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ISO Vergleich Vollformat VS mFT

AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

dann vergleichst du unterschiedliche kameras mit unterschiedlichem blickwinkel und unterchiedliche bilder. das bringt genau was? der TO hattes es schon genau richtig gemacht.

Weißt Du noch, was Du für "Quatsch" gehalten hast? Es war dies:

Korrekt müsste man beide Aufnahmen mit 1/1600 bei f/4.0 belichten, und dann das mft entsprechend aufhellen.

Der einzige Unterschied außer im Rauschen, der sich dabei ergibt, ist in Schärfentiefe (und Beugung), der BlickBildwinkel kommt nicht vor. Wenn man das Rauschen bei gleicher Belichtung vergleichen will, dann kümmert sich eben nur um das, nicht um die Schärfentiefe. Wo ist das Problem?
 
AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

Weißt Du noch, was Du für "Quatsch" gehalten hast? Es war dies:



Der einzige Unterschied außer im Rauschen, der sich dabei ergibt, ist in Schärfentiefe (und Beugung), der BlickBildwinkel kommt nicht vor. Wenn man das Rauschen bei gleicher Belichtung vergleichen will, dann kümmert sich eben nur um das, nicht um die Schärfentiefe. Wo ist das Problem?


wenn du wie oben beschrieben eine rx10 bei 600 mm f4 mit einer FF bei 600 mm f4 vergleichst dann ist wirklich alles anders. ich hab damit kein problem, wenn euch das glücklich macht. es ist nur sinnlos. aber jeder wie er will
 
etwas was du anscheinend nicht in deinen kopf bekommst.
geht so etwas nur noch mit beispielen damit es verstanden wird?


iss schon klar kollege, du hast recht und ich meine ruhe
 
AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

wenn du wie oben beschrieben eine rx10 bei 600 mm f4 mit einer FF bei 600 mm f4 vergleichst dann ist wirklich alles anders. ich hab damit kein problem, wenn euch das glücklich macht. es ist nur sinnlos. aber jeder wie er will

Hier ging es ursprünglich um einen ISO-Vergleich. Gemeint war wohl ein Rauschvergleich, aber das Rauschen hängt primär von der Belichtung ab, ein bisschen von der ISO, aber gar nicht von der Brennweite. Man kann also das Rauschen bei gleicher Belichtung vergleichen mit jeder beliebigen Brennweite. Mit "glücklich machen" hat das dann überhaupt nichts zu tun, das war nicht die Frage.
 
dann vergleichst du unterschiedliche kameras mit unterschiedlichem blickwinkel und unterchiedliche bilder. das bringt genau was?

Einen Vergleich des 3. Parameters, der war nochmal...?

Fotografier doch einfach kein strukturiertes Motiv, sondern eine Graukarte, dann spielen Bildwinkel und Blende keine Rolle. Und darum gings auch nach meiner Meinung in diesem Thread.
 
Das ist doch alles ein müßige Diskussion. Wenn die Bilder die gleiche Qualität liefern würden unabhängig der Sensorgröße, dann gäbe es nur noch möglichst kleine Sensoren. Diese Unterschiede zu negieren ist in meinen Augen sich in die Tasche lügen oder Marken-Verblendung. Ob die Unterschiede und die daraus resultierenden Konsequenzen für einen relevant sind ist eine ganz andere Geschichte.
Abgesehen davon ist mft ein komisches Format das man mögen muss.
 
dann vergleichst du unterschiedliche kameras mit unterschiedlichem blickwinkel und unterchiedliche bilder. das bringt genau was? der TO hattes es schon genau richtig gemacht.

Einen sinnvollenSensorvergleich kann man auf zwei Arten machen:
(1) Bei äquivalenten Bedingungen (z.B. 1/100s und f/2.0 bei mft sowie f/4.0 bei FX). In dem Fall vergleiche ich dann im Wesentlichen die Sensortechnologie der beiden Kameras

(2) oder bei gleicher Belichtung (z.B. 1/100s und f/2.0 bei mft und FX). Damit kann ich den Unterschied der Sensorformate darstellen. Ich sehe dann beispielsweise, um wieviel ein FX-Bild bei Offenblende rauschärmer ist als ein mft-Bild. Daraus kann ich dann ableiten, ob ich in der dunklen Konzerthalle die große Nikon oder doch nur die kleine mft mitnehmen muss.

In beiden Fällen muss ich natürlich mit derselben Abbildungsgröße arbeiten.

Relativ sinnlos ist ein Vergleich bei konstanten nominellen ISO-Werten (z.B. 25600). Jeder Kamerahersteller gibt hier nämlich andere Werte an, und die Sensoren sehen weder dieselbe noch eine äquivalente Belichtung. Die Aussagekraft ist dann nur, wie sehr die Marketingabteilung des einen Herstellers im Vergleich zum anderen an der ISO-Schraube gedreht hat.
 
Einen sinnvollenSensorvergleich kann man auf zwei Arten machen:

Das ist richtig. Im zweiten Fall unterschiedet sich aber eben die Schärfentiefe recht deutlich. Folgerichtig wäre es also wenn man sagt "eine KB-Kamera rauscht weniger als 4/3" müsste eigentlich auch sagen "eine KB mit f/1.4 FB rauscht weniger als eine KB Kamera mit Zoomobjektiv".

In beiden Fällen bekomme ich weniger Rauschen aber immer nur auf Kosten der Schärfentiefe. Ich denke das ist der Grund, für den erbitterten Streit der hier bei dem Thema oft aufflammt. Ein gutes Foto, das (bei Lichtarmut) mit 4/3 gemacht wurde, kann man - genau so - mit einer KB Kamera nicht rauschärmer machen. Die Möglichkeit einfach mehr Licht zu nutzen (bei entsprechend geringerer Schärfentiefe) bietet aber nur der große Sensor.
 
1 Zoll kann bei gleich viel Rauschen "das gleiche Bild" wie mFT,- aber wenn stärkere Freistellung oder kürzere Zeit z.B. bei wenig Licht (Bewegungsschärfe) gefragt ist, kann mFT mehr.

mFT kann bei gleich viel Rauschen "das gleiche Bild" wie KB,- aber wenn stärkere Freistellung oder kürzere Zeit z.B. bei wenig Licht (Bewegungsschärfe) gefragt ist, kann KB mehr.

1 Zoll kann gegenüber mFT 2/3 Freistellung/Zeit/ISOstufe/Rauschen weniger.
mFT kann gegenüber KB 2 Freistellung/Zeit/ISOstufen/Rauschen weniger.

Je kleiner desto weniger Möglichkeiten, sollte daran jemand Zweifel gehabt haben....

Mit Autovergleichen kann jeder was anfangen:
Solange die Kolonne den steilen Berg mit 30km/h raufrollt, kann jedes Auto mithalten. Wenn aber auf 70 beschleunigt werden soll, tun sich Lücken auf....
Früher waren 30km/h ganz OK, heute wird bevorzugt mit 70 raufgefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je kleiner desto weniger Möglichkeiten, sollte daran jemand Zweifel gehabt haben....
Je kleiner desto mehr Schärfentiefe! Ist das jetzt keine Möglichkeit?
Je kleiner desto leichter läßt sie sich einstecken! Ist das auch keine Möglichkeit?
usw.

Der Begriff "Bildqualität" ist sehr individuell, der Sportreporter, Hochzeits-, Landschafts-, Portrait-, Urlaubsfotograf (wie ich) hat halt die unterschiedlichsten Vorstellungen an ein gutes, schönen Bild.
Beim Fotografien sind so viele Parameter beteiligt, dass es kein allgemeingültiges Besser oder Schlechter gibt. Da kommen zu den rein fotografischen Parametern wie ISO, Brennweite, Blende, Belichtungszeit auch solche wie Gewicht, Preis, technische Umsetzbarkeit usw. hinzu.
Darum ist so ein Vergleich wie dieser hier gezeigt natürlich sinnvoll uns aussagekräftig.
Ich glaube man sollte auch einmal selbst seine eigenen "Grundsätze" überprüfen und über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
Ich selbst habe eine Pentax K-5 (Aps-C) DSLR und war vom optischen Sucher überzeugt, die damaligen elektronischen Sucher und kleinen Sensorformaten waren ein no-go für mich. Jetzt habe ich mir (auch wegen des günstigen Preise) eine Pana FZ200 zugelegt. Was soll ich sagen, die 600mm F2,8 (aus VF bezogen) sind schon ein Hit. EVF ist zwar klein aber schnell genug, dass man auch Vorteile merkt. Der Stabi der Pana ist im Vergleich zur Pentax auch um einiges besser. Zu guter letzt habe ich mir auch noch eine Sony 1Zoll zugelegt. Die paßt in eine Jackentasche. Bei meinen letzten Urlauben blieb die Pentax zu Hause, nur mher Pana und Sony. Es ging mir nichts dabei ab.
 
Auf KB bezogen 600/2.8? eher nicht ;) Wenn schon mit irgendwelchen umgerechneten Werten um sich geworfen wird, dann bitte richtig - oder hat deine Kamera eine Eintrittpupille von 600mm/2.8=214mm? ;)
 
Auf KB bezogen 600/2.8? eher nicht ;) Wenn schon mit irgendwelchen umgerechneten Werten um sich geworfen wird, dann bitte richtig - oder hat deine Kamera eine Eintrittpupille von 600mm/2.8=214mm? ;)
4.5-108 F2.8 steht am Objektiv
108mm an der Pana ergeben den selben Bildausschnitt wie 600mm an der VF.
F2.8 an der Pana ergeben F2.8 an der VF bei gleichen Lichtverhältnissen (und gleicher ISO). Die immer wieder gepriesene höhere Freistellungsmöglichkeit nutze ich persönlich praktisch nicht.
 
Dann überleg doch einfach mal, was ISO überhaupt bedeutet und wieviel weniger Gesamtlichtmenge (die ganz wesentlich das Rauschen bestimmt) der kleinere Sensor bei gleicher Belichtung (und ISO) aufnimmt.
Das weiß ich schon, dass der kleine Sensor mehr rauscht! Das ist aber wieder nur ein anderer Parameter, dessen Wichtigkeit man persönlich abwägen kann. Wird aber z.B. bei 108 F2.8 telweise wieder aufgehoben, denn ein 600 F2.8 für VF gibt es (glaube) ich nicht und um an für mich erschwingliche Preise zu kommen muß ich wohl mindestens 3 Blenden schlechter nehmen. Auch fällt da noch der bessere Stabi beim Pana ins Gewicht. Urlaubsfotos am Strand von spielenden Kindern werden wohl nicht am rauschen scheitern! Es kommt halt darauf an, wie kritsch man selbst dem Rauschen gegenübersteht und wie groß man die Fotos betrachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wird aber z.B. bei 108 F2.8 telweise wieder aufgehoben, denn ein 600 F2.8 für VF gibt es (glaube) ich nicht...und um an für mich erschwingliche Preise zu kommen muß ich wohl mindestens 3 Blenden schlechter nehmen...Auch fällt da noch der bessere Stabi beim Pana ins Gewicht...Es kommt halt darauf an, wie kritsch man selbst dem Rauschen gegenübersteht und wie groß man die Fotos betrachtet.

Jetzt würfelst du aber den Umfang deines Geldbeutels und die persönliche Toleranz gegenüber Rauschen mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten durcheinander...
 
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