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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Kann man bei Oly-Kameras eigentlich den AA Filter theoretisch überhaupt wechseln? Für Nikon- und Canon-Gehäuse wird das ja teilweise von entsprechenden Werkstätten angeboten (oder manche Leute schaffen das auch mit eigener Bastelei).

Bei Oly weiß ich nicht, ob diese Sensor-Staubschutz-Einheit zerlegbar ist.

Ich habe jedenfalls noch nie davon erfahren, daß es mal versucht wurde, was natürlich auch größtenteils daran liegen kann, daß man die SSWF-Membran nicht so abkriegt, daß man sie ohne weiteres wieder anbringen kann.

Die Panasonic L10 hat ja beispielsweise einen dünneren AA Filter. Ansich würde es also ja gehen, den Sensor mit dünnerem Filter zu bestücken.

Ja, und wenn ich mir die RAWs von der L-10 anschaue, ist es um so rätselhafter den Grund zu erkennen, warum man bei der E-3 so einen dicken Filter verwendet. :(
 
Kann man bei Oly-Kameras eigentlich den AA Filter theoretisch überhaupt wechseln? Für Nikon- und Canon-Gehäuse wird das ja teilweise von entsprechenden Werkstätten angeboten (oder manche Leute schaffen das auch mit eigener Bastelei).

Bei Oly weiß ich nicht, ob diese Sensor-Staubschutz-Einheit zerlegbar ist.

Die Panasonic L10 hat ja beispielsweise einen dünneren AA Filter. Ansich würde es also ja gehen, den Sensor mit dünnerem Filter zu bestücken.

Also ich habe schon einmal von einer IR-Umgebauten E330 gehört. Das wurde auch anscheinend auch von einer Firma gemacht. Leider weiß ich nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber es war im englischsprachigen Raum.

Es ist wohl schwerer - aber dennoch machbar - das es nicht von den besagten Umbaufirmen angeboten wird liegt wohl daran das es einfach zu wenige Olympusbesitzer gibt (die sowas machen lassen wollen).

criz.
 
Bei der E-1 funktioniert es auch (hab meine schon zerlegt gehabt).

Also man kommt trotz SSWF an den AA Filter ran (jedenfalls als guter Bastler bzw. entsprechende Werkstatt) und könnte diesen tauschen?

Ich habe letztens mit Canon 1D2 und den Facettenaugen von Insekten bei Makroaufnahmen ziemliche Moire-Probleme bekommen. Gottseidank hatte ich mehrere Bilder gemacht, schon bei ganz leicht anderer Fokuslage sind die Moireemuster in den Insektenaugen wieder weggewesen.

Insofern frage ich mich gerade, ob das eine Anwendung ist, wo die E-3 dann mit ihrem dicken AA Filter sichtbar im Vorteil wäre.

Vielleicht hat Oly damals mit vielen Modefotografen zu tun gehabt, die auch ab und an mit Moirees (wegen karierter/gestreifter Stoffe bei Anzügen usw.) zu tun hatten.

Ein anderer Grund als unbedingte Moiree-Vermeidung kann ja bei einem dicken AA Filter eigentlich gar nicht vorliegen als Argument, ihn einzubauen, oder?

Thomas
 
Das wäre doch mal eine nette Möglichkeit: wechselbarer AA-Filter; das da noch keiner drauf gekommen ist...:):):).
Was für ein geniales Alleinstellungsmerkmal.
 
Zurück zum Thema:

Nur billige Einsteigerkameras, keine Mittelklassemodelle, ein mittelprächtiges Modell im "gehobenen" Segment, keine Topklasse...

Objektive in den Einsteigersets gut und preiswert, ansonsten sündteure Gläser...

Offensichtlich Kompatibilitätsprobleme mit anderen 4/3 Anbietern...

Quo vadis Olympus ......:ugly:


Trotzdem: Ich liebe meine E-510 .... :)
 
Zurück zum Thema:

Nur billige Einsteigerkameras, keine Mittelklassemodelle, ein mittelprächtiges Modell im "gehobenen" Segment, keine Topklasse...

Was unterscheidet ein "mittelprächtiges Modell" von der Mittelklasse?

Objektive in den Einsteigersets gut und preiswert, ansonsten sündteure Gläser...(...)

Du hast die mittlere Preisklasse der Pro-Objektive unterschlagen.

Ich finde, die TopPro "passen" preislich nicht ins Programm. Es sei denn, man entwickelt bei DSLR bzw. Olympus-DSLR eine ganz neue Philosophie:
Gute, preiswerte Wegwerfkameras für erstklassige, hochpreisige Objektive.

Vielleicht ist diese Idee ja gar nicht so abwegig bei der extrem kurzen "Halbwertzeit" der DSLR-Gehäuse. Man investiert in Objektive und holt sich spätestens nach zwei Jahren eine neue Billigkamera, die zumindest dem Stand der Einsteigermodelle der Konkurrenz entsprechen. Und dieser Stand ist ja nicht schlecht.

LG
Rolf
 
Du hast die mittlere Preisklasse der Pro-Objektive unterschlagen.

Eben, die sind durchaus bezahlbar, sowohl neu als vor allem auch als Gebrauchtoptik

Ich finde, die TopPro "passen" preislich nicht ins Programm. Es sei denn, man entwickelt bei DSLR bzw. Olympus-DSLR eine ganz neue Philosophie:
Gute, preiswerte Wegwerfkameras für erstklassige, hochpreisige Objektive.

Aktuelle Bodypreise der E-4x0-Reihe (laut Preissuchmaschine):

  • E-400: ab 299,- Euro
  • E-410: ab 326,- Euro
  • E-420: ab 352,- Euro

Das kommt doch Deiner Idee schon ziemlich nahe, oder?

Abgesehen davon finde ich nicht, dass die TopPro-Optiken nicht ins Programm passen. Dass die Stückzahlen nicht mit der Standard- oder Pro-Reihe vergleichbar sind, liegt auf der Hand, und ist bei anderen Herstellern in der Relation genauso. Oder wie viele Nikon-Fotografen kennst Du, die Top-Gläser von Nikon verwenden?

Vielleicht ist diese Idee ja gar nicht so abwegig bei der extrem kurzen "Halbwertzeit" der DSLR-Gehäuse. Man investiert in Objektive und holt sich spätestens nach zwei Jahren eine neue Billigkamera, die zumindest dem Stand der Einsteigermodelle der Konkurrenz entsprechen. Und dieser Stand ist ja nicht schlecht.

Die Idee ist doch schon so alt wie das Forum hier, da gibt es viele Forenteilnehmer, die diesen Rat schon oft ausgegeben haben. Schau' dir meine Signatur an, dann kennst Du schon einmal einen, der den Vorschlag beherzigt hat. Mit einer E-330 als DZ-Kit angefangen und in den letzten zwei Jahren nur Optiken, aber keine Gehäuse gekauft. Warum auch? Außer einem Bildstabilisator fehlt mir bei der E-330 nichts wirklich!

Lawman
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Ich finde, die TopPro "passen" preislich nicht ins Programm. Es sei denn, man entwickelt bei DSLR bzw. Olympus-DSLR eine ganz neue Philosophie:
Gute, preiswerte Wegwerfkameras für erstklassige, hochpreisige Objektive.

Vielleicht ist diese Idee ja gar nicht so abwegig bei der extrem kurzen "Halbwertzeit" der DSLR-Gehäuse. Man investiert in Objektive und holt sich spätestens nach zwei Jahren eine neue Billigkamera, die zumindest dem Stand der Einsteigermodelle der Konkurrenz entsprechen. Und dieser Stand ist ja nicht schlecht.
...

Nach meiner Einschätzung gelangen alle Hersteller in den nächsten Jahren an einen Punkt, wo nicht mehr der Sensoren sondern vermutlich die Optiken der am stärksten limitierende Faktor sind. Teilweise ist es ja heute schon so, dass die Sensoren an der Grenze des Auflösungsvermögen der Optiken angelangt sind.

Ich bin nicht sicher, ob die Zuiko Pro Reihe 16 MB oder 20MB noch auflösen, die Top Pros tun das sicher. Wenn überhaupt etwas zukunfttauglich ist, dann sind es bei allen Herstellern gerade die hochwertigen Gläser, weil nur diese der Fortentwicklung der Sensoren gewachsen sind.

LG Thomas
 
Ich bin nicht sicher, ob die Zuiko Pro Reihe 16 MB oder 20MB noch auflösen, die Top Pros tun das sicher. Wenn überhaupt etwas zukunfttauglich ist, dann sind es bei allen Herstellern gerade die hochwertigen Gläser, weil nur diese der Fortentwicklung der Sensoren gewachsen sind.

LG Thomas

...oder man kauft sich halt dann die aktuellen Kitlinsen ;) ...
 
...oder man kauft sich halt dann die aktuellen Kitlinsen ;) ...

Ich bin nicht sicher, ob Du das ernst meinst...macher wirds zumindest ernst nehmen...;) Aber unabhängig davon, ob die Kits tatsächlich die jeweils aktuellen Auflösungen leisten werden, besitzen sie nie die Lichtstärke und Verarbeitungsqualität. Mir macht das einfach weniger Freude. Und das ist nicht nur bei OLy so.

Außerdem bezweifle ich, dass das am Ende die wirtschaftlichere Variante ist..;) ich für meinen Teil ziehe gepflegten Gebrauchtkauf von richtig gutem Glas vor. Meine Lupenobjektive aus Ur-OM-Zeiten könnte ich heute für ein Vielfaches des Anschaffungspreises abgeben..

LG Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

(...) Ich finde, die TopPro "passen" preislich nicht ins Programm. Es sei denn, man entwickelt bei DSLR bzw. Olympus-DSLR eine ganz neue Philosophie: Gute, preiswerte Wegwerfkameras für erstklassige, hochpreisige Objektive.

Vielleicht ist diese Idee ja gar nicht so abwegig bei der extrem kurzen "Halbwertzeit" der DSLR-Gehäuse. Man investiert in Objektive und holt sich spätestens nach zwei Jahren eine neue Billigkamera, die zumindest dem Stand der Einsteigermodelle der Konkurrenz entsprechen. Und dieser Stand ist ja nicht schlecht.

Die Idee ist an sich gar nicht verkehrt, solange man die Top-Pros nicht mit ins Spiel bringt.

Beispiel Crushi als Käufer: Für mich ergibt es keinen rational auch nur anähernd rechtfertigenden Sinn nach "super" verarbeiteten Objektiven zu greifen, während das was ich beim Einsatz dieser permanent anfassen würde, sprich der Body, weit davon entfernt wäre "super" verarbeitet zu sein -- Natürlich vorausgesetzt daß sich die sogenannten preiswerten Wegwerfkameras qualitativ nicht deutlich von der aktuellen Einsteigerklasse abheben würden. Wenn der Body dann auch noch nicht in der Lage ist das Potenzial jener Linsen nennenswert auszuschöpfen, dann brauche ich die Linsen erst recht nicht bzw. ich kann wunderbar solange ohne auskommen, bis ein Body erscheint, der es besser kann. Verkaufen täte Oly solange von den Top-Pros - zumindest mir - keine.

Da man mittlerweile anderswo nennenswert bis deutlich höherauflösende, gleichzeitig robust bis tadellos verarbeitete, zu einander passende Bodys und Objektive für die selben oder niedrigeren Gesamtkosten* bekommen kann, ist meiner Meinung nach keinem der Einstieg ins FT-System mit den Top-Pros argumentativ zu vermitteln.

[Edit]
* je nachdem, welche Top-Pros man nimmt, können die Gesamtkosten bei FT natürlich immer noch nach absoluten Zahlen günstiger sein; der prozentuale Unterschied nach oben spielt jedoch am Nutzen gemessen, vor allem in jener Preiskategorie erfahrungsgemäß kaum bis gar keine Rolle. Ausnahmen bestätigen hier wie immer die Regel.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Da man mittlerweile anderswo nennenswert bis deutlich höherauflösende, gleichzeitig robust bis tadellos verarbeitete, zu einander passende Bodys und Objektive für die selben oder niedrigeren Gesamtkosten bekommen kann, ist meiner Meinung nach keinem der Einstieg ins FT-System mit den Top-Pros argumentativ zu vermitteln.

Deswegen sagte ich ja, dass sie nicht ins Programm passen. Es sei denn, man entwickelt diese "Wegwerfphilophie" bei den Bodies ..... etc.

Ich könnte mich auch nicht daran gewöhnen, ständig mit einem "Wegwerfgehäuse" zu arbeiten, das nach zwei Jahren zum alten Eisen bzw. zum Altplastik gehört und dazu die sauteuren Optiken.
Das ist so wie bei der Brille ein Kassengestell und bei den Gläsern das Allerfeinste.

LG
Rolf
 
Moin,
....Da man mittlerweile anderswo nennenswert bis deutlich höherauflösende, gleichzeitig robust bis tadellos verarbeitete, zu einander passende Bodys und Objektive für die selben oder niedrigeren Gesamtkosten bekommen kann, ist meiner Meinung nach keinem der Einstieg ins FT-System mit den Top-Pros argumentativ zu vermitteln....

Deine Aussage kann ich voll unterstreichen.

Ich würde sogar weitergehend anführen, dass sich Leute mit E-1/Top-Pro Ausrüstung, die lange auf die E-3 gewartet haben, sich mit dem Erscheinen der E-3 endgültig aus dem Olympus Lager verabschiedet haben und sich selbst von Ihren Top-Pro Objektiven getrennt haben.

Gruß Markus
 
Nach meiner Einschätzung gelangen alle Hersteller in den nächsten Jahren an einen Punkt, wo nicht mehr der Sensoren sondern vermutlich die Optiken der am stärksten limitierende Faktor sind.

Ja - wohin wird die Reise gehen? Mir wäre es recht, wenn Olympus bei 10 MP bleibt. Dafür sollten die Sensoren konsequent auf Rauscharmut und Dynamik getrimmt werden. Bei den Kameras gäbe es ja auch noch einiges zu verbessern. Es ist also noch Potential drin.
Und 10 MP werden auch in Zukunft für eine Doppelseite reichen...

Ich fürchte allerdings, der Trend geht, wie bei den Kompakten und inzwischen ja auch bei Sony und Pentax, zu immer mehr MP. Dann kommt FT wahrscheinlich zumindest marketing-technisch in Schwierigkeiten.

Weiß eigentlich jemand ob die neuen Sensoren trotz kleinerer Pixel ein brauchbares (besseres?) Signal liefern oder macht die Software aus wenig immer mehr?


Gruß - Matthias
 
Ich würde sogar weitergehend anführen, dass sich Leute mit E-1/Top-Pro Ausrüstung, die lange auf die E-3 gewartet haben, sich mit dem Erscheinen der E-3 endgültig aus dem Olympus Lager verabschiedet haben und sich selbst von Ihren Top-Pro Objektiven getrennt haben.

Das würde ich als gering einschätzen. Die E-3 hat immer noch einiges zu bieten was die E-1 hatte und andere Hersteller in der Klasse nicht haben.

Zum Einstieg ok, da hat es sich Olympus mit dem Body schon etwas schwierig gestaltet.

Stefan
 
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