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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Der andere Weg, die Profi- oder Semiprofiklasse auch weiterhin mit bedienen zu wollen, könnte eine Aufgabe sein, an der sich Olympus verhebt. Man schaue mal auf den bisher ausgebliebenen Nachfolger der E-330 oder eben auf die lange Entwicklungsdauer der E-3, mit der man die Mitbewerber so gerade eingeholt hat und die ohne Bildstabilisator ganz anders dastehen würde.

Ohne den Stabi klar. Aber eben mit sehe ich doch eigentlich, das dieses Modell eigentlich die Chance hätte in einem Bereich hineinzukommen, wo vorher jeder gesagt hätte, das wäre undenkbar. Den Sportbereich. Der AF braucht sich ja wohl nicht mehr zu verstecken.

Stefan
 
sorry Thomas, wollte Dir nichts böswillig unterstellen. Der Link zu den Zuikos liess mich auf FT verleiten.

Hab´ich auch nicht so verstanden. :)

Angesichts meiner persönlichen Vergleichsmöglichkeiten zwischen der Sensorleistung der 5D und der E3 sehe ich die Begrenzungen des besten aktuellen FT Sensors; zugleich kann ich aber in beiden System deutlich die Unterschiede zugunsten der hochwertigen Optiken wahrnehmen. Und ich gehöre zu den wenigen, die die Top Pros daher nach wie vor nicht als überflüssig empfinden.

Ich bin wirklich gespannt, welche Optiken die Einsteigergehäuse in drei Jahren noch adqäuat bedienen werden und welche dann bereits durch das Raster fallen. Viellicht lesen wir 2011 voller Überraschung, was wir in 2008 hier so hinterlassen haben.

LG Thomas
 
oder eben auf die lange Entwicklungsdauer der E-3, mit der man die Mitbewerber so gerade eingeholt hat und die ohne Bildstabilisator ganz anders dastehen würde.

wäre es wirklich so schlimm, wenn die E3 ähnlich einer D300 wäre ;) und nicht überlegen?



Ich weiss ja, dass hier meistens über Papierform geredet wird, aber man sollte auch mal die Details im System betrachten betrachten.

Hier hat die E3 und Olympus einiges zu bieten, was normalerweise immer untergeht:


- zB ein rein manuell steuerbarer interner Blitz ... perfekt um in Stellung 1/64 stinknormale Slavetrigger auszulösen, oder um in widrigen Verhältnissen aufzuhellen

- schonmal die Konstruktion des internen blitzes genau angesehen? So verarbeitet ist die Konkurrenz nicht .. massives Gestänge und langer Haltehebel.

- Ich finde auch wichtig, dass jpgs direkt aus der Kamera brauchbar sind... ich kenne jetzt keine D300 aus dieser Nähe, aber die D2x schafft das nicht in dieser Güte

- auch der Wirkungsbereich des AF, bevor man Zusatzlicht braucht ist bislang in der gleichen Klasse unerreicht ... zumindest was meine persönlichen Vergleichsmöglichkeiten angeht, wieder ist die D300 eine Unbekannte, ist diese besser als eine D200 oder D2x in dieser Beziehung?

- Systemintegration ... meine Kumpels haben ziemlich gestaunt, als sie sahen, dass die Blitze bei Oly sich mit der Kamera ein und ausschalten

- auch die direkt ablesbare und regelbare Leitzahl sogar bei FP im manuellen Modus ist nicht so verbreitet, wie man als FL Besitzer vielleicht meint.. FP mit Teillast auch nicht.


...und wie immer punktet Olympus mit seinen hervorragenden Objektiven im Probereich... bislang stand noch jeder staunend dabei, wenn ich den Nahbereich des 12-60 vorführte.. Ich kenne immer noch kein Objektiv eines anderen Herstellers, das mit diesem Zoom mithalten kann ..



Man hat mit jedem System Vor- und Nachteile, diese müssen abgewogen werden und dann kann man sich entscheiden ... es ist aber defintiv nicht so, dass das Olympussystem veraltet oder nicht konkurrenzfähig wäre, ich weiss, wenn man einige Jahre mit dem gleichen System arbeitet, dann ist das Gras auf der anderen Seite des Zauns oft schön grün ... wenn man dann wirklich auf der anderen Seite angelangt, dann sieht man aber, dass es aus der Nähe auch nicht anders aussieht als auf der eigenen Seite.

Wenn man hier länger liesst, dann hat man das Gefühl an einem Totenbett zu stehen ... ich schlage einen Realitycheck vor ;) ... was ist woanders wirklich soviel besser (und damit meine ich in einem System, nicht in einem Mischmasch von "die kann das besser, eine andere kann dieses besser")

Zum Schluss die ernstgemeinte Frage an die Wechsler, die wegen des grossartigen Nikonsystems (oder gerne auch Canonsystems) gewechselt haben:

"was habt Ihr inzwischen in Euerem Besitz, das Olympus nicht in ähnlicher Form bietet?"

und

"War das den Wechsel wirklich wert?"


Danke für Euere Antworten...
 
... die Reality-Checks wurden schon mehrfach gemacht, die will nur keiner sehen, zu wenig schwarz/weiß.

Wobei ich insgesamt erstaunt bin über das in weiten Teilen sehr vernünftige Niveau dieses Threads, vielleicht wird es ja doch wieder.

Gruß
Daniel
 
- auch der Wirkungsbereich des AF, bevor man Zusatzlicht braucht ist bislang in der gleichen Klasse unerreicht ... zumindest was meine persönlichen Vergleichsmöglichkeiten angeht, wieder ist die D300 eine Unbekannte, ist diese besser als eine D200 oder D2x in dieser Beziehung?

Wie in einem anderen Forum schon berichtet: die Nikon D3 (!) kam mit Lichtmengen, bei denen ich mit der E-3 noch nie Probleme hatte (Jazzkneipe) wiederholt nicht zurecht, sprich konnte nicht fokussieren und pumpte hin und her.
 
Wie in einem anderen Forum schon berichtet: die Nikon D3 (!) kam mit Lichtmengen, bei denen ich mit der E-3 noch nie Probleme hatte (Jazzkneipe) wiederholt nicht zurecht, sprich konnte nicht fokussieren und pumpte hin und her.

Gerade in einer düsteren Jazzkneipe habe ich mit der D300 die besten Bilder gemacht. So unterschiedlich kann es gehen.
 
wäre es wirklich so schlimm, wenn die E3 ähnlich einer D300 wäre ;) und nicht überlegen?



[...]

Zum Schluss die ernstgemeinte Frage an die Wechsler, die wegen des grossartigen Nikonsystems (oder gerne auch Canonsystems) gewechselt haben:

"was habt Ihr inzwischen in Euerem Besitz, das Olympus nicht in ähnlicher Form bietet?"

und

"War das den Wechsel wirklich wert?"


Danke für Euere Antworten...

Kurze Antworten:

Ich habe kein Problem mit der E-3 und es ist für mich auch ohne Belang, ob eine andere Kamera in manchen Bereichen besser oder schlechter als meine D300 ist.
Für mich war die D300 eine Ergänzung, ich habe schließlich noch eine E-330 und eine E-420, insofern liegt kein Systemwechsel vor sondern ein Zweitsystem.
Als ich Nikons D200 angeschafft habe (später gegen D300 getauscht) gab es von Olympus in meinen Augen keine adäquate Kamera, insofern habe ich bei Nikon alles gefunden, was ich gesucht habe. Plus ein Riesenangebot an Objektiven und Zubehör plus die Option auf Vollformat. Wäre die E-3 ein Jahr früher gekommen, hätte ich meinen Gerätepark sicher nicht um Nikon ergänzt, die E-3 hätte mir gereicht.
 
wäre es wirklich so schlimm, wenn die E3 ähnlich einer D300 wäre ;) und nicht überlegen?

Das habe ich mich auch gefragt - Gott sei Dank bin ich nicht alleine. Vor dem Erscheinen der E-3 haben noch viele hier herumposaunt, dass man doch nur die E-1 ein bisschen auffrischen müsse, und schon wären alle zufrieden. Dass diese neue Kamera weitaus weniger konkurrenzfähig gewesen wäre als das, was Olympus mit der E-3 geleistet hat, wird von denjenigen, die sich damals so geäußert haben und jetzt auf der E-3 herumhacken, verschwiegen.
Meiner Meinung nach ist die E-3 eine geniale Kamera, bei der sich Olympus eigentlich so ziemlich alles zu Herzen genommen hat, was auf der Wunschliste der E-1er stand, und hat noch einiges draufgesetzt: der Sucher ist noch besser, das Gehäuse noch solider, der AF auf einem ähnlichen Niveau wie der von C und N, IS, LV, AL-tauglich, ...

Dass die Qualität einiger E-3s nicht stimmt (AF-Probleme, schiefer Sucher), ist natürlich ärgerlich für die Betroffenen, wenn ich allerdings die Diskussion speziell über schiefe Sucher hier und woanders verfolge, frage ich mich, ob manche allmählich nicht schon krankhaft dabei sind, Haare in der Suppe zu suchen. Bei krassen Abweichungen (> 0,5°) würde ich mich auch ärgern, aber ansonsten gehört das für mich zur Fertigungstoleranz, die - wenn man nur mal genau nachschauen würde - vermutlich bei den anderen Herstellern so ähnlich aussehen wird. Wer den Gegenbeweis antreten möchte - bitte! Freiwillige vor!
Edit: wenn ich mit der E-330 wirklich ein Bild exakt ausrichten möchte, nehme ich LiveView B und das Fadenkreuz - gibt es auch bei der E-3. Damit wird das Bild mit tödlicher Sicherheit gerade, sofern man keinen Knick in der Optik hat beim Ausrichten :)

Ansonsten freue ich mich, bald viele gebrauchte E-3s in der Oly-E Fundgrube zu finden, bei der Masse der angeblich Wechselwilligen erwarte ich Preise um die 700,- Euro - da könnte ich doch glatt schwach werden! :top:

Wenn man hier länger liesst, dann hat man das Gefühl an einem Totenbett zu stehen ... ich schlage einen Realitycheck vor ;)

Mach' doch bitte selber mal einen: seit wann gibt es hier eine signifikante Anzahl an Leuten, die dazu in der Lage wären :evil:? und *duckweg*

"was habt Ihr inzwischen in Euerem Besitz, das Olympus nicht in ähnlicher Form bietet?"

und

"War das den Wechsel wirklich wert?"

So ehrlich wird keiner der Wechsler sein ... aber es hat sich sicherlich für's Ego gelohnt: endlich schaut einen niemand mehr mitleidig an, denn mit einer C und einer N hat man "endlich" was, was alle haben. Die Bilder werden vermutlich nicht besser, aber vermutlich ging es in Wahrheit darum ja auch nicht ... :lol:

Lawman
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Antworten:

Ich habe kein Problem mit der E-3 und es ist für mich auch ohne Belang, ob eine andere Kamera in manchen Bereichen besser oder schlechter als meine D300 ist.
Für mich war die D300 eine Ergänzung, ich habe schließlich noch eine E-330 und eine E-420, insofern liegt kein Systemwechsel vor sondern ein Zweitsystem.
Als ich Nikons D200 angeschafft habe (später gegen D300 getauscht) gab es von Olympus in meinen Augen keine adäquate Kamera, insofern habe ich bei Nikon alles gefunden, was ich gesucht habe. Plus ein Riesenangebot an Objektiven und Zubehör plus die Option auf Vollformat. Wäre die E-3 ein Jahr früher gekommen, hätte ich meinen Gerätepark sicher nicht um Nikon ergänzt, die E-3 hätte mir gereicht.

Hmmm, ja, so kann ich das nachvollziehen :) danke für die Antwort.
 
Hi,

Wie in einem anderen Forum schon berichtet: die Nikon D3 (!) kam mit Lichtmengen, bei denen ich mit der E-3 noch nie Probleme hatte (Jazzkneipe) wiederholt nicht zurecht, sprich konnte nicht fokussieren und pumpte hin und her.

Mit einem bewußt durchgeführten, direkten Vergleich zwischen D3 mit f/1.4 Optik und E-3 mit gleichlichtstarker Linse kann ich zwar gerad nicht dienen, meine Kiste macht gerad eh Urlaub in Tscheschien, finde jedoch daß die AF-Empfindlichkeit der D3 schon recht beachtlich ist, selbst wenn hier und da mal die E-3 noch empfindlicher sein sollte. Samstag im dunklen Lokal stellte die D3 mit 85/1.4 im Gegensatz zur 5D mit 50/1.2 ohne zu pumpen, in erträglicher Zeit und auf den Punkt scharf. Nur die 1DsIII war da noch auf ähnlichem Niveau.

An sich schon toll, was Oly mit dem neuen AF auf die Beine gestellt hat. Hätten die sich bloß nur mehr Mühe bei der Qualitätssicherung gegeben, würden all die positiven Sachen bei der E-3 nicht so untergehen, wie es (verständlicherweise) z.Z. der Fall ist. Bleibt nur zu hoffen, daß sie daraus lernen und in Zukunft den Body lieber 100,- € teurer in der Herstellung machen und ggf. weniger Marge einplanen als aufgrund schlechter Mundpropaganda weniger bis kaum Geräte jener Klasse abzusetzen und so womöglich noch weniger verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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So ehrlich wird keiner der Wechsler sein ... aber es hat sich sicherlich für's Ego gelohnt: endlich schaut einen niemand mehr mitleidig an, denn mit einer C und einer N hat man "endlich" was, was alle haben. Die Bilder werden vermutlich nicht besser, aber vermutlich ging es in Wahrheit darum ja auch nicht ... :lol:

Lawman


Das ist mir dann doch etwas zu populistisch, wenn ich ehrlich bin. Einem Best Ager wie mir gehen die Jahre, in denen man noch warten kann, langsam aus. Ich denke und lebe im Hier und Jetzt, auf Olympus habe ich lange gewartet, irgendwann war es dann mal gut.
Bei mir haben es gerade die Marktführer schwerer als andere, ich habe fast ausschließlich ausländische Autos gefahren statt deutscher. So gesehen habe ich mir Nikon trotz Marktführerschaft gekauft, aber ganz sicher nicht aus Imagegründen.
 
Nein, der müsste eher heißen: noch kurz vor dem Erscheinen der E-3 ... bemühe mal die Suche, und Du wirst staunen!

Lawman

bzw NACH dem Erscheinen ;)

übrigens würde mir auch eine E1MkIIn reichen .. mit AF, Motor und Sensor + Blitztechnik der E3 aber der alten Bedienung der E1.

Man gewöhnt sich zwar erstaunlich schnell an das neue Konzept, ich mags aber lieber klassisch ... habe ja schon drei DSLRs mit dem gleichen Bedienkonzept und fand das gut.
 
So gesehen habe ich mir Nikon trotz Marktführerschaft gekauft, aber ganz sicher nicht aus Imagegründen.

Ausnahmen bestätigen die Regel - und außerdem war meine Aussage ja auch nicht wortwörtlich zu nehmen. Aber ich denke, dass man gerade bei vielen Hobbyfotografen den Effekt nicht unterschätzen darf, dass ein Produkt eines Nicht-Marktführers wesentlich kritischer beurteilt wird als ein Produkt von N oder C.
Folgerichtig ist die Frage: "warum eine Olympus, und nicht eine C oder N?" wesentlich häufiger anzutreffen als die Frage "warum eine C/N, und nicht eine Olympus/Pentax/Sony/...?".
Und die letztere kann man mit einem einfachen "ist eben der Marktführer, und finden alle toll" ganz einfach beantworten - für erstere braucht man Argumente, was eine Diskussion deutlich anstrengender macht :lol:

Lawman
 
Nein, der müsste eher heißen: noch kurz vor dem Erscheinen der E-3 ... bemühe mal die Suche, und Du wirst staunen!

Lawman
Stimmt, sorry. Ich dachte, das wäre schon viel länger her ...

bzw NACH dem Erscheinen ;)

übrigens würde mir auch eine E1MkIIn reichen .. mit AF, Motor und Sensor + Blitztechnik der E3 aber der alten Bedienung der E1.
...

Schlingel! :D Ich hätte auch nichts gegen eine E-1 MkII gehabt, denke aber, dass Olympus mit der E-3 die richtige Kamera auf den Markt geworfen hat.
 
Hallo,

Meiner Meinung nach ist die E-3 eine geniale Kamera, bei der sich Olympus eigentlich so ziemlich alles zu Herzen genommen hat, was auf der Wunschliste der E-1er stand, und hat noch einiges draufgesetzt: der Sucher ist noch besser, das Gehäuse noch solider, der AF auf einem ähnlichen Niveau wie der von C und N, IS, LV, AL-tauglich, ...

Da hat sich m.E. ein Fehler eingeschlichen. Das Gehäuse der E-3 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles nur nicht noch solider als das der E-1.

Edit: wenn ich mit der E-330 wirklich ein Bild exakt ausrichten möchte, nehme ich LiveView B und das Fadenkreuz - gibt es auch bei der E-3. Damit wird das Bild mit tödlicher Sicherheit gerade, sofern man keinen Knick in der Optik hat beim Ausrichten :)

Ärgerlich ist aber, daß man das Live-View für mehr oder minder absolut gerade Freihandaufnahmen zumindest meiner Meinung nach aufgrund der viel zu langen Auslöseverzögerung durch Spiegelgeklapper und der Tatsache, daß man ohne Kopf gegen Body zu drücken die Kamera deutlich instabiler hält, praktisch zu Glücksache wird. Das habe ich als Lösungsversuch nämlich schon hinter mir -- taugt nicht. Ich erhalte um ein vielfaches mehr "gerade" Bilder, wenn ich das Bild im Sucher nach Gefühl um etwa den Grad der Schieflage gegen(schief)halte. :D
 
Ärgerlich ist aber, daß man das Live-View für absolut geraden Freihandaufnahmen zumindest meiner meinung nach aufgrund der viel zu langen Auslöseverzögerung durch Spiegelgeklapper und der Tatsache, daß man ohne Kopf gegen Body zu drücken die Kamera deutlich instabiler hält, praktisch zu Glücksache wird.

Probier mal folgendes (so geht's zumindest bei der E-330 sehr gut): AF-Auslösung bei MF auf eine Funktionstaste legen (also nicht auf den Auslöser), bei der E-330 kann man die AEL-Taste verwenden.
Dann läuft es bei mir immer so: bei aktiviertem LV B Motiv mit AEL-Taste scharfstellen lassen, danach mit Fadenkreuz ausrichten und auslösen -> da die Kamera nur noch Belichtung und Weißabgleich messen muss, geht das sehr fix, und taugt deswegen auch für Freihandaufnahmen. Habe ich bei meinem letzten Urlaub zigmal so gemacht.

Lawman
 
Ärgerlich ist aber, daß man das Live-View für mehr oder minder absolut gerade Freihandaufnahmen zumindest meiner Meinung nach aufgrund der viel zu langen Auslöseverzögerung durch Spiegelgeklapper und der Tatsache, daß man ohne Kopf gegen Body zu drücken die Kamera deutlich instabiler hält, praktisch zu Glücksache wird. Das habe ich als Lösungsversuch nämlich schon hinter mir -- taugt nicht. Ich erhalte um ein vielfaches mehr "gerade" Bilder, wenn ich das Bild im Sucher nach Gefühl um etwa den Grad der Schieflage gegen(schief)halte. :D

häng die E3 um den Hals, zieh' sie in den Gurt und dann löse aus, ist bei weitem stabiler als das Drücken gegen das Auge.

Schneller auslösen geht bei MF ... wobei mir immer noch nicht klar ist, wieso die dann nochmal klappern muss :confused:
 
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