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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Yea, Pixelpeeping in 800% Ansicht! Also langsam kann mir aber keiner mehr erzählen, dass ihr nicht alle komplett durchgeknallt seid. :angel::lol::top:

Weiso? Ich finde, wenn schon auf hohem Niveau jammern, dann wenigstens nicht nur kleckern, sondern richtig klotzen! :D
 
Yea, Pixelpeeping in 800% Ansicht! Also langsam kann mir aber keiner mehr erzählen, dass ihr nicht alle komplett durchgeknallt seid. :angel::lol::top:
Nein 800% war der schon mal gezeigte Screenshot ich hab auf schätzungsweise 2000% vergrößert aber nur um zu zeigen das da wirklich nichts mehr drin ist.

Übrigens wenn man so weit vergrößert das ein Pixel den Bildschirm ausfüllt verschwindet auf einmal das Rauschen :lol:
Und dann kann man sich endlich mal der Qualität der Pixelecken widmen. :lol:
 
Da ist überhaupt keine Zahl zu erkennen.
Wenn Du da nichts erkennst, liegt das nicht an der Zahl oder an dem Bild.
Es ist reine Einbildung (Siehe nochmals vergrößerten Anhang)
Genug vergrößert, also z.B. auf 2000%, ist von keinem Motiv mehr was zu erkennen.
Und zwei verschieden Bilder werden niemals gleich sein und zeigen auf Pixelebene irgendwas, schon ein rausgemappter Hotpixel der die Stelle trifft hat massive Auswirkungen.
Klar, weil für die deutlicher erkennbare Null wahrscheinlich ein genau in deren Mitte sitzender ausgemappter Hotpixel verantwortlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier schon eine Weile interessiert mit. Es gibt einige Diskussionsteilnehmer mit hoher Kompetenz zur Diskussion dieses Themas (Zukunft 4/3, und nicht, ob man mit 4/3 gute Bilder machen kann). Wie wäre es, wenn einige der hier genannten Kernaspekte bei einem (Real-Life-)Expertentreffen erörtert werden, dessen Protokoll anschl. hier veröffentlicht wird. Ich würde das interessant finden.

Was sagt die Top Ten der Beitragenden (oder auch andere, die sich angesprochen fühlen):

Benutzername Beiträge
rschroed 135
species 8472 114
argus-c3 94
Crushinator 90
franz.m 62
Nightstalker 60
Kersten Kircher 57
Wolfgang_R 52
R.B. 46
crizmess 38
*schluck*

Das erschreckt mich jetzt ein wenig. Angesichts dessen, was dabei herausgekommen ist (positiv für mich immerhin: die eine oder andere zum Disput auszuarten drohende Diskussion hat sich am Ende wieder gemäßigt), hat das wieder mal entschieden zu viel Zeit und Energie gekostet. In manchen Dingen bin ich einfach nicht lernfähig genug ;-)

Und ich habe zuwenig Freizeit, um neben allem anderen auch noch regelmäßige Treffen zu bestreiten, aber hin und wieder könnte sowas schon ganz nett sein – nur würde ich das nicht als "Experte" besuchen wollen und auch ganz bestimmt nicht, um dann solche Diskussionen im "real life" fortzuführen. Dann schon lieber um mal entspannt zusammen ein Bier zu trinken ;-)

Ciao,
Robert
 
Ich lese hier schon eine Weile interessiert mit. Es gibt einige Diskussionsteilnehmer mit hoher Kompetenz zur Diskussion dieses Themas (Zukunft 4/3, und nicht, ob man mit 4/3 gute Bilder machen kann). Wie wäre es, wenn einige der hier genannten Kernaspekte bei einem (Real-Life-)Expertentreffen erörtert werden, dessen Protokoll anschl. hier veröffentlicht wird. Ich würde das interessant finden.

Was sagt die Top Ten der Beitragenden (oder auch andere, die sich angesprochen fühlen):

Benutzername Beiträge
rschroed 135
species 8472 114
argus-c3 94
Crushinator 90
franz.m 62
Nightstalker 60
Kersten Kircher 57
Wolfgang_R 52
R.B. 46
crizmess 38

Oha, aber immerhin Platz 10 :)
Im Realen Leben würde ich aber auch lieber entspannt ein Bierchen trinken, denn auch dort wird die Dieskussion auf keine anderen Schlußfolgerungen als die o.g. kommen.

criz.
 
Ja, ist alles im Einzelfall - insbesondere für Vögel - etwas besser, wobei es m.E. mehr auf die Verteilung der Felder ankommt. ....
.....Darum: Ich würde mich, so bekloppt es sich wegen meines extrem dicken Halses über den Oly-Service auch anhört, für Tierfotografie immer wieder für die E-3 + 90-250 entscheiden anstatt für D300 + 200-400VR, ohne dabei die Qualitäten der letztgenannten infrage zu stellen.

Da ich von 11 AF-Felder auf 51-AF Felder umgestiegen bin habe ich festgestellt, dass mir die vielen AF-Felder nicht nur bei der Objektverfolgung hilfreich sind, sonder auch bei ruhenden Motiven.
Ich fotografiere viel vom Stativ oder auch aus dem Auto (mit Bohnesack) heraus. Früher muss ich immer eins der 11 AF-Felder wählen und dann die Kamera rumschwenken, da oft die Schärfentiefe sehr gering ist, so dass ich den AF-Punkt genau aufs Auge setzten muss. Jetzt mit den 51 AF-Feldern finde ich immer irgendwo ein AF-Messpunkt und es ist für mich eine großer Vorteil beim Handling.

Aber jeder fotografiert natürlich anders und manche kommen auch mit drei AF-Felder bestens aus :)
 
Ein wie ich finde ziemlich kritisches Statement zur Olympus E-3.

Und das ist mal ganz sicher nicht von einem "Fanboy der anderen Kameras" geschrieben worden.

Man kann lange und erschöpfend darüber diskutieren, woher die zitierten Mängel der E-3 stammen, ob es einfach schlechte Konstruktion oder Fertigung ist oder in irgendeiner Weise halt wirklich prinzipbedingt.

Die bezogen auf den Threadtitel entscheidende Frage ist, ob Oly in dem Segment wo die E-3 und die Top-Pro-Optiken spielen, genügend Verbesserungsspielräume sieht, um es nochmal (deutlich) besser zu versuchen, oder ob Kameras und Sensoren in der Leistungsklasse der E-3 eben in absehbarer Zeit das bei 4/3 zu erwartende Maximum bleiben werden.
 
Und, was will uns das jetzt sagen? War ja keine D3, keine D300 und auch keine D80 dabei. Ebenso keine 40D, 1D Mk III oder 1Ds Mk III. Und wie hätten sich die Sony’s geschlagen? Nikon sollte ja theoretisch punkto AF zuvorderst mitspielen können...

Dass der Service von Olympus wieder annähernd den vormals gewohnten Zustand erreichen muss steht außer Frage. Hier kann sich tatsächlich Olympus selber ein Bein stellen, resp. die Zukunftstauglichkeit „des Systems als ganzes“ gefährden. Diese Servicemängel abzustellen wird sicher noch etwas Zeit beanspruchen, evtl. hat halt Oly in absoluten Zahlen zu sehr zugelegt, was den Service zusätzlich überfordert....

Dass die E-3 keine AL-Kamera darstellt ist eigentlich auch hinlänglich bekannt. Ist ja auch der Grund, dass hgh mit 30D und 5D (NICHT 40D!) an solche Anlässe geht.

In diesem Thread wurde die Äquivalenzformel genügend diskutiert und konnte auch nicht widerlegt werden. KB-VF hat gemäss dieser einen Vorsprung von zwei Blenden. Für Bühnenfotografie bedeutet das also z.Z. (Mai 08) 1Ds Mk III, D3 oder 5D.
 
Außerdem findest für jedes negative Statement wieder ein positives.

Mein Sensor hat eine Schieflage von ca. 0,1-0,2 Grad, genauer kann ich es nicht feststellen. Es stört MICH aber überhaupt nicht. Ohne die Internetforen hätte ich dass sicher nie bemerkt. Ist halt auch wenig.

Seid Ihr schon mal auf die Idee gekommen, Eure Auto vermessen zu lassen (Spur, ...). Ich denke da würden viele von Euch nicht mehr weiterfahren- :D

Nicht das mich jemand falsch versteht, Wenn der Sensor schief ist, 1,2 Grad oder mehr, muss Oly das korrigieren. Aber bitte lasst uns jetzt deswegen keine Hysterie erzeugen, so schlimm das für einige betroffene ist. Eine gewisse Toleranzgrenze hat doch jede Fertigung.
 
Also ich denke, dass Oly mit den neuen 420ern und 520ern zumindest in der Einsteigerklasse weit vorne mit dabei spielen. Die E-520 verbessert so ziemlich alles, was mir an meiner E-510 nicht so gefallen hat. Das einzige, was ich mir zur perfekten Kamera noch wünschen würde, wäre ein AF-Hilfslicht.

Ansonsten sieht es nicht so aus, als wenn Oly von den anderen technisch abgehängt werden würde
 
[...]
Die bezogen auf den Threadtitel entscheidende Frage ist, ob Oly in dem Segment wo die E-3 und die Top-Pro-Optiken spielen, genügend Verbesserungsspielräume sieht, um es nochmal (deutlich) besser zu versuchen, oder ob Kameras und Sensoren in der Leistungsklasse der E-3 eben in absehbarer Zeit das bei 4/3 zu erwartende Maximum bleiben werden.

Da kommt sicher was (deutlich) besseres nach der E-3. Nur werden auch die anderen Formate (, das andere Format, die Crops werden ja verschwinden, da sind wir uns ja fast einig,..) besser, die Äquivalenzformel lässt ja keinen anderen Schluss zu (Achtung! dies war versteckte Ironie!). Ein System braucht aber immer ein Top-Modell, egal, welche "Schicht" sich dann dort eindeckt.

Positiv ist doch anzumerken, dass sich ein Berufsfotograf, der damit sein Geld verdient, sich traut „nur“ mit einer E-3 einen Bühnenevent zu fotografieren. Bald werden wir an den Spielrändern auch noch ein paar „Spinner“ ohne weiße Tüten sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Thread wurde die Äquivalenzformel genügend diskutiert und konnte auch nicht widerlegt werden. KB-VF hat gemäss dieser einen Vorsprung von zwei Blenden. Für Bühnenfotografie bedeutet das also z.Z. (Mai 08) 1Ds Mk III, D3 oder 5D.

Hmm, vor einigen Monaten war es in diesem Forum noch nicht politisch korrekt, diese Äquivalenzformel anzuerkennen.

Immerhin, die Objektivität macht dann wohl doch langsam, aber unaufhaltsam, Fortschritte.
 
Nochmals etwas ernster, ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn man zwei Systeme “fährt”. Woher kommt der Anspruch, dass ein System alle Ansprüche abdecken muss? In meinen Augen KANN EIN System gar nicht ALLEN Ansprüchen gerecht werden, daher werden MEHRERE Systeme nebeneinander bestehen bleiben, FT mit dem Anspruch klein und leicht und trotzdem einer Premium-Linie im Portfolio.
 
Nochmals etwas ernster, ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn man zwei Systeme “fährt”. Woher kommt der Anspruch, dass ein System alle Ansprüche abdecken muss? In meinen Augen KANN EIN System gar nicht ALLEN Ansprüchen gerecht werden, daher werden MEHRERE Systeme nebeneinander bestehen bleiben, FT mit dem Anspruch klein und leicht und trotzdem einer Premium-Linie im Portfolio.

Das ist alles ja richtig, aber wozu €6000 in ein FT "low light" System stecken? Haben wirklich alle Leute Geld, zwei Systeme zu fahren? Was ist der Sinn von 150/2 und 35-100/2, wenn nicht die hohe Lichtstärke? Wozu ist die hohe Lichtstärke gut, wenn nicht für schlechte Lichtverhältnisse? Was bringt es dann, wenn ein anderes DSLR System mit 70-200/2.8 usw. dann bei diesen schlechten Lichtverhältnissen die besseren Ergebnisse bringt? Was ist dann noch der Sinn einer E-3 mit einem f/2 Objektiv?

(Es mag sein, daß jemand sich einfach an der hohen Qualität z.B. des 150/2 erfreut und damit für sich auch völlig zufrieden ist. Das finde ich gut und kann es auch verstehen, da das 150er ganz sicher ein tolles, hochwertiges Objektiv ist, das an und für sich auch große Freude macht.

Aber es geht doch letztlich, wenn man für das ganze Top-Pro-System eine ernsthafte Zukunftsperspektive haben möchte, um mehr als nur um das, oder etwa nicht. Es geht dann auch darum, daß man eben Profifotografen bei ihrer Arbeit mit diesen Optiken und Gehäusen rundherum gleichwertig zufriedenstellen kann wie bei den anderen Systemen.)
 
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