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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Du willst Kleinbild, siehst in APS keine echte Alternative ... weshalb du Dir erstmal eine Cropkamera kaufst?

Irgendwie habe ich das Gefühl Dich misszuverstehen ;)

Da gibt's m.E. nicht viel mißzuverstehen. Er möchte sich bodytechnisch (hinsichtlich der Technik/Auflösung) erstmal verbessern und wird sich neben einem günstigen Crop-Body ein paar seiner gewünschten KB-Objektive zulegen, die er wahrscheinlich bei Canon nicht so vorfindet wie gewünscht. Die Cropkamera ist zwar sobald ein seinen Wünschen entsprechender KB-Body im Nikon-System erscheint ggf. überflüssig, aber dafür hätte sie nicht viel gekostet.

Ich finde die Vorgehensweise rational gesehen durchaus schlüssig.
 
Das der Weg Richtung KB-Sensor geht (Canon, Nikon, Sony...vielleicht Pentax...) ist doch wohl offensichtlich und das diese Sensoren in Zukunft nicht nur in Profigehäusen sitzen stelle ich zu mindestens nicht in Frage ;)

Hat sich denn der Verkaufsanteil von DSLRs mit Kleinbildsensor in Bezug zu DSLRs allgemein seit der Canon 1Ds vor 7 Jahren denn tatsächlich merklich erhöht?
 
Da gibt's m.E. nicht viel mißzuverstehen. Er möchte sich bodytechnisch (hinsichtlich der Technik/Auflösung) erstmal verbessern und wird sich neben einem günstigen Crop-Body ein paar seiner gewünschten KB-Objektive zulegen, die er wahrscheinlich bei Canon nicht so vorfindet wie gewünscht. Die Cropkamera ist zwar sobald ein seinen Wünschen entsprechender KB-Body im Nikon-System erscheint ggf. überflüssig, aber dafür hätte sie nicht viel gekostet.

Ich finde die Vorgehensweise rational gesehen durchaus schlüssig.

Er kauft sich eine Kamera, die er nicht will und Optiken, die eigentlich noch garnicht so richtig dazu passen in der Hoffnung auf eine Kamera (Nikon DSLR mit Kleinbildsensor zum Canon 5D Preis?), von der man garnicht weiß, ob sie überhaupt jemals kommen wird?

Naja, meine Strategie wär das jetzt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zukunft wird also darin bestehen, dass sich jeder Kunde mindestens zwei DSLR-Gehäuse kauft, eines mit großem, und eines mit kleinem Sensor. Ich bin sicher, das die Hersteller diesem Gedanken äußerst positiv gegenüberstehen.

Der Besitzt von zwei Gehäusen ist nicht nur Zukunft, sonder bei vielen schon Realität.
Ob das für jeden sinnvoll und erstrebenswert ist, sollte eine andere Frage sein.

Ich sehe die Diskussion im übrigen recht leidenschaftslos, mag vielleicht daran liegen, dass ich sehr zufrieden mit meinem System bin und anderen, egal mit welchem System, das gleiche gönne :)
 
Die Zukunft wird also darin bestehen, dass sich jeder Kunde mindestens zwei DSLR-Gehäuse kauft, eines mit großem, und eines mit kleinem Sensor. Ich bin sicher, das die Hersteller diesem Gedanken äußerst positiv gegenüberstehen..."

Natürlich nur uns fraeks hier, den Rest da draußen juckt die Sensorgröße eh nicht, maximal haben sie dazu mal ne Pauschalmeinung in der Foto-BILD gelesen.

Und wenn man sich in diesem thraed so umsieht, dann finde ich da nicht viele Schreiber, die in ihrem Dasein bisher genau eine einzige DSLR gekauft haben, von daher...

Bei mir ist die Argumentation eine etwas andere. Ich hab verschiede fotografsiceh Interessene, für die verschiede Kamera(philosophien) gut geeignet sind.
Ich sehe keinen Grund, mir eine 2kg Kleinbild-DSLR Ausrüstung in den Ruckack zu packen auf Verdacht, dass vielleicht ein schönes Motiv käme, wenn das eine 500g Bridgekamera zu 90% auch alles kann. Ich würd mir auch kein 800mm Supertele für Kleinbild kaufen, das ich 2x im Jahr benutze. Ein 400mm Supertele für FT wäre hingegen eine Option.
Dafür wäre ich schwer am überlegen, mir bei FT ein 14-35/2,0 und ein 35-100/2,0 nur zum "freistellen" zu kaufen, wenn es tatsächlich mal eine günstige KB DSLR geben sollte (ich geh mal davon aus, dass gebrauchte Canon 5D über kurz oder lang für <1000€ zu haben sein wollten)
 
Hat sich denn der Verkaufsanteil von DSLRs mit Kleinbildsensor in Bezug zu DSLRs allgemein seit der Canon 1Ds vor 7 Jahren denn tatsächlich merklich erhöht?

Vermutlich nicht sonderlich. Ein Schwung kam sicherlich noch mit dem kräftigen Preisverfall der 5D, aber ich habe auch noch etwas weiter in die Zukunft geschaut.
 
Ich verwende Optiken an VF und an Crop, aber keine Der Optiken ist an Crop schlechter wie an VF, wenn dann eher umgekehrt. Und wer immer noch an das Märchen Telezentrisch glaubt soll es machen ;)

Ist wahrscheinlich Geschmacks- und/oder Prioritätssache. Das 17-40 z.B. ist untenrum am KB-Sensor meinen Ansprüchen nach grauenhaft, wenn es einem um scharfe Ecken geht, und das 16-35 überzeugt mich trotz besserer Ecken auflösungstechnisch an keinem der Formate wirklich. In sofern erlaube ich mir "das telezentrische Märchen" für nicht all zu weit hergeholt zu halten, zumal es ja nicht unmöglich ist beinahe Telezentrik am KB-Format hinzubekommen; die Optik wird in der Herstellung nur aufwendiger und ggf. größer, oder halt lichtschwächer als wonach der Markt schreit. ;)

Nur mal ganz nebenbei, alle Sigmaoptiken für FT sind entweder für 1,5 oder gar VF gerechnet. Sollte das Olympus 70-300 wirklich eine Sigma Rechnung sein, so ist auch dies für VF.

Das ist richtig, und genau deshalb überzeugen all diese Optiken auch nicht wirklich, zumindest mich nicht außer im Nah- bzw. Macrobereich vielleicht, wo es eine hoch auflösende KB-Rechnung auch an FT zu mehr als ausreichender Abbildungsleistung bringen kann.
 
Da gibt's m.E. nicht viel mißzuverstehen. Er möchte sich bodytechnisch (hinsichtlich der Technik/Auflösung) erstmal verbessern und wird sich neben einem günstigen Crop-Body ein paar seiner gewünschten KB-Objektive zulegen, die er wahrscheinlich bei Canon nicht so vorfindet wie gewünscht. Die Cropkamera ist zwar sobald ein seinen Wünschen entsprechender KB-Body im Nikon-System erscheint ggf. überflüssig, aber dafür hätte sie nicht viel gekostet.

Ich finde die Vorgehensweise rational gesehen durchaus schlüssig.

Du meinst man wechselt von einem 5 MP Body auf einen 6 MP Body mit automatischer Bildgrössenaufblähung und hat damit einen guten Einstieg in ein Kleinbildsystem gefunden? ;) ...erstaunlich

Ich meine, für die Fuji spricht vieles, insbesondere der Dynamikumfang, von dem aber hier geschrieben wird, dass er nicht ausschlaggebend war.

Die sonstige Perpixelqualität ist jedenfalls nicht auf der Höhe der Zeit, wie ich kürzlich bei einem Vergleich D2X Bilder vs. gleiche Bilder einer S5 feststellen konnte ... da könnte man auch gleich bei seiner Oly E1 bleiben.
 
Er kauft sich eine Kamera, die er nicht will und Optiken, die eigentlich noch garnicht so richtig dazu passen in der Hoffnung auf eine Kamera (Nikon DSLR mit Kleinbildsensor zum Canon 5D Preis?), von der man garnicht weiß, ob sie überhaupt jemals kommen wird?

Naja, meine Strategie wär das jetzt nicht.

Hier liest man immer wieder den großen Vorteil bei den fürs 4/3 System besonder gerechneten Objektive und im gleichem Atemzug wird dann davon gesprochen, dass es doch ein Nachteil ist ein Objektiv für KB an einer APS-C zu betreiben.

So richtig verstehe ich das nicht. Zu mindestens nicht, wenn ich mir einige meiner Objektive anschaue. Ein 200er Micro, 70-200/2.8 oder 300/2.8 wird auf einmal nicht schlechter, nur weil ich eine APS-C nutze. Der Bildwinkel ändert sich und bei einem Sensor mit einer hohen Pixeldichte sind die Anforderungen höher, aber schlechter :confused:
Bei dem 70-200er gibt es bei KB sogar eher Probleme mit Vignettierung und das Objektiv bzw. sein Vorgänger wurde vor der DSLR-Ära entwickelt.

Falls es sich dabei aber um eine weniger praxisrelevante sondern eher akademischen Diskussion handelt, will ich mich da raushalten.
 
Der Besitzt von zwei Gehäusen ist nicht nur Zukunft, sonder bei vielen schon Realität.
Ob das für jeden sinnvoll und erstrebenswert ist, sollte eine andere Frage sein.
Da war ja auch kein Widerspruch meinerseits, sondern die Feststellung, dass sich damit manche Probleme lösen lassen. Statt ein System zu kaufen, mit dem man 100% zufrieden ist, kann man genausogut auch zwei kaufen, mit denen man jeweils zu 50% zufrieden ist. Damit hat man zugleich die Zukunftssicherheit um 100% erhöht. Oder man kauft zwei Systeme, mit denen man jeweils zu 100% zufrieden ist und erhöht so die Zufriedenheit auf 200%. Wir hatten hier ja auch schon die Idee, von einem System, mit dem jetzt zu 50% zufrieden ist, auf ein anderes zu wechseln, mit dem man jetzt ebenfalls zu 50% zufrieden ist, und dann in Zukunft mal ein Update auf eine Kamera zu machen, die die Zufriedenheit auf 100% erhöht (alle Prozentangaben können übrigens je nach Bedarf frei variiert werden). Und Zufriedenheit sehe ich schon als erstrebenswert an, denn nur wer aktuell zu 100% zufrieden ist, kann wirklich gelassen in die Zukunft sehen.

Manchmal frage ich mich, ob es wirklich um Fotoapparate geht, oder ob das hier eine codierte (um sie für Außenstehende unkenntlich zu machen) Diskussion darüber ist, ob man lieber in Grundstücke auf dem Mond oder dem Mars investiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier liest man immer wieder den großen Vorteil bei den fürs 4/3 System besonder gerechneten Objektive und im gleichem Atemzug wird dann davon gesprochen, dass es doch ein Nachteil ist ein Objektiv für KB an einer APS-C zu betreiben.

So richtig verstehe ich das nicht. Zu mindestens nicht, wenn ich mir einige meiner Objektive anschaue. Ein 200er Micro, 70-200/2.8 oder 300/2.8 wird auf einmal nicht schlechter, nur weil ich eine APS-C nutze. Der Bildwinkel ändert sich und bei einem Sensor mit einer hohen Pixeldichte sind die Anforderungen höher, aber schlechter :confused:
Bei dem 70-200er gibt es bei KB sogar eher Probleme mit Vignettierung und das Objektiv bzw. sein Vorgänger wurde vor der DSLR-Ära entwickelt.

Falls es sich dabei aber um eine weniger praxisrelevante sondern eher akademischen Diskussion handelt, will ich mich da raushalten.

Ich meine damit auch nicht dei Bildqualität.

Wenn ich ein Standardzoom mit Weitwinkel möchte, dann kaufe ich z.B. ein 24-70. Aber was will ich damit jetzt an der crop Kamera, das passt doch hinten und vorne nicht.
Ein 70-200/2,8 taugt z.B. für Portraits am Kleinbildsensor, an DX ist es doch arg lange.

Ich hatte den Spaß ja auch mal mit den Kleinbildoptiken aus analogen Zeiten (die ich mir eben für Kleinbild) gekauft habe und dann denselben Optiken an der canon 10D. Das hat einfach nicht gepasst.

Umgekehrt kann man sich Optiken kaufe, die dann an DX passen (z.B. 17-55/2,8), nur nutzen die halt wieder nix, wenn man zum größeren Sensor wechselt.

Wenn man hingegen mit einem 24-70 an Kleinbild genauso glücklich ist wie an DX, dann spricht natürlich nix dagegen, ich kann's nur nicht nachvollziehen ;-)
 
Da gibt's m.E. nicht viel mißzuverstehen. Er möchte sich bodytechnisch (hinsichtlich der Technik/Auflösung) erstmal verbessern und wird sich neben einem günstigen Crop-Body ein paar seiner gewünschten KB-Objektive zulegen, die er wahrscheinlich bei Canon nicht so vorfindet wie gewünscht. Die Cropkamera ist zwar sobald ein seinen Wünschen entsprechender KB-Body im Nikon-System erscheint ggf. überflüssig, aber dafür hätte sie nicht viel gekostet.

Ich finde die Vorgehensweise rational gesehen durchaus schlüssig.

Danke für die Klarstellung.
Es ging schlichtweg darum, jetzt ein neues System auszubauen, das auch bei einem Wechsel zu VF keinen großen (finanziellen) Scherbenhaufen hinterlässt.
LG
Rolf
 
@Cephalotus
Mit dem Brennweitenbereich hast Du sicherlich recht. Für mich selber stellte sich die Frage nicht, da ich nach Jahrzehnten Canon-SLRs beim digitalen Zeitalter zu Nikon wechselte und so habe ich alles neu zusammen stellen können.

Problematisch ist ohnehin eher der Weitwinkelbereich, also reicht es oft auch den nur anzupacken. Z.B. wie in meinem Fall mit dem Nikkor 12-24/4 und dem Nikkor 17-55/2.8. Im Telebereich hätte ich gar nichts verändert, wenn ich noch den größten Teil meiner Canon-Linsen gehabt hätte.
 
Du meinst man wechselt von einem 5 MP Body auf einen 6 MP Body mit automatischer Bildgrössenaufblähung und hat damit einen guten Einstieg in ein Kleinbildsystem gefunden? ;) ...erstaunlich (...)

Das ist halt der einzige Haken bei der Geschichte. Ansonsten verbessert man sich hinsichtlich des AF, der Suchergröße und der erzielbaren Schärfentiefe und erzielt trotz der automatischen Aufblähung mehr (wenn auch nicht sehr viel) Detailreichtum als wenn man das 5 MP Bild aus der E-1 selber aufblasen würde. Aus der E-3 kommt da auflösungstechnisch m.E. zwar etwas mehr raus, aber dafür kostet die Kiste auch gleich mehrere hundert Euronen mehr, und man hat abgesehen von der ungewohnten Bedienung ggf. auch noch erstmal einen schiefen Sucher, einen nicht ordnungsgemäß funktionierenden AF usw.

Gäbe es von Nikon ein KB-Gehäuse ohne integrierten Griff für 1800,- bis 2500,-, wäre alles viel einfacher bzw. es würde sich, um zum eigentlichen Topic zurückzukommen, die Frage nach FT bei vielen m.E. gar nicht mehr stellen.
 
Danke für die Klarstellung.
Es ging schlichtweg darum, jetzt ein neues System auszubauen, das auch bei einem Wechsel zu VF keinen großen (finanziellen) Scherbenhaufen hinterlässt.
LG
Rolf

eigentlich verständlich, aber der Scherbenhaufen S5Pro + Weitwinkelzoom (das dann wahrscheinlich nicht mehr brauchbar ist ... ausser du nimmst gleich das 14-24/2,8) wäre mir schon zu teuer.. da ist Deine E1 mit Objektiven auch kein grösserer Scherbenhaufen.
(vielleicht habe ich auch einfach zuwenig Geld um gross zu denken)

Wenn schon Kleinbild, dann gleich richtig, kauf Dir die einzige bezahlbare und bewährte Kelinbildkamera EOS 5D und dazu die wunderbaren Zooms 2,8/24-70 und 4/70-200 IS (das ist sogar noch tragbar... ein tolles Objektiv, das meiner Meinung nach weit sinnvoller ist als das 2,8er Pendant) und Du hast ein "Vollformat" System in bester Preis/Qualitäts Relation.

Kaufst Du die Objektive gebraucht, kannst Du sie dank des grossen Kleinbildmaktes bei Canon auch fast ohne Verluste wieder abgeben, wenn Nikon wirklich mal was bezahlbares bietet.

Die 5D ist von der Perpixelqualität einer D3 durchaus vergleichbar und momentan wirklich erschwinglich.

So würde ich sagen hat man den besten Übergang und den bei weitem geringsten Verlust im Falle eines Umstiegs auf ein beliebiges System mit FX.
 
(alle Prozentangaben können übrigens je nach Bedarf frei variiert werden)
Mit Verlaub, aber bei derartigen Beiträgen, scheint mir, können nicht nur die "Prozentangaben" frei variiert werden; für ihren inhaltlichen Wert würde auch das freie Variieren jeglicher Worte und Buchstaben kaum eine nennenswerte Beeinträchtigung darstellen. Ich glaube, ich werde die Versuche einstellen, ihren tieferen Sinn zu ergründen.
 
Gäbe es von Nikon ein KB-Gehäuse ohne integrierten Griff für 1800,- bis 2500,-, wäre alles viel einfacher bzw. es würde sich, um zum eigentlichen Topic zurückzukommen, die Frage nach FT bei vielen m.E. gar nicht mehr stellen.

Ja, das ist möglich ... aber es gibt halt keins...


Deshalb bleibt weiterhin die Fragestellung:


FT oder EOS 5D System die einzige, die Sinn macht.
 
Er kauft sich eine Kamera, die er nicht will und Optiken, die eigentlich noch garnicht so richtig dazu passen in der Hoffnung auf eine Kamera (Nikon DSLR mit Kleinbildsensor zum Canon 5D Preis?), von der man garnicht weiß, ob sie überhaupt jemals kommen wird?

Naja, meine Strategie wär das jetzt nicht.

Über Deine Formulierung habe ich herzhaft gelacht. Muss man doch dann zu der Erkenntnis kommen, dass hier ein Trottel am Werk ist. Deshalb will ich noch ein paar Kleinigkeiten erklärend ergänzen, damit Du meine Dialektik :) nachvollziehen kannst.

Nachdem meine Wechselwünsche stärker wurden, habe ich für mich beschlossen, möglicherweise in ein System zu investieren, das mir innerhalb des Systems einen Wechsel zum KB-Format ermöglichen könnte.
Die Wahl des Nikonsystems wäre eine rein emotionale Wahl. Und dass bei Nikon in absehbarer Zeit eine 5D-Konkurrenz kommt, ist doch wohl mehr als wahrscheinlich.
Ich habe die Idee verworfen, weil der Einstieg mit einer "Übergangskamera" mir doch nicht behagt.

Die Tatsache, dass ich wechseln will, schmälert meinen Spaß an dem FT-Zeugs keinesfalls. Hätte die E-3 gegenüber der E-400 einen für mich nachvollziehbaren Qualitätssprung gezeigt, wäre für mich der Wechselgedanke nie gekommen.

@Robert, ich überlege das immer noch mit der E-400:o

Gruß
Rolf
 
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