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ISO für Anfänger

ja habe auch das Buch für Einstieger (DataLine DataBecker) gelesen... Also findet ihr die beiden letzten Bildr auch flau?
 
Leider sind bei den Bildern keine EXIFs dabei (kann ich zumindest nicht finden). In Anbetracht der Tatsache, dass sie sicherlich mit einem "normalen" Einsteigerobjketiv aufgenommen worden sind und der angezeigten Bildgröße finbde ich sie aber gar nicht mal so unscharf. Dir ist schon bewusst, dass Du Dir hier irgendwas in der Größe 35 x 50 cam aus 20 chm Abstand anschaust, oder? Von daher würde ich mit erstma den Fotolehrgang zu Gemüte führen und keine Panik machen. Die Fotos sind so schlecht nicht. Da gab's hier schon größere Katastrophen ;)

Björn
 
ja habe auch das Buch für Einstieger (DataLine DataBecker) gelesen... Also findet ihr die beiden letzten Bildr auch flau?
Fotografie nannte man früher auch Lichtbildnerei. Da steckt was wahres drin, Objekte die flau beleuchtet sind, erscheinen auch auf den Bildern flau (kontrastarm) Nichts ist richtig schwarz und nichts richtig weiß. Du mußt mit ner Bildbearbeitung nachhelfen, um das zu ändern.

Ach, noch watt. Die 100% Ansicht erscheint nie gestochen scharf, schon gar nicht, wenn durch hohe ISO Werte ein buntes Pfeffer-und-Salzmuster (Rauschen) darüber liegt und man mit der Nase am Monitor hängt. Erst bei einem Abstand von einem Meter stimmen Auflösungsvermögen des Auges und Bildschirmauflösung überein.

Richtig nachbearbeitet sind die Bilder gut.
 
ok danke..ja brauche noch ein Program zur Nachbearbeitung :rolleyes: Stimmt schon, da haste recht.. das mit dem ISO Wert da muss ich nächstes mal echt drauf achten, den nicht über 400 schnellen zu lassen..aber die Versuchung war so groß, schnell bewegende Pinguine/Erdmännchen etc zu fotografieren ohne BEwegungsunschärfe..aber das klappt wohl nur bei echt "krassem" Sonnenschein ?!

PS: Wie macht man die EXIFs rein?
 
Die Exifs sind normalerweise im Bild drin, wenn du sie nicht gelöscht hast. Lade einfach mal die Bilder hier im Forum hoch, dann stehen die EXIFs unterm Bild.
 
mhm kann sein, aber habe mein PC letztens zerlegt, deswegen bin ich nur am Notebook. Hier im Forum gehen aber max.500KB, die Bilder sind alle etliche MB..
 
@fidibus88: Ich würd erstmal den ganzen Kram vergessen, der zu sehr sich mit PCs und Bildbearbeitung beschäftigt (auch wenn viele Tips hilfreich erscheinen mögen). Am Anfang muss man sich mit der Kamera beschäftigen. Ist wie Autofahren lernen. Oder Fahrrad.
Einfach üben, üben, üben. :)
Ich bin damals mit meiner Kamera überall hingegangen und habe alles Mögliche fotografiert, das annähernd irrrrrgendwie interessant aussah (Verbotsschilder, Fenster, Bäume, Moos, Gebäude...). Von Anfang an habe ich ausschließlich mit Voll-manuellen Einstellungen gearbeitet und bis heute noch nicht mal die Hälfte der Motivprogramme am Einstellrad eingerastet. :) Nach ein paar Monaten hatte ich dann den Dreh raus, was Belichtungszeit und Iso-Einstellungen anging. Erst viel später konnte ich auch einigermaßen geschickt mit verschiedenen Blendenwerten hantieren. Dazwischen und natürlich auch danach habe ich diverse Fotoschulen im Internet durchgelesen. Besonders schwierig finde ich die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Einstellungen. Und nach 2 Jahren Digitalfotografie bin ich noch laaaaaaaaange nicht am Ziel (wenns überhaupt eines gibt (vielleicht mal ein eigenes Fotobuch mit Tipps für neue Einsteiger :))).
Also rausgehen und rumexperimentieren! :top:
 
..aber die Versuchung war so groß, schnell bewegende Pinguine/Erdmännchen etc zu fotografieren ohne BEwegungsunschärfe..aber das klappt wohl nur bei echt "krassem" Sonnenschein ?!

Nicht unbedingt.
Um Bewegungsunschärfe zu vermeiden, sollte bei Erdmännchen meist 1/100 reichen, mit 1/250 bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Schneller habe ich die Tierchen noch nie laufen gesehen...
Ansonsten gilt: Belichtungszeit sollte schneller als 1/Brennweite sein, damit keine Verwackelungen auftreten.


mhm kann sein, aber habe mein PC letztens zerlegt, deswegen bin ich nur am Notebook. Hier im Forum gehen aber max.500KB, die Bilder sind alle etliche MB..

Das Stichwort lautet Komprimieren. Die Größe der Dateien lässt sich per Reduktion der Pixelzahl, als auch eine starkere JPG-Kompression erreicht. Beides kann so ziemlich jedes (Gratis-)Programm.

lg Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Nana, 1/100 ist nicht wirklich "machbar" für einen Anfänger. Ein "sich bewegendes Erdhörnchen" und ein "sich bewegender Fotoapparat" ergeben zusammen bei 1/100 ein "sich verwackelndes Ganzes" :D...

1/250 haut da schon eher hin, ich finde sowas sollte man (gerade bei Anfängerfragen) schon etwas deutlicher machen. Nur meine persönliche Meinung (die in diesem Falle auf "Erfahrung durch ähnliche Fehler" und Weitsicht beruht :o hehe)...
 
Habe alle Aufnahmen mit ISO 1600 gemacht (450d), da waren auch Verschlusszeiten von bis zu 1/2500 bei leicht bewölktem Himmel drin.. mit ISO Auto war maximal nur 1/320 drin. Wie kommt das? Und gibt es Unterschiede?

Der Wert ISO-AUTO hat eine über die C.Fn.5 einstellbare Varianz (vgl. Bedienungsanleitung S. 57 und 156) : Serienmäßig ist als höchster Wert ISO 800 eingestellt, kann aber über C.Fn.5 auf 1600 ISO erhöht sein.
In Deinem Fall dürfte der obere ISO-AUTO-Wert heruntergesetzt worden sein auf 200 oder 400 ISO. Evtl. handelt es sich aber um einen fest vorgegebenen ISO-Bereich in einem der Motivprogramme der 450D ?
 
Der Wert ISO-AUTO hat eine über die C.Fn.5 einstellbare Varianz (vgl. Bedienungsanleitung S. 57 und 156) : Serienmäßig ist als höchster Wert ISO 800 eingestellt, kann aber über C.Fn.5 auf 1600 ISO erhöht sein.
In Deinem Fall dürfte der obere ISO-AUTO-Wert heruntergesetzt worden sein auf 200 oder 400 ISO.

Sowas kann die Canon EOS 450D? Ich glaube nicht.

Ich empfehle ebenfalls, durch probieren erstmal die grundlegengen Zusammenhänge zwischen ISO, Blende und Verschlußzeit zu erarbeiten.
 
Wieso soll das nicht gehen

die Frage ist doch nicht´"wie schnell ist das Motiv" sondern wie wirkt sich die Bewegung auf die Abbildung auf den Sensor aus (Winkelgeschwindigkeit, optische Übersetzung)?

Mit kurzer optischer Übersetzung (WW + enfernt) "fliegt" auch ein Jet gaaaaanz langsam. über den Sensor.

Ne Rennameise in Nahaufnahme hängt ihn da locker ab und die macht nur cm/s.

Und das gilt nicht nur für die Bewegung des Motivs, das gilt genauso für die des Fotografen.
 
Also mal ein paar kleine Beispiele...

Eine Verschlusszeit von 1/300 oder schneller lässt die Wassertröpfchen im Gartenschlauchstrahl schon "gefrieren". Man kann also jedes einzelne Tröpfchen erkennen. Funktioniert auch mit dünnen Strahlen am Wasserhahn. Und das ein Eichhörnchen mit mehr als einem g Beschleunigung losflitzt glaube ich nicht.

Da unser TE ja noch ein Anfänger ist gebe ich recht, dass 1/125 vielleicht schon knapp werden könnte, aber eigentlich dürfte es doch gehen.

Wenn verwackeln ein Thema ist, vielleicht mal ein Objektiv/Cam mit Bildstabilisator versuchen? Ich selbst hab damit keine Erfahrungen, bin aber auch mit einer schweren Kamera unterwegs (mit allem Drumherum 2.5kg). Die hält sich sehr gut und ruhig.

Da du, lieber TE, Tierfotos machen möchtest gehe ich jetzt mal von einigen Standardfehlern aus, die glaube ich erstmal jeder macht.

1. Du hast höchstwahrscheinlich ein Zoom Objektiv das du immer bis zum Anschlag auf der längsten Brennweite stehen hast. Bei Raubtieren sicher völlig richtig, da möchte man ja nicht zu nah ran. Bei Vegetariern allerdings, oder kleineren nicht aggresiven Raubtieren geht man so nah ran wie es geht. Gerade Tiere in "freier Stadtwildbahn", in Zoos und in Tierparks sind sehr oft so enorm an Menschen gewöhnt, dass sie mit ein wenig Futter direkt vor die Füsse laufen. Bewegt man sich jetzt nicht zu ruckartig, verscheucht man sie auch nicht. Am besten ist es, wenn man sich vorher schon in "Abschussposition" bringt und ein Assistent/in die Tiere mit dem Futter anlockt.

2. Mitzieher. So nennt man Bilder, bei denen man ein laufendes Tier/Objekt verfolgt und so genau im Bild zu halten versucht, dass der Hintergrund verwischt, aber das Tier beim Auslösen am gleichen Fleck im Bild ist, also scharf bleibt. Leider denkt man vielleicht am Start nicht soviel nach und versucht automatisch das huschende Eichhörnchen noch zu erwischen.

Im Diesem Thread erfährt man viel von der Community:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=460324&page=2

3. Fokus. Das wurde ja schon angesprochen. Die Kamera steht wahrscheinlich im Autofokus Modus. In der echten Welt haben wir aber viele Dinge, die den Autofokus erschweren. Beispielsweise steht da vielleicht ein Tier vor einem Baum. Man Fokussiert die Augen, aber der Fokus erwischt den Baum. Im Sucher sieht alles prima aus, selbst auf dem LCD der Cam siehts noch scharf aus, aber in der EBV sieht man dann den Fehlfokus. Baum scharf, Tier leicht unscharf. Normalerweise kann man das noch retten, wenn man sonst nichts falsch gemacht hat, aber DAS Foto wirds dann eigentlich immer nicht mehr. Hier hilft nur üben üben üben... als ich meine Kamera neu hatte, war ich schon drauf und dran, das Ding zurückzubringen, weil ich immer wieder Fehlfokus hatte... auch Manuell. Mittlerweile ist das Problem von selbst verschwunden. Wobei ich da den Verdacht hatte, das es wohl mehr am neuen Objektiv lag, als an mir. Es gibt hier im Forum einige Threads zu dem Thema. Einfach mal die SuFu anwerfen.

4. Schärfentiefe. Ein riesiges Problem... wieder die Idee, dass dein Zoom (200mm?) am Anschlag ist... jetzt vergesse ich immerwieder ob an einer Cropcamera der Faktor (Nikon 1.5, Rest so 1.6-1.7) mit Berücksichtigt wird, oder nicht..., ich machs einfach mal... wenn's falsch ist, korregiert mich bitte:

Eine Brennweite von 200mm Kleinbildformat (das ist die Angabe auf dem Objektiv) ist an einer DSLR mit Standardsensor in etwa 300mm Wert (in deinem Fall gut, nicht wahr?). Das liegt daran, dass der Sensor kleiner ist, als ein Kleinbildfilm. Bei Nikon eben genau um den Faktor 1.5. Sehr teure Cams haben auch einen Vollformatsensor, dort gilt diese Umrechnerrei dann nicht.

Bei 300mm Brennweite und der Blendenautomatik (ich nehme an, dass das bei dir dann Modus S ist, also manuelle Verschlusszeit und Blende wird automatisch von der Cam gewählt) wählt die Cam nun die Blende, die zu deiner eingestellten Verschlusszeit passt. Da du deine Zeiten extrem kurz eingestellt hast, liegen wir damit bei maximalen Offenblenden. Das heisst, die Cam versucht soviel Licht zu erhaschen, wie sie nur kann.
Es gilt: Je offener die Blende (Zahl wird kleiner!) desto kleiner wird die Schärfentiefe.
Es gilt weiter: Je weiter man entfernt ist desto höher die Schärfentiefe.
Blöd nur: He höher man die Brennweite wählt (ranzoomt) desto kleiner wird die Schärfentiefe.

Bei 300mm Brennweite und 8m Abstand bei Blende 11 haben wir noch so um die 42cm Schärfentiefe vom Fokuspunkt aus. Davon verteilen sich so nach Faustregel 1/3 zum Fotographen hin und 2/3 von ihm weg. Wir haben also nur 14cm vom Fokuspunkt zu uns hin scharf. Alles andere wird unscharf. Liegt also der Fokuspunkt wie oben gesagt auf einem Baum 10cm hinter dem Tier, haben wir schon verloren.

Auch hier hilft nur lernen und lesen. Man sollte sich ein wenig mit den Tabellen vertraut machen. Dazu:
http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

Irgendwann geht das dann nach Bauchgefühl. Die Schärfentiefe ist auch das in meinen Augen schwerste gestalterische Element in Bildern. Gerade draussen habe ich als Anfänger (der ich immernoch bin) gelernt, lieber eine Blende weiter runterzugehen, wenn man weite Brennweiten verwendet und sich beim Auslösen zu konzentrieren, als eine schnelle Auslösezeit zu bekommen und die Blende aufzureissen.

5. Thema ISO: Das wurde ja schon gesagt. Runter damit... draussen sind ISO 200 bei Tag eigentlich immer genug. Ein Buch zum Thema Digitalfoto schreib mal: "Heiraten Sie ihr Stativ!". Solltest du keins haben, schnell eines besorgen. Kostengünstig fand ich das SLIK Sprint PRO EZ mit Kopf. Das ist zwar arg an der Lastgrenze bei meinem Kamel von Kamera, aber dafür leicht, gut bedienbar und billig.
Wenn du ein Stativ benutzt, kannst du relativ problemlos auf 1/60 Sekunde runtergehen (vorausgesetzt das Tier flitzt nicht wie eine Wüstenrennmaus).
Das dürfte bei ISO 200 auch die dicksten Wolken besiegen.

6. Üben :)

Ich hoffe das Hilft dir ein wenig. Dieses Forum hier hat mir beim Einstieg auch sehr geholfen!
 
danke danke dnake für die ausführliche Antowrt bzw die Tipps.. und ja du hast recht, ich hatte mein 55-250 IS meistnes auf 200-250mm stehen, aber weil auch oft zäune da sind und Tiere wie Kängurus oder Affen eher genervt sind von Zuschauern, deswegen auch nicht mehr ankommen. mein affenbild habe ich auch nur gemacht (siehe Tierbilder - Tierpark in Aachen), weil der Affe sich laufend weggedreht hat und mir mit der Hand angezeigt hat, ich solle weggehen (war lustig). naja und ja ih habe einen Bildstabi drin, aber diesen angehabt und der "ruckelt" wahrscheinlich beim mitziehen- kann das? (ist noch einer ohne 2 Modi).
Aber aste auch recht, habe überwiegend im TV (Blendenautomat) gearbeitet, da ich anfangs fand, dass der VErschlussautomat "nur" mit ca 1/200sec arbeitet im hellen, was ja eigentlich aber reichen sollte..war was komisch.. ich probiers am nächsten sonnigen Tag nochmal aus in nem anderen Zoo ;)
 
Eine Brennweite von 200mm Kleinbildformat (das ist die Angabe auf dem Objektiv) ist an einer DSLR mit Standardsensor in etwa 300mm Wert (in deinem Fall gut, nicht wahr?). Das liegt daran, dass der Sensor kleiner ist, als ein Kleinbildfilm. Bei Nikon eben genau um den Faktor 1.5. Sehr teure Cams haben auch einen Vollformatsensor, dort gilt diese Umrechnerrei dann nicht.

Wie wir hier im Forum schon ca. 15208 mal durchgekaut haben: Eine Brennweite von 200mm (wie auf dem Objektiv und später in den EXIFs angegeben) ist eine Brennweite von 200mm. Nicht 300mm (Nikon-Crop), nicht 320mm (Canon-Crop), nicht 400mm (Sigma/Foveon) und auch nicht 140mm (Middelformat). Es sind 200mm. 200mm kann zum Beispiel Superweitwinkel sein - oder Supertele, das kommt auf das Format des Films/Sensors an.
 
200mm sind 200mm, die Sensorgrösse hat, soweit ich das verstanden habe (bin auch nur ein Mensch), aber durchaus Einfluss auf die Schärfentiefe. Siehe Link...

@TE:

Mit Stabilisatoren kenne ich mich leider nicht aus, aber bei Mitziehern will man eigentlich ja keine Stabilisation.
Bei Blendenvorwahl kommt Tagsüber schon 1/200Sek bei raus, solange man nicht bis zum Erbrechen abblendet.
 
mhm je aber nochmal..war gestern in Gangelt im Wildpark und habe nochma alles probiert.. mit ISO 1600 kei wirkliches PRoblem, da meistens immer 1/1000 bis 1/2000sec im TV(S). Nun aber mit ISO Auto. Gut es war teilweise nciht wirklich hell, wo mir dann die Kamera (habe auf Verschlussautomat geschaltet) nur 1/60 bei 250mm anzeigte oder im hellen Licht vllt mal 1/500. Aber selbst bei 1/500 verwackelte viel bei 250mm und IS und bewegenden Tieren (Wildschweine, Wölfe oder besonders Otter)
 
Aber selbst bei 1/500 verwackelte viel bei 250mm und IS und bewegenden Tieren (Wildschweine, Wölfe oder besonders Otter)

Kann auch an einem noch nicht eingeschwungenen IS gelegen haben. Bei Ottern zumindest sind 1/500s mitunter sicherlich knapp. Mit einem 200/2.8 hättest Du dann 1/2000s unter ansonsten gleichen Bedingungen. Oder z.B. 1/1000s mit einer ISO-Stufe niedriger.
 
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