Das macht jeder, der die Brennweite umrechnet aber die Blende "unangetastet" läßt - u.a. auch diverse Hersteller, die dann dreist ein 300/4 mit einem 600/4 vergleichen oder halt bei 108mm Brennweite von 600mm Brennweite sprechen.
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4.5-108 F2.8
... und sehr ähnlichem Rauschen erzeugen.
Erst sagst du, kein System wäre einem anderen von dem Möglichkeiten her überlegen und dann sagst du, dass ein größerer Sensor doch andere Möglichkeiten bietet. Für mich ist das widersprüchlich. Oder was hat du gemeint?Das heiß dann, wenn Du ein 25-600mm f/15.6 Objektiv an eine KB-Kamera schraubst, sind die Systeme gleichwertig. Sie können die gleichen Bildauschnitte mit der gleichen Schärfentiefe und sehr ähnlichem Rauschen erzeugen. Auch die Probleme die sie mit der Beugung bei etwas größeren Vergrößerungen haben sind identisch. Kein System ist dem anderen von den Möglichkeiten überlegen.
Schraubst Du dann aber ein 24-70mm f/2.8 an die KB-Kamera, müsstest Du an die Panasonic ein f/0.5 Zoom hängen. Das gibt es aber nicht. Das ist das was damit gemeint ist, wenn davon geredet wird, dass größere Sensoren mehr Möglichkeiten bieten.
* Waartfarkens Einwand mit der Basisempfindlichkeit ist richtig, verwirrt hier aber mMn mehr als das er hilft.
Wenn man die Schatten um mehrere Blenden hochziehen muss und die Lichter dann noch runter, dann taugt mit hoher Wahrscheinlichkeit das Motiv nichts.
Wenn ich eine extreme Freistellung brauche, um ansehnliche Portraits zu machen, dann benötigen die fotografischen Fähigkeiten wohl noch etwas Pflege.
Na, Waartfarken ... hast wieder die "Haare in der Suppe" gefunden.![]()
Na, Waartfarken ... hast wieder die "Haare in der Suppe" gefunden.![]()
Ich habe die Ansprüche auch nicht, gestehe sie anderen aber zu.
Nö, Sebastian hat übertrieben.
Der Vorteil des größeren Sensors wirkt sich auch bei heutigem Technologiestand nicht erst bei Mondlicht aus,
Die hohen Ansprüche ... oder auch die geringen Ansprüche.
Also die gesamte Bandbreite der möglichen Ansprüche ?
Das ist wahr. Deswegen ist auch dieses endlose Geblubber von den äquivalenten Blenden so sinnlos ... Beschäftigungstherapie für Theoretiker.Die Geschichte mit dem Abblenden für die gleiche Schärfentiefe ist in der Praxis meistens Quatsch.
Das ist Unsinn. Dazu ist die Differenz zwischen APS-C und Kleinbild viel zu gering, als daß es beim Rauschen einen nennenswerten Unterschied machen würde. "Eine Spur mehr Rauschen": ja. "Schon recht verrauscht": ganz sicher nicht.Erst heute morgen habe ich [...] ganz natürlich wirkende Bilder ohne Blitz gemacht, die völlig rauschfrei sind. Mit APS-C wären die erfahrungsgemäß schon recht verrauscht gewesen ...
Na ja ... mir kommt's so vor, als seist du hier derjenige, der sich gerade seine Investition ins Kleinbildformat schönredet.Wer etwas anderes sagt, will nur (unbewußt?) sein eigenes System schönreden.
Das ist wahr. Deswegen ist auch dieses endlose Geblubber von den äquivalenten Blenden so sinnlos ... Beschäftigungstherapie für Theoretiker.
ich glaube, hier wird der Fehler gemacht, dass man sagt, bei Kleinbild muss man ja schließlich entsprechend mehr abblenden, um in einer Situation die gleiche Schärfentiefe wie bei APS-C oder mFT zu erreichen. Daher relativiert sich der Vorteil beim Rauschen wieder, weil durch das Abblenden bei kb ein entsprechend höherer Iso-Wert gewählt werden muss. Deswegen: KB= nix Vorteil!
Nicht "deswegen", sondern "dann": dann stimmt es nämlich. Bei äquivalenten Aufnahmen hat kein Format einen Vorteil. Wenn dazu aber z.B. das kleinere Format bei Offenblende betrieben wird, während das größere noch "Luft" hat, dann sieht man sofort, wo der formatbedingte Vorteil des größeren Formats anfängt.