter, hat eine DSLR vielleicht noch eine Nutzungsdauer von 4 Jahren.

Die Frage, was wir uns von Nachfolgemodellen erhoffen dürfen, sollte die Sensor-Technologie nicht gravierend eine Änderung erhalten, ist nicht nur berechtigt, sonder will beantwortet werden!

Wer sich im Dezember 2007 eine X-3 für € xy.— gekauft hat und im Dezember 2011 eine X-4 für € xy Euro kaufen wird, möchte doch sicher gehen, dass er aufs „richtige“ Pferd setzt!

Denn letztendlich sind die meisten von uns Amateure und dadurch auch nicht in der Lage mehrere Systeme parallel zu finanzieren.

Wer wie ich vor 4-5 Jahren in ein System investiert hat, hatte noch keine praxisrelevante Vergleichsaufnahmen, die Ihm bei der Entscheidungsfindung helfen konnte. Man musste sich hauptsächlich auf Marketingaussagen stützen, die aus heutiger Sicht grösstenteils wiederlegt sind.

Wer aber heute, also 4-5 Jahre später, in ein System investieren will, kann sich schon recht gut vorstellen, was er sich nach Ablauf von weiteren 4-5 Jahren erhoffen darf. Damit meine ich den Fortschritt von damals zu heute als Basis für die Errechnung des Fortschritt von heute auf die Zukunft in ca. 4-5 Jahren zu nehmen.


Ich glaube, das einzige, dass sich in Zukunft zwischen den heutigen DSLR-Kameras aus dem oberen Preissegment voneinander unterscheiden wird, ist die Grösse des Sensors und damit auch des Preises.

Damit will ich sagen, dass sämtliche Kameraspezifischen Merkmale wie Grösse, Gewicht, Verarbeitungsgeschwindigkeit, LCD, Body-IS, Sensorreinigung etc. irgendwie kopierbar sind und somit bei allen Anbieter angetroffen werden könnten. Selbstverständlich heisst dies nicht, dass alle System gleich gut damit zurecht kommen.

Um zur Quintessenz und damit zur eigentlichen Frage meiner Überlegungen zu kommen:

Was darf ich mir in 4 Jahren vom FT-System erhoffen?

Dieser Wunder nährt sich aus dem Umstand, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass eine E-4+HLD baulich oder Leistungsmässig an eine heutige D3 reichen kann.

Und wenn wir heute dies bereits wüssten, würden wir uns dann dennoch die E-3 und später die E-4 kaufen?

Unterstreichen möchte ich diese Frage mit einem einfachen Rechenbeispiel:
Wenn ich mir jetzt im Mai eine E-3+HLD4 für € 2’000.-- kaufe, und in 4 Jahren für das Nachfolgemodel E-4 nochmals € 2’000.— ausgebe (inkl. Handgrip), dann habe ich insgesamt CHF 4'000.—Euro für die Nutzung eines Bodys über 8 Jahre ausgegeben.

Macht es dann nicht eher Sinn von Anfang an in einen € 4'000.— Euro teuren 35mm-Body zu investieren, der selbst in 4 Jahren einer E-4 in Sachen Gehäuseverarbeitung, Sucher, Dynamik, Auflösung noch immer überlegen ist?


Wie denkt Ihr darüber?

vg
alouette
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn letztendlich sind die meisten von uns Amateure und dadurch auch nicht in der Lage mehrere Systeme parallel zu finanzieren.

Du führst bei Deinen Vergleichen eine Ausrüstung für fast 5500,- € auf, und da ist das Tele noch nicht mal drin. Wie kommst Du gerade zu der Annahme, daß Amateure nicht in der Lage wären mehrere Systeme Parallel zu finanzieren, wenn man hier heute und jetzt für genau die selbe Summe eine sich fast perfekt ergänzende, aus KB- und FT-Format bestehende Ausrüstung neu zusammenstellen kann?

Unterstreichen möchte ich diese Frage mit einem einfachen Rechenbeispiel:
Wenn ich mir jetzt im Mai eine E-3+HLD4 für € 2’000.-- kaufe, und in 4 Jahren für das Nachfolgemodel E-4 nochmals € 2’000.— ausgebe (inkl. Handgrip), dann habe ich insgesamt CHF 4'000.—Euro für die Nutzung eines Bodys über 8 Jahre ausgegeben.

Das "Problem" dabei ist erstens, daß die E-3 samt BG für 1500,- zu bekommen ist und die D3 für 4200,- und zweitens, daß dieses Rechenbeispiel nur für die gilt, die einen BG benötigen. Darum halte ich es weder für einfach noch für objektiv. Es ist m.E. sogar irreführend.

Macht es dann nicht eher Sinn von Anfang an in einen € 4'000.— Euro teuren 35mm-Body zu investieren, der selbst in 4 Jahren einer E-4 in Sachen Gehäuseverarbeitung, Sucher, Dynamik, Auflösung noch immer überlegen ist?

Wie denkt Ihr darüber?

Abgesehen davon, daß ich nicht wüßte wieso sie einer zukünftigen, gar erst in meheren Jahren erscheinende Kamera auch in Sachen Auflösung überlegen sein sollte, wo sie es jetzt der E-3 gerade und eben ist, kann dies so wie Du's schilderst nur Sinn machen, wenn man a) bereit ist den fast dreifachen Preis heute schon zu zahlen und b) auch mit den sich dann ergebenden Einschränkungen auf anderen Ebenen zu leben: Keine Sensorreinigung, keine stabilisierte Normalfestbrennweite, nicht abnehmbarer Griff, kein Schwenkdisplay, eine andere Arbeistweise der SVA.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich persönlich würde für diesen Sinn- oder Unsinnvergleich kein Nikon-Gehäuse heranziehen, weil mir der Vergleich mit einer 5D wesentlich sinnvoller da deutlich günstiger erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du führst bei Deinen Vergleichen eine Ausrüstung für fast 5500,- € auf, und da ist das Tele noch nicht mal drin. Wie kommst Du gerade zu der Annahme, daß Amateure nicht in der Lage wären mehrere Systeme Parallel zu finanzieren, wenn man hier heute und jetzt für genau die selbe Summe eine sich fast perfekt ergänzende, aus KB- und FT-Format bestehende Ausrüstung neu zusammenstellen kann?

worauf Du wohl hinaus willst :confused:
kann Dir leider nicht folgen...

Das "Problem" dabei ist erstens, daß die E-3 samt BG für 1'500,- zu bekommen ist und die D3 für 4200,- und zweitens, daß dieses Rechenbeispiel nur für die gilt, die einen BG benötigen. Darum halte ich es weder für einfach noch für objektiv. Es ist m.E. sogar irreführend.

ich gehe davon aus, dass man die E-3 mit HLD-4 nutzt.

In der Vergangenheit habe ich in unzähligen Posts darauf hingewiesen, Flaggschiffe mit Flaggschiffe zu vergleichen und im Vergleich auch die teuersten Optiken herbeizuziehen! Dies wird Dir entgangen sein, ist aber auch nicht wichtig. Wer ein 14-35/2.0 oder ein 35-100/2.0 nutzt, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch den HLD-4 montiert haben.

zu den aktuellen Preisen in den USA

D3: $ 5'000.--
http://www.bhphotovideo.com/c/product/518490-REG/Nikon_25434_D3_SLR_Digital_Camera.html

E-3: $ 1'700.--
http://www.bhphotovideo.com/c/product/526362-REG/Olympus_262010_E_3_SLR_Digital_Camera.html

HLD-4: $ 200.--
http://www.bhphotovideo.com/c/product/529206-REG/Olympus_260253_HLD_4_Power_Battery_Holder.html

ok, die D3 ist 2.5 mal so teuer wie die E-3+HLD-4, aber dafür wird man sie mindestens doppelt so lange wie eine E-3 benützen :evil:

Abgesehen davon, daß ich nicht wüßte wieso sie einer zukünftigen, gar erst in meheren Jahren erscheinende Kamera auch in Sachen Auflösung überlegen sein sollte, wo sie es jetzt der E-3 gerade und eben ist, kann dies so wie Du's schilderst nur Sinn machen, wenn man a) bereit ist den fast dreifachen Preis heute schon zu zahlen und b) auch mit den sich dann ergebenden Einschränkungen auf anderen Ebenen zu leben: Keine Sensorreinigung, keine stabilisierte Normalfestbrennweite, nicht abnehmbarer Griff, kein Schwenkdisplay, eine andere Arbeistweise der SVA.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich persönlich würde für diesen Sinn- oder Unsinnvergleich kein Nikon-Gehäuse heranziehen, weil mir der Vergleich mit einer 5D wesentlich sinnvoller da deutlich günstiger erscheint.


Wieso sollte ich einen Vergleich zu einer Gehäusemässig unterdotierten 5D heranziehen? In meiner Frage im vorhergehenden Post ging es ja gerade darum, lieber von Anfang an Doppelt (ok 2.5-mal) soviel auszugeben, dafür aber erst nach 8 Jahren die Kamera zu ersetzen! Capische? :)


Zum Preisvergleich: wenn Du dich nicht genierst, teile mir doch bitte mit, wie viele E-System Kameras Du dir in den letzten 4 Jahren gekauft hast?

Wenn du die Summe all dieser Geräte zusammenzählst, wie weit bist Du dann wertmässig von der D3 entfernt?

Ich wiederhole mich gerne wieder, wenn ich wage zu behaupten, dass man mit der der Anschaffung einer D3 leistungsmässig selbst eine E-4 überdauern wird.

Wer glaubt, eine E-4 könne in Sachen Autofokus, Verarbeitungsgeschwindigkeit, High-ISO-Tauglichkeit, Sucher und wahrscheinlich noch einigen anderen Punkten dermassen stark verbessert werden, dass man in die heutigen Regionen einer D3 kommt, der soll sich die Worte TRINE-Sensor, IS mit 5 Stops, und die ganzen 20 Folgen der Olympus Passion for Best 100mal auf die Tafel schreiben. Vielleicht kann er sich dann vorstellen, was in diesem Forum in ca. 1-2 jahren wieder ablaufen wird :rolleyes: :evil:
vg
alouette
 
Wer glaubt, eine E-4 könne in Sachen Autofokus, Verarbeitungsgeschwindigkeit, High-ISO-Tauglichkeit, Sucher und wahrscheinlich noch einigen anderen Punkten dermassen stark verbessert werden, dass man in die heutigen Regionen einer D3 kommt

Bis auf die High-Iso-Fähigkeit sollte das für keinen ernsthaften Kamerahersteller ein Problem sein, sofern es nicht schon erreicht ist. Über die Unterschiede eines KB-Sensors und eines APS/DX/FT-Sensors in jeglicher Hinsicht braucht man m.E. in diesen Zusammenhang nicht zu diskutieren, die dürften mittlerweile jedem hier klar sein.

BTW: wenn ich mir die aktuellen Preise im Netz anschaue für Oly ind N...
 
Ok, hätte man auch so formulieren können (die Beitrag mit den Überschriften)

Es soll aber bitte hier nicht der Eindruck entstanden sein, dass ich nicht zufrieden wäre. Aber mal ganz ehrlich, wir die Konsumenten wollen das ja auch irgendwie, immer das "Neuste". Und diese Spiel mit der Industrie machen wir ja mit. Nicht das die Hersteller in der Lage wären die High End Profi Klasse (z.B. Canon Mark III) für den Massenmarkt zu produzieren und somit die Kamera für einen Bruchteil des uvp zu verkaufen (weniger als 1000 € wären da wohl möglich, auch heute schon), sondern das Finish auch automatisch in einem Preissegment zu halten, was sich eigentlich kein Otto Normal Verbraucher leisten kann, ist gewollt. Rein von den Produtionmöglichkeiten müßte das ja drin sein.
Auch erkundigen sich die Hersteller genau beim pot. Kunden, was wir denn bereit wären zu zahlen, bevor was verkauft wird. Psychologische Preisgrenzen inklusive und einem Mindestpreis für die Klasse wird immer gehalten. (Muss über das Thema gerade für mein Diplom lernen im Marketing!)

Schon interessant, dass man stets nicht mehr in der Lage ist den Vorgänger noch neu zukaufen,(z.B. E 300--> was ist denn mit den aber 100.000 passiert? , vielleicht vom eigenen Hersteller zurückgenommen und zerschrottet) sobald der Nachfolger auf dem Markt ist. Der müßte ja dann im Vergleich zu Leistung für weniger als 100 € zu haben sein.

Die perfekte Kamera gibt es irgendwie nie, entweder die High End Klasse ist zu teuer oder ich muss Abstriche machen

Z.B. E 410 hat weniger als die E-510, aber der Nachfolger die E-420 hat schon das, was eigentlich die E-510 hatte und die E-520, wohl ab Sommer 2008 zu haben, legt den neuen Standart fest für das nächste Jahr der 400'er, usw...

Nein, die Hersteller werden peinlich darauf achten, dass sie ihren Markt nicht übersättigen und uns scheibchenweise Inovationen zum Frass vorwerfen. Ist ein blödes Spiel, aber auch ich unterliege dem. Mal ganz ehrlich, hier im Forum geht es doch häufig in den Treahts um das Armracing (Wettrüsten), ich weiß, bzw. habe was, was du nicht hast (--> sehr provokant) und wir schärmen gemeinsam über das was noch kommt. Davon leben ja solche Foren, dem Fachgesimpel und "Spinnen". Zum Schluss noch, das Forum scheint aber im vergleich zu anderen ziemlich professionel zu sein.

Ist meine Meinung, zerreist die gerne, aber ich glaube, da liege ich gar nicht so falsch

Gruss Magicsahib


Ganz genauso sehe ich das auch.
Wir werden zum Spielball der Marktstrategen durch gezielte freisetzung von Entwicklungen, die schon vorproduziert in Schubladen darauf warten, auf dem Markt als !DIE! superaktuelle Neuerung präsentiert zu werden. Wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir den Blick auf das wesentliche- bzw. auf das was wir eigentlich wollen, nämlich einfach nur das festzuhalten was der Augenblick zeigt, um es anderen mitzuteilen. Da ist doch das wichtigste, der Bildinhalt, und nicht ob es in irgendeiner Ecke des Fotos etwas mehr rauscht- oder nicht. Schlimm wird es dann, wenn am PC in zig- facher Vergrößerung das-eigentlich vom Gesamtbild gelungene Foto, von Pixel- und Rauschfetischisten zerpflückt- bzw. niedergemacht wird.
Ich will einfach nur sagen, dass man vom Markt die Technik kaufen sollte, welche das bringt was man selbst braucht. Mir fällt das auch nicht leicht, denn die Beeinflussung von verschiedenen Seiten ist enorm.

Grüße an Alle, Erich
 
... aber sie fühlen sich nicht als 4/3 User...
so oder so, ich möchte mich immer als ganzen User fühlen :lol:;)
Nur so für die Mathematiker unter uns: (Trivialerweise) gilt die Ungleichung 4/3 > 1 und damit ist man sogar schon als FourThirds User mehr als ein ganzer User.

(Sorry, ich konnt's mir nicht verkneifen)

ok, die D3 ist 2.5 mal so teuer wie die E-3+HLD-4, aber dafür wird man sie mindestens doppelt so lange wie eine E-3 benützen :evil:
Bist du dri da wirklich sicher?
Der gesamten Überlegung liegt zu Grunde das man eben nicht bei den nächsten 2,5 Gehäusegenarationen (~5 Jahre) weiche Knie bekommt und dann doch nach 2 Jahren das 4000€ Nachfolgermodell zu holt.
Wahrscheinlicher ist aber eben das man doch - entgegen aller guten Vorstätze - weiche Knie bekommt, denn wer sich jetzt Gedanken über das "Optimum" an Bildqualität macht wird dies auch in 2 Jahren machen.
Somit ist diese Form des Gedankenkonstrukts einfach nur ein geschickter Selbstbetrug um die doch schon so "un"rationalen Ausgaben für ein - für Aussenstehende völlig überflüssiges - Hobby wenigstens noch ein bisschenn im Lichte der Rationalität erscheinen zu lassen.

criz.
 
worauf Du wohl hinaus willst :confused:
kann Dir leider nicht folgen...

Worauf soll ich denn hinaus wollen, als das was da schon steht? Die von Dir zum Vergleich genutzte D3-Ausrüstung plus passendem Tele kostet mehr als ich insgesamt für meinen ganzen Krempel (3 x DSLR, 2 x ASLR, 2 x Blitze, 21 Objektive, davon 7 ausschließlich für FT) ausgegeben habe, und ich versichere Dir, ich habe damit nicht nur deutlich mehr Spaß als ich mit einer D3 plus zwei Linsen je hätte, sondern auch daß es flexibler ist.

Das bedeutet daß die Aussage, man könne sich nicht für das Hobby zwei parallele Systeme leisten, nicht verallgemeinerbar sein kann.

ich gehe davon aus, dass man die E-3 mit HLD-4 nutzt.

Von wem gehst Du aus? Von mir brauchst Du z.B. nicht davon auszugehen. Mein Griff ist immer noch eingeschweißt. Ich habe ihn wie viele andere auch nicht extra bezahlt, sondern im Rahmen der Griff + Rucksack-Aktion erhalten. Ich setze nur da einen Griff ein, wo es für meine Hände einen besseren Halt gibt, und das ist bisher nur bei den kleinen analogen und bei der E-300 in Verbindung mit großem Tele der Fall, wobei sie dann nur einen halben cm höher baut als die nackte E-3.

Die E-3 läßt sich für meine Hände auch mit dem 150/2 stabil genug anfassen, so daß ich gerne auf das zusätzliche Gewicht des BG mit 2 Akkus und das zusätzliche Volumen verzichte. Ihr Strombedarf wird mit 2800 mAH Nachbauakkus befriedigt, die je nach Objektiv 400 bis 900 Aufnahmen durchhalten.

In der Vergangenheit habe ich in unzähligen Posts darauf hingewiesen, Flaggschiffe mit Flaggschiffe zu vergleichen und im Vergleich auch die teuersten Optiken herbeizuziehen! Dies wird Dir entgangen sein, ist aber auch nicht wichtig. Wer ein 14-35/2.0 oder ein 35-100/2.0 nutzt, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch den HLD-4 montiert haben.

Okay, das ist dann ein anderer Ansatz Dinge zu vergleichen. Meiner wäre es nicht, und wenn, würde ich wahrscheinlich das Flaggschiff von Canon heranziehen, da sie mir bis auf Sensor-IS alles bietet, was mein Herz begehrt, inkl. 21 knackscharfe MP mit Sensorreinigung.

Aber um auf das wesentliche zurückzukommen: Man kann, wenn man möchte einen BG an die E-3 schrauben, aber man kann nicht wenn man will den der 1er oder der D3 abschrauben. So klasse die besagten Flaggschiffe unbestreitber auch sind, man muß nicht alles an ihnen toll finden, nur weil sie da sind.

zu den aktuellen Preisen in den USA
ok, die D3 ist 2.5 mal so teuer wie die E-3+HLD-4, aber dafür wird man sie mindestens doppelt so lange wie eine E-3 benützen :evil:

Naja, meiner Erfahrung nach sind Bodys Schall und Rauch. Ende des Jahres gibt es voraussichtlich eine D3X, und man interessiert sich dann vermutlich genau so viel für die D3, wie man es im Moment für die D2X tut. Aus meiner Sicht geht es bei hobbymäßigem Fotografieren, sobald es sich in solchen Preisregionen abspielt, mehr um Statussymbolik oder innere Befriedigung als um besseres Fotografieren. Da kann ich dann leider nicht mehr mitreden.

Wieso sollte ich einen Vergleich zu einer Gehäusemässig unterdotierten 5D heranziehen? In meiner Frage im vorhergehenden Post ging es ja gerade darum, lieber von Anfang an Doppelt (ok 2.5-mal) soviel auszugeben, dafür aber erst nach 8 Jahren die Kamera zu ersetzen! Capische? :)

Weil die 5D abgesehen davon, daß man sie für weniger als die Hälfte des Preises einer D3 bekommt, erstens unter normalen Einsatzbedingungen genau so wenig auseinanderbrechen wird wie meine E-300 nach 3 Jahren nicht mal einen Kratzer hat, zweitens keinen bildqualitativen Vergleich zur D3 scheuen braucht und drittens die mit den guten Nikkoren vergleichbaren Canon-Linsen teilweise deutlich weniger kosten. -- Es ist eine einfache, pragmatische Kosten/Nutzen-Rechnung.

Zum Preisvergleich: wenn Du dich nicht genierst, teile mir doch bitte mit, wie viele E-System Kameras Du dir in den letzten 4 Jahren gekauft hast?

Ganze zwei Stück.

Wenn du die Summe all dieser Geräte zusammenzählst, wie weit bist Du dann wertmässig von der D3 entfernt?

Im November 2007 war ich mit dem was ich für meine FT-Bodys neu gezahlt hatte rund 2900,- € von der D3 entfernt. Heute bin ich wertmäßig schätzungsweise 3000,- von einer neuen D3 entfernt.

(...) Wer glaubt, eine E-4 könne in Sachen Autofokus, Verarbeitungsgeschwindigkeit, High-ISO-Tauglichkeit, Sucher und wahrscheinlich noch einigen anderen Punkten dermassen stark verbessert werden, dass man in die heutigen Regionen einer D3 kommt, der soll sich die Worte TRINE-Sensor, IS mit 5 Stops, und die ganzen 20 Folgen der Olympus Passion for Best 100mal auf die Tafel schreiben. Vielleicht kann er sich dann vorstellen, was in diesem Forum in ca. 1-2 jahren wieder ablaufen wird :rolleyes: :evil:

Das muß eine E-4 doch auch nicht, da sie - wenn sie denn überhaupt erscheint - aller Voraussicht nach und wie die E-3 eine andere Zielgruppe haben wird. Dafür muß sie nur deutlich günstiger sein und weiterhin Dinge bieten, die der D3 heute schon gegenüber E-3 fehlen. Ob sie dann z.B. mir gefallen würde, kann ich Dir heute, ganz ehrlich, nicht beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die Summe all dieser Geräte zusammenzählst, wie weit bist Du dann wertmässig von der D3 entfernt?

alouette

Das ist aber nun eine Milchmädchenrechnung, man kann doch nicht was nach und nach angeschafftes gegen eine hochpreisige Anschaffung aufrechnen, vor allen wenn ich dann nur einen unnützen Body besitze mit dem ohne weitere Kosten nichts anzufangen ist.
 
ich gehe davon aus, dass man die E-3 mit HLD-4 nutzt.
das machen immer weniger... sie liegt ohne wunderbar in der Hand, auch in grossen Händen, und der Griff macht sie nur schwerer.

Zum Preisvergleich: wenn Du dich nicht genierst, teile mir doch bitte mit, wie viele E-System Kameras Du dir in den letzten 4 Jahren gekauft hast?

Wenn du die Summe all dieser Geräte zusammenzählst, wie weit bist Du dann wertmässig von der D3 entfernt?

ich antworte mal obwohl nicht direkt gefragt:

3 Bodys und ich bin von einer D3 noch etwa 2000 Euro entfernt.

fairerweise müsste man die Rechnung aber anders machen:


wenn man mit einer E1 angefangen hat, dann müsste man den Vergleich mit einer D1X machen, die Fragestellung müsste also heissen:


lieber eine D1x kaufen und 8 Jahre nutzen, oder mehrere FT Bodies ..?

und

wieviele FT Bodies hast du gekauft und wie weit bist Du noch von dem Preis der D1X damals weg?



Die Antwort darauf hiesse dann:


4 Gehäuse, E10, E20, E1, E3

und die Preisdifferenz ist dann praktisch Null ....


Du hast nach dieser Rechnung (8 Jahre) noch bis 2009 eine D1X und ich habe eine E3 + Ersatzkamera und zwei wunderschöne Oldies



...


wir können auch mit einer "Vollformatkamera" vergleichen:


das wäre dann eine Kodak SLR 14n für 6000.- im Jahre 2003

vs

Olympus E1 + E3 + irgendwann eine E4


Preisdifferenz in etwa 1000.- Euro (Verzinsung über die ganzen Jahre vergessen wir einfach)


Zwischenstand 2008:


Du hast eine SLR 14n, die 14MP auflösst, aber ansonsten hoffnungslos veraltet ist

Ich habe eine E1 und eine E3 ...und zu diesem Zeitpunkt noch 2500.- Euro mehr auf dem Konto


sollten Dir die genannten Kameras nicht so vertraut sein, hier der Link:

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Nikon/D1X.aspx?Cam2=Kodak/DCS_Pro_14n
 
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