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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Bilder aus der E-3.
100%-Crops, JPG out of cam LargeSuperFine in Photoline32 nachgeschärft mit meiner Standardeinstellung Größe 1, Intensität 100, Schwelle 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompakte bspw sind von der technisch-bildqualitativen Seite her mittlerweile der letzte Schrott (sieht man von Sigmas DP1 Vorstoß (cave: andere Preisklasse) mal ab und einigen wenigen älteren Modellen), jedoch werden sie gekauft. Sie sind billig und machen Bilder, die dem Ottonormalknipser offenbar zur Freude gereichen.
Stimmt, wobei man dann genauso sagen könnte Vollformatkameras erzeugen nur Schrott im Vergleich zu Mittelformatkameras.
Alles eine Frage des Maßstabes.
Und der sieht für den Ottonormalknipser so aus das die Qualitaät von Kompakten für alles was er jemals drucken wird völlig ausreichend ist sofern er es mit niedrigen ISO's hinbekommt.
Und jede aktuelle Crop DSLR liefert ihm das dann auch noch mit hohen ISO's.
 
Ein Beispiel das ziemlich gut zeigt das es nahezu egal ist wie die Entrauschung eingestellt ist.
Die Bilder sind ziemlich identisch nur das rechte ist stärker geschärft was man aber auch im nachhinein genauso hinbekommen würde.
Mehr Details zeigt es jedenfalls nicht.
Hm. Für mich beweist das Beispiel das genaue Gegenteil, nämlich das, was hier auch eigentlich allen klar ist, die sich mit der E-510 etwas näher beschäftigt haben, nämlich dass der Rauschfilter der E-510 auch bei niedrigen ISO irreparabel destruktiv arbeitet und nicht nur Schärfe, sondern Detailauflösung kostet. Das würde ich gerne mal sehen, wie aus der linken Variante durch Nachschärfung jemals etwas entstehen könnte, das die Ziffern im 30-km-Schild auch nur erahnen lassen würde. Was die rechte Variante zweifellos ermöglicht.
 
Der Nachteil beim Pixelpeepen ist, dass man als Bezugspunkt zur Interpretation immer die Aufnahmedaten, bzw. Exifs benötigt.

Mit welcher Kamera wurde der beiliegende Crop aufgenommen, mit welchem RAW-Konverter entwickelt, und bei welcher Darstellungsgröße der Screenshot erstellt?

Viel Spass beim Raten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm. Für mich beweist das Beispiel das genaue Gegenteil, nämlich das, was hier auch eigentlich allen klar ist, die sich mit der E-510 etwas näher beschäftigt haben, nämlich dass der Rauschfilter der E-510 auch bei niedrigen ISO irreparabel destruktiv arbeitet und nicht nur Schärfe, sondern Detailauflösung kostet. Das würde ich gerne mal sehen, wie aus der linken Variante durch Nachschärfung jemals etwas entstehen könnte, das die Ziffern im 30-km-Schild auch nur erahnen lassen würde. Was die rechte Variante zweifellos ermöglicht.
Erahnen ist eine reine Phantasiegeschichte die im Gehirn abläuft weil es weiß das es ein 30er Schild sein soll darauf basieren auch viele optische Täuschungen. Die Details dort haben überhaupt nichts mit einer 30er Zahl zu tun wie die Vergrößerung zeigt.
Ich habe mal einen Teil des linken Bildes nachgeschärft und das sieht dann nahezu gleich aus wenn man bedenkt das verschiedene Bilder niemals pixelgleich aus der Kamera kommen und immer etwas differieren.
In einem Print würden die Unterschiede völlig untergehen.
 
Da sich dieser Thread nicht um die E-3 im speziellen, sondern um das E-System als Ganzes dreht folgende Frage:

Habt ihr eigentlich schon den Testbericht in der neuen Fotohits gelesen? Dort wird die E-420 mit der erheblich teureren APS-C-Kamera Samsung GX-20 verglichen.

Folgenden Abschnitt möchte ich hier zitieren:
"Die Samsung kann ihre nominelle Auflösung leider nicht in echte Bilddetails umsetzen. Speziell bei Verwendung des Kit-Objektivs wird deutlich, dass diese preisgünstigen Optiken der SLRs bei 14 Megapixel wirklich an Grenzen stoßen. Die endgültige Auflösungsmessung haben wir daher mit dem Pentax smc DFA 100 mm/2,8 Makro durchgeführt, das deutlich schärfere Bilder lieferte. Aber auch mit ihm kam die GX-20 nicht über 1.988 Linien in der Bildhöhe hinaus - bei theoretisch immerhin 3.104 Pixel in der Bildhöhe ist das enttäuschend. Die Olympus lieferte dagegen mit 2.459 Linien bei nominell 2.736 Pixel für die Bildhöhe ein deutlich ausgewogeneres Ergebnis, auch der subjektive Schärfeeindruck ist etwas knackiger."

Sogar in der Dynamik und im Rauschverhalten schneidet die kleine Olympus besser ab:
10,8 Blendenstufen E-420
9,32 Blendenstufen GX-20
Rauschen bei ISO400: y=0,51 E-420
Rauschen bei ISO400: y=0,75 GX-20

Dass muss doch einmal gesagt werden, auch wenn ich persönlich von Tests dieser Art nicht besonders viel halte.

Für mich stellt sich folglich die Frage: SIND DIE APS-C-SYSTEME ÜBERHAUPT ZUKUNFTSTAUGLICH???
Vielleicht eröffnet jemand entsprechende Threads in den Nachbarforen. Besonders interessant wären dabei die Vergleiche mit den aktuellen KB-DSLRs!!! Ich gehe mal davon aus, dass eine Canon 450D in allen Disziplinen locker mit einer Nikon D3 mithalten müsste!!!! :o
 
Für mich stellt sich folglich die Frage: SIND DIE APS-C-SYSTEME ÜBERHAUPT ZUKUNFTSTAUGLICH???
Vielleicht eröffnet jemand entsprechende Threads in den Nachbarforen. Besonders interessant wären dabei die Vergleiche mit den aktuellen KB-DSLRs!!! Ich gehe mal davon aus, dass eine Canon 450D in allen Disziplinen locker mit einer Nikon D3 mithalten müsste!!!! :o

Für mich ist die Frage nach der Zukunft der APS-C Systeme damit beantwortet, daß oberhalb der EOS 40D und der Nikon D300 keine APS-C Kamera angeboten wird, sprich dieses Format nur im Einsteiger- und mittleren Amateurbereich gefragt sein wird. Die D300 geht darüber noch hinaus und bedient u.a. auch die Nische wo transportable Teleobjektive (z.B. für Natur) gefragt sind.

Vielleicht sind ja Amateur- und Einsteigerbereich auch künftig 90% des Marktes. Das kann ja gut sein.
 
Für mich ist die Frage nach der Zukunft der APS-C Systeme damit beantwortet, daß oberhalb der EOS 40D und der Nikon D300 keine APS-C Kamera angeboten wird, sprich dieses Format nur im Einsteiger- und mittleren Amateurbereich gefragt sein wird. Die D300 geht darüber noch hinaus und bedient u.a. auch die Nische wo transportable Teleobjektive (z.B. für Natur) gefragt sind.

Vielleicht sind ja Amateur- und Einsteigerbereich auch künftig 90% des Marktes. Das kann ja gut sein.

Genau so ist es! :top:

Und deshalb müssen diese Kameras auch nicht unmittelbar mit den KB-Kameras konkurrieren, d. h. sie müssen nicht in allen Details gleichwertig oder sogar noch besser sein. Siehst du, so einfach kommt man auf einen gemeinsamen - und vor allem logischen - Nenner!
 
Genau so ist es! :top:

Und deshalb müssen diese Kameras auch nicht unmittelbar mit den KB-Kameras konkurrieren, d. h. sie müssen nicht in allen Details gleichwertig oder sogar noch besser sein. Siehst du, so einfach kommt man auf einen gemeinsamen - und vor allem logischen - Nenner!

Ja, nur gehen unsere Meinungen bezüglich des Sinnes, den ein Oly-Modell, das in Leistung und Verarbeitung nochmals oberhalb der E-3 positioniert wäre, ergäbe (was ja einige Forenten schon ganz gerne hätten), sowie die tlw. sündhaft teuren und auch relativ schweren Top Pro Objektive, dann vermutlich eben ein bißchen auseinander.

Ich glaube, das ist der einzige echte Streitpunkt in der ganzen Diskussion.

Oder andersrum gefragt: Wer würde denn wirklich auch in Zukunft ein Top-Pro 4/3 System neu kaufen, wenn dessen Kosten gleichauf liegen mit dem einer in der Qualität vergleichbaren KB-Ausrüstung? (Das mit dem "gleichauf liegen" halte ich z.B. bei Optiken wie 14-35/2 und/oder 35-100/2 usw. nicht für allzu weit hergeholt, es ist mir völlig klar daß die entsprechenden KB-SLR-Bodys noch nicht in entsprechender Anzahl am Markt sind, aber so weit weg sind wir davon angesichts der Photokina 2008-Ankündigungen wohl wirklich nicht mehr.)

Und wer würde z.B. für Tierfotografie (Tele) wirklich lieber z.B. die E-3 mit 90-250/2.8 ohne stabilisiertes Sucherbild haben wollen anstelle der Crop-Nikon D300 mit 200-400VR und 51-Punkt AF und stabilisiertem Sucherbild?

Thomas
 
Und wer würde z.B. für Tierfotografie (Tele) wirklich lieber z.B. die E-3 mit 90-250/2.8 ohne stabilisiertes Sucherbild haben wollen anstelle der Crop-Nikon D300 mit 200-400VR und 51-Punkt AF und stabilisiertem Sucherbild?

Thomas

Ich! Denn das wäre 180-500 mm KB und mit Konverter 360-1000 mm KB bei 5,6. Sowas benutzt man außerdem mit Stativ.

Bei der Nikon wäre das 300-600 KB bei 4,0.

Mir persönlich ist der Kamera-IS lieber, weil ich sehen will wie stark es wackelt. Der Objektivstabi mit dem schön ruhigen Sucherbild nützt mir auch nichts, wenn er ausgerechnet im Auslösmoment "ausreißt".
(Mal ganz davon abgesehen, dass ein Objektivstabi rein optisch-physikalisch gesehen eine Vergewaltigung des Strahlenganges ist. Das geht mir als Techniker gegen den Strich. Darüber habe ich schon mal in einem andern Thread geschrieben. Das ist hier auch nicht das Thema.)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) sprich dieses Format nur im Einsteiger- und mittleren Amateurbereich gefragt sein wird.(...)
Wie ist eigentlich der Einsteiger- und mittlere Amateurbereich definiert, bzw. wer hat festgelegt was das ist?
Wenn ich Profi wäre und würde mit einer Billig-Einsteiger-Knipse ein international anerkanntes und hochbezahltes Bild machen, würde dann jemand nach der Kamera fragen und mir die Auszeichnung und das Preisgeld wieder wegnehmen wenn herauskommt daß die Kamera z. B. eine E-400 war?
 
Zuletzt bearbeitet:
Erahnen ist eine reine Phantasiegeschichte die im Gehirn abläuft weil es weiß das es ein 30er Schild sein soll darauf basieren auch viele optische Täuschungen.
Ja, aber nicht in dem Fall.
Die Details dort haben überhaupt nichts mit einer 30er Zahl zu tun wie die Vergrößerung zeigt.
Entschuldige, aber während die Nachbearbeitung Bilder insgesamt durchaus näher aneinander heranbringen kann, als man vielleicht erwarten würde, ist doch das genaue Gegenteil von Deiner Behauptung der Fall. Das helle Innere der Null ist rechts erkennbar, links auch nach Nachbearbeitung nicht. Und das ist keine optische Täuschung, sondern ein faktischer Unterschied aufgrund eines Detailauflösungsvorteils der rechten Seite.
In einem Print würden die Unterschiede völlig untergehen.
In einem entsprechend kleinen, natürlich. Was aber ist das für ein Argument? In einer 25%-Bildschirmansicht würden die Unterschiede auch völlig untergehen.
 
Wie ist eigentlich der Einsteiger- und mittlere Amateurbereich definiert, bzw. wer hat festgelegt was das ist?
Wenn ich Profi wäre und würde mit einer Billig-Einsteiger-Knipse ein international anerkanntes und hochbezahltes Bild machen, würde dann jemand nach der Kamera fragen und mir die Auszeichnung und das Preisgeld wieder wegnehmen wenn herauskommt daß die Kamera z. B. eine E-400 war?
Sei froh, dass du im Olympus Unterforum überhaupt noch schreiben darfst, dass Du mit einer Olympus Kamera fotografierst ;)

Und sind wir doch alle froh, dass die Hersteller mittels Crop die bezahlbare DSLR Fotografie überhaupt erst ermöglicht haben.
 
Sei froh, dass du im Olympus Unterforum überhaupt noch schreiben darfst, dass Du mit einer Olympus Kamera fotografierst ;)

Und sind wir doch alle froh, dass die Hersteller mittels Crop die bezahlbare DSLR Fotografie überhaupt erst ermöglicht haben.

Bin ja schon unter dem Teppich.:o (;))
 
Mir persönlich ist der Kamera-IS lieber, weil ich sehen will wie stark es wackelt. Der Objektivstabi mit dem schön ruhigen Sucherbild nützt mir auch nichts, wenn er ausgerechnet im Auslösmoment "ausreißt".

wie stark es wackelt sehe ich auch, denn der IS ist nur an solange ich den Auslöser halb durch drücke. Und warum sollte er ausreissen, dies kann der Kamera IS ganz genauso tun, auch er ist nicht davor geschützt.

(Mal ganz davon abgesehen, dass ein Objektivstabi rein optisch-physikalisch gesehen eine Vergewaltigung des Strahlenganges ist. Das geht mir als Techniker gegen den Strich. Darüber habe ich schon mal in einem andern Thread geschrieben. Das ist hier auch nicht das Thema.)

das wiederum ist im Grunde unwichtig, denn die Ergebnisse zeigen das es Problemlos geht.
 
So wie den FT Befürworter der Wind ins Gesicht weht, scheint sich auch Oskar Barnack vor 90 Jahren gefühlt zu haben.

"Aber die richtigen Photos macht man weiterhin mit einer (Platten)Kamera"

;)
 
Wie ist eigentlich der Einsteiger- und mittlere Amateurbereich definiert, bzw. wer hat festgelegt was das ist?
Wenn ich Profi wäre und würde mit einer Billig-Einsteiger-Knipse ein international anerkanntes und hochbezahltes Bild machen, würde dann jemand nach der Kamera fragen und mir die Auszeichnung und das Preisgeld wieder wegnehmen wenn herauskommt daß die Kamera z. B. eine E-400 war?

Das ist ja richtig, dennoch ist wohl jedem klar, was mit einem Einsteiger-, Amateur- oder Profigehäuse gemeint ist. Auch früher ist sicher manche preisgekrönte Fotografie mit einer einfachen oder kleinen Kamera entstanden, und trotzdem hat dann niemand nach den Begrifflichkeiten gefragt. Irgendeinen Namen muß man den Dingen ja nun geben, oder etwa nicht.
 
So wie den FT Befürworter der Wind ins Gesicht weht, scheint sich auch Oskar Barnack vor 90 Jahren gefühlt zu haben.

"Aber die richtigen Photos macht man weiterhin mit einer (Platten)Kamera"

;)

Wahre Profis nehmen natürlich auch heute eine 8x10 Inch Fachkamera mit 100er Diafilm und nicht diese miserable Qualität eines 2 x 2 inch Digirückteils :D Ein externer Beli muß es auch sein (Spotmaster und auf Dia adaptiertes Zonensystem!) Alles andre kommt nicht in den LKW!

Dieser Thread ist wieder sowas von neu und sinnvoll in der Argumentation :ugly:

Lasst doch einfach jedem die Kamera, die er für seine Aufgabe barucht bzw. will. Von der Minikompakten bis Fachkamera.
 
Hallo Wolfgang,
Ich! Denn das wäre 180-500 mm KB und mit Konverter 360-1000 mm KB bei 5,6. Sowas benutzt man außerdem mit Stativ.
...

Hehe, da täuscht Du Dich aber. E-3+ZD300+TC1,4 ist astrein freihandtauglich, wenn man es nicht gerade über einen längeren Zeitraum halten muß (Gewicht). Der IS der E-3 ist ein Hammer, und nutzbare f/4 hat man auch noch, beim Bildwinkel eines 850ers an KB. Die Grenzen setzt in der Praxis die Luftgüte.

LG Horstl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier schon eine Weile interessiert mit. Es gibt einige Diskussionsteilnehmer mit hoher Kompetenz zur Diskussion dieses Themas (Zukunft 4/3, und nicht, ob man mit 4/3 gute Bilder machen kann). Wie wäre es, wenn einige der hier genannten Kernaspekte bei einem (Real-Life-)Expertentreffen erörtert werden, dessen Protokoll anschl. hier veröffentlicht wird. Ich würde das interessant finden.

Was sagt die Top Ten der Beitragenden (oder auch andere, die sich angesprochen fühlen):

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