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ISO Vergleich Vollformat VS mFT

Na das Rauschen fällt schon früh auf. Ich finde das die Olympus es durch die kräftigeren Farben und die hohe Schärfe ganz gut egalisiert. Erst wenn man die Fotos in großer Auflösung ansieht überwiegt das Rauschen. Die D600 hat zwar weniger Kriseln es wirkt angenehmer, dafür wirken die Bilder eher matschig was mich etwas verwundert. Sie zeichnet sehr viel weicher. Wenn ich mal von Bilder bis Größe 20*30 ausgehe, würde die Weichzeichnung eher negative Wirkung hinterlassen, als das Rauschen der Olympus.

Die Nikon ist von Haus aus nicht so aggressiv eingestellt wie die mFT Modelle.

Mit entsprechender Einstellung ist da auch nichts matschig!

Oder wie glaubst du kommen die sehr guten Bildergebnisse zustande, die man hier bei den Beispielbildern sehen kann?
 
Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

Ein Vergleich bei Dämmerung oder Kunstlicht im Zimmer zeigt die Probleme schon wesentlich deutlicher auf.
Was für "Probleme"? Die, welche du dir einbildest? :ugly:

In der Realität existieren keine "Probleme". Vergleiche wie diese habe ich selber schon vor über zwei Jahren durchgeführt, als meine µ4/3-Kamera neu war. Damals kam ich zu den gleichen Schlüssen wie Matthias Bill Morisson jetzt: Die Unterschiede sind erstaunlich klein, und man muß schon sorgfältig arbeiten und genau hinsehen, um sie herauszuarbeiten. Dann sieht man, daß Kleinbild schon ein höheres Qualitätspotential bietet. Aber der Unterschied ist winzig klein und in der Praxis für gewöhnlich ohne Bedeutung. Und "Probleme" gibt's schon einmal gleich gar keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit entsprechender Einstellung ist da auch nichts matschig!

Oder wie glaubst du kommen die sehr guten Bildergebnisse zustande, die man hier bei den Beispielbildern sehen kann?

Das ist ja richtig aber selbst wenn ich die Einstellungen ändere wirkt es bei der Olympus kräftiger. Ist aber auch eine Sache des Geschmacks. Ich kämpfe selber gerade mit der D7100 vs. E-M1. Optimal wäre das Hauptmotiv aus der E-M1 und das Bohket der D7100.
 
@01af

Ich weiß nicht, was du für eine Kinderstube genossen hast, in deiner Reaktion wird deutlich, dass diese zumindest nicht das Thema "Respekt einer anderen Person gegenüber" enthalten war oder in Erinnerung blieb.

Zum Thema:
Natürlich gibt es bei der Wahrnehmung eines Jeden unterschiedliche Bewertungen dessen, was er sieht. Wenn für dich der Unterschied ggü. KB winzig klein ist, dann ist das so.
Ich gehe offensichtlich mit anderen Erfahrungswerten der vergangenen gut 45 Jahre Fotografie an das Thema und den Ergebnissen heran.
Im übrigen freue ich mich, das du keine Probleme im System hast, warum belässt du es nicht einfach bei dieser sehr persönlichen Darlegung deines Standpunktes?


Ich habe für mich festgestellt, dass mFT zwar grundsätzlich eine interessante Idee ist, für mich aber die Ergebnisse nicht so sind, wie ich es mir wünschen würde. Und ja, für mich ist es ein Problem, wenn durch Rauschunterdrückung die Details verloren gehen, die für mich bildwichtig sind. Das wird bei den genannten Beispielen sichtbar und entspricht auch dem, was letztlich physikalisch bedingt ggü. KB zu erwarten ist.

Ansonsten bin ich jetzt aus dem Thema raus, da es für mich wichtigere Themen gibt.
 
Schön wie schnell wieder gleich von beiden Seiten geschossen wird. Ich habe den Beitrag beim googeln gefunden, weil ich auch gerade zwischen der Entscheidung stehe von meiner D7100 auf die E-M1 zu wechseln.

Jetzt? Schau mal von wann der Vergleich ist!

Na am Sensor der E-M1 vs. D7100 oder Vollformat hat sich ja nicht viel getan.

Natürlich gibt es bei der Wahrnehmung eines Jeden unterschiedliche Bewertungen dessen, was er sieht.

Genau, ich bin Laie der beurteilt was er sieht. Vielleicht noch mal anders: "Da die Schärfewirkung der E-M1 aus meiner Sicht ein HD-Bild ist und ein APS-C oder Vollformat an Anlog-TV erinnert (und da geht es nicht um besser oder schlechter, nur um die Wirkung) sehen die Rauscheffekte auch extremer aus. Sicher kann man mit einem größeren Sensor bessere ISO-Ergebnisse erziehlen, was für mich auch unbestritten ist. Aber selbst wenn man die ISO auf einen vergleichbaren Level bring, würde es bei System immer stärker wirken, weil die Schärfewirkung eine Andere ist.

Laborwerte sind das Eine. Aber die Wirkung des Betrachters sind anders. Auch wenn ich meine D7100 per Picture Control auf extreme Werte einstelle, wirkt es matter/ weicher als bei der E-M1. Ist ja kein Nachteil oder Vorteil aber eine Wahrnehmung. Was einem persönlich besser gefällt ist auch ein persönlicher Geschmack.

Wie gesagt, stehe ich gerade auch vor der Frage, die Annehmlichkeiten der E-M1, die ich an der Nikon vermisse oder die Bildwirkung der Nikon. Ich werde mich entscheiden müssen, auf was ich verzichten will.

Nur immer gleich zusagen nur X oder Y haben Vorteile und X oder Y haben nur Nachteil ist in der heutigen Zeit doch ein antiquierte Meinung.
 
AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

Was für "Probleme"? Die, welche du dir einbildest? :ugly:

In der Realität existieren keine "Probleme". Vergleiche wie diese habe ich selber schon vor über zwei Jahren durchgeführt, als meine µ4/3-Kamera neu war. Damals kam ich zu den gleichen Schlüssen wie Matthias Bill Morisson jetzt: Die Unterschiede sind erstaunlich klein, und man muß schon sorgfältig arbeiten und genau hinsehen, um sie herauszuarbeiten. Dann sieht man, daß Kleinbild schon ein höheres Qualitätspotential bietet. Aber der Unterschied ist winzig klein und in der Praxis für gewöhnlich ohne Bedeutung. Und "Probleme" gibt's schon einmal gleich gar keine.

Der geringe Unterschied liegt aber auch darin begründet, dass mft bei den ISO "schummelt". ISO25600 bei mft ist in Wirklichkeit eher ISO 15000. Das erkennt man auch an den Belichtungsdaten der Bilder in Bill Morrisons Aufnahmen: Das D600 Bild ist mit 1/1600s bei f/4.0 und das EM10-Bild bei 1/4000s f/2.0 aufgenommen worden (entspricht 1/1000s bei f/4.0).

D.h. das EM10-Bild hat, bezogen auf die Fläche, eine deutlich höhere Lichtmenge abbekommen, weil eben die ISO-Angaben nicht vergleichbar sind. Korrekt müsste man beide Aufnahmen mit 1/1600 bei f/4.0 belichten, und dann das mft entsprechend aufhellen. Dann würde der Unterschied im Rauschen deutlicher werden (entsprechend den 2 Blenden Unterschied zwischen mft und FX).
 
Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

Jetzt? Schau mal, von wann der Vergleich ist!
Oha! Das hatte ich gar nicht bemerkt ...


Und damit besteht – im Gegensatz zur Annahme von 01af – kein Zeitunterschied zwischen "damals" und "jetzt".
Na ja – kein nennenswerter. Ein halbes Jahr ungefähr. Aber – ist ja auch egal. Kleinbild war auch vor zwei Jahren schon nur 24 × 36 mm groß.


... weil ich auch gerade [vor] der Entscheidung stehe, von meiner Nikon D7100 auf die Olympus OM-D E-M1 zu wechseln.
Bei diesem Umstieg sind zwei Aspekte zu berücksichtigen, die oftmals miteinander verquirlt werden, aber sorgfältig auseinanderzuhalten sind.

Nämlich erstens der Formatwechsel von APS-C auf Vierdrittel. Der wesentliche Punkt dabei ist der Wechsel des Seitenverhältnisses von 3:2 auf 4:3. Der Größenunterschied hingegen ist noch einmal deutlich kleiner als der ohnehin schon kleine zwischen Kleinbild und Vierdrittel und damit vollends vernachlässigbar – jedenfalls, was seine Auswirkung auf die Bildwirkung angeht. Hinsichtlich der Größen- und Gewichtsersparnis macht's aber schon eine Menge aus.

Und dann ist da zweitens der Wechsel vom optischen Spiegelreflexsucher auf den elektronischen Sucher. Das ist überhaupt das beste an der ganzen Sache. Denn ein elektronischer Sucher unterstützt den Fotografen weit besser bei der Bildgestaltung, als es ein optischer je könnte.
 
Oje, diese Leier wieder... :rolleyes:

Ach ja: der Kleinbild-Sensor ist 4x größer als mFT - findest du das "ohnehin schon klein"?
 
Ja klar ... sonst würde er das ja nicht schreiben (y)

Wenn du anderer Meinung bist und den Faktor 4 für eher groß oder bedeutend hältst, muss du das "verantworten" :D

01af jedenfalls wird nun nicht "umschwenken" und den Unterschied seinerseits nun für "eher groß" halten, blos weil du danach fragst :devilish:


:D:D:D
Manfred
 
Ja klar ... sonst würde er das ja nicht schreiben (y)

Wenn du anderer Meinung bist und den Faktor 4 für eher groß oder bedeutend hältst, muss du das "verantworten" :D

01af jedenfalls wird nun nicht "umschwenken" und den Unterschied seinerseits nun für "eher groß" halten, blos weil du danach fragst :devilish:


:D:D:D
Manfred

Ich kann mich nicht erinnern, dich gefragt zu haben. :D(y):devilish::D

Und nein, umschwenken wird er nicht. Ist ja auch nicht nötig - die Wahrnehmung von Unterschieden ist immer subjektiv und jede Begründung überflüssig.
 
AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

nein, das wäre nicht korrekt, das wäre quatsch. du must f2 und f4 vergleichen.

"Quatsch" ist das keineswegs. Man kann ja auch z.B. das Rauschen bei gleicher Belichtung vergleichen wollen. Was man dann findet, ist ein Effekt von im wesentlichen der Sensorgröße. Erst wenn man den Effekt bei dem Vergleich ausschließen will, vergleicht man äquivalent und sieht dann den Effekt des Sensors (Auslesrauschen, Quanteneffizienz usw.) bei gleicher Gesamt-Lichtmenge.
 
AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

nein, das wäre nicht korrekt, das wäre quatsch. du must f2 und f4 vergleichen.

kommt darauf an was man vergleichen möchte, wenn ich beim titel bleibe und es soll die iso sein mache ich es genau so.
nimm mal an du hast eine rx 10 III ( crop 2,7)mit 600mm f4 und ein anderer eine vollformat mit 600 f4 objektiv. warum sollte mich auf teufel komm raus eine äquivalente blende interessieren?
 
AW: Re: Vergleich Kleinbildformat und µ4/3

kommt darauf an was man vergleichen möchte, wenn ich beim titel bleibe und es soll die iso sein mache ich es genau so.
nimm mal an du hast eine rx 10 III ( crop 2,7)mit 600mm f4 und ein anderer eine vollformat mit 600 f4 objektiv. warum sollte mich auf teufel komm raus eine äquivalente blende interessieren?


weil du dann äpfel und birnen verlgeichst.
 
dann vergleichst du unterschiedliche kameras mit unterschiedlichem blickwinkel und unterchiedliche bilder. das bringt genau was? der TO hattes es schon genau richtig gemacht.
 
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