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Irix 15 mm 2.4 für Nikon F

Man kann, aber f/4 ist für Astrofotos einfach zu langsam. Beim 11/4 wäre es noch ok, weil man die Sternbewegung weniger sieht wegen der kürzeren Brennweite. Aber bei 16/4 kann man einfach nicht lange genug belichten für tiefe Bilder (ohne Nachführung natürlich immer). Außerdem ist das Nikon bei diesen Einstellungen alles andere als gut für Astro.

Das kann man durch höhere Iso ausgleichen - bei den heutigen Kameras ist das kein Problem mehr. Dann kommt es darauf an, wie viel Lichtverschmutzung in der Gegend ist. Dann natürlich auch auf die Brennweite. Dann auch noch die Jahreszeit usf. usf.

Dann ist auch nicht jedes 2.8 ein echtes 2.8 (Stichpunkt: Transmission).

Ich war mit meinem 16-35mm 4L in einer der lichtärmsten Gegenden Deutschlands und habe dort schön unsere Milchstraße draufbekommen.

Aber klar ist auch, dass es im Allgemeinen mit 2.8 noch besser geht.
 
Man kann auch Serienaufnahme mit Nachführung machen und dann das Rauschen rausrechnen.

Mehr Lichtstärke ist immer besser, das ist klar. Hat man aber nun ein Objektiv, dass z.B, bei 2.8 große Randunschärfen aufweist, dafür eines mit F4, das bei OB randscharf ist, würde ich letzeres bevorzugen.

Und wie schon geschrieben: Es kommt auch auf die Transmission an.

Beim Samyang und Tamron kommen von den 2.8 am Ende auch nur 3.3 raus. Beim 14-24mm sind es immerhin glatte 3.

Ich finde, eine Blendenstufe macht noch nicht soviel aus (dann eben mal eine Iso Stufe höher und gut ist). Natürlich sieht das Bild dann bei F2.8 rauschärmer aus (wenn unter gleichen Bedingungen geschossen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch Serienaufnahme mit Nachführung machen und dann das Rauschen rausrechnen.
Das ist sowieso das Optimum. Dann kann man eine 1.4er oder 1.8er Linse 2x abblenden (hängt von der Linse ab, wo genau das Maximum ist) und erhält eine hervorragende Abbildung. Nur geht es in diesen Threads ja eigentlich immer um Fotos ohne Nachführung. Ich habe eine Skywatcher Star Adventurer Nachführung, die nehme ich aber nicht immer mit. Eine Polarie ist auch eine super Sache. Es gibt von vielen Herstellern solche Nachführeinheiten. Oder man macht es wie bei Pentax direkt über den Sensor-VR (finde ich immer noch eine grandiose Idee!).
 
Wäre vielleicht noch interessant zu wissen wer hier von welcher Sensorgröße spricht.
Ich sprach von FX.

Die perspektivische Verzerrung liegt zum großen Teil am Bildaufbau. Die ist bei 24mm genauso da wie bei 12mm, nur nimmt man es da eher wahr. Mit der Brennweite ändert sich eben nur der Bildwinkel, nicht die Perspektive. Das "mehr drauf" rechnet unser Gehirn um in "wir sind weiter weg".
Das ist so nicht ganz richtig. Die perspektivische Verzerrung beim korrigierten Objektiv (im Gegensatz zum unkorrigierten Fisheye) kommt daher, dass im Prinzip alles, was außerhalb der Bildmitte liegt, schräg aufgenommen und gerade wiedergegeben wird. Je größer der Winkel zwischen Motiv und Bildmitte ist, desto größer ist die Differenz zwischen Winkel bei Aufnahme und Wiedergabe, und desto größer ist die perspektivische Verzerrung. Da ein Weitwinkel gegenüber einem Normalobjektiv einen größeren Bildwinkel abbildet, sind in größerem Winkel von der Bildmitte sich befindliche Motive enthalten, so dass insgesamt die perspektivische Verzerrung wesentlich stärker ist. Jetzt hat auch ein Normalobjektiv eine perspektivische Verzerrung, ist die Verzerrung aber klein, wird sie vom Gehirn unbewusst korrigiert und das Bild wird als unverzerrt wahrgenommen. Das funktioniert bis etwa 24mm an FX, darunter wird die perspektivische Verzerrung insbesondere in den Ecken so stark, so dass das Gehirn je nach Motiv die Verzerrung nicht mehr herausrechnet und Bildteile als verzerrt wahrgenommen werden.

Kurz: Die Verzerrung ist bei 12mm stärker als bei 24mm (und nicht "genauso da", wie du schreibst), bei 12mm wird sie deutlich wahrgenommen, bei 24mm nicht.

Recht hast du aber, dass man die Wahrnehmung dieser Verzerrung durch den Bildaufbau beeinflussen kann. In deinem Landschaftsbild ist in den am stärksten verzerrten Ecken unregelmäßig wachsendes Gras und Geäst, so dass die Verzerrung zwar vorhanden ist, aber lange nicht so stark auffällt. (Trotzdem bin ich auch bei dem Bild der Meinung, dass es besser und harmonischer geworden wäre, wenn du es mit 14mm oder länger aufgenommen hättest.)
 
Das ist so nicht ganz richtig. Die perspektivische Verzerrung beim korrigierten Objektiv (im Gegensatz zum unkorrigierten Fisheye) kommt daher, dass im Prinzip alles, was außerhalb der Bildmitte liegt, schräg aufgenommen und gerade wiedergegeben wird. Je größer der Winkel zwischen Motiv und Bildmitte ist, desto größer ist die Differenz zwischen Winkel bei Aufnahme und Wiedergabe, und desto größer ist die perspektivische Verzerrung. Da ein Weitwinkel gegenüber einem Normalobjektiv einen größeren Bildwinkel abbildet, sind in größerem Winkel von der Bildmitte sich befindliche Motive enthalten, so dass insgesamt die perspektivische Verzerrung wesentlich stärker ist. Jetzt hat auch ein Normalobjektiv eine perspektivische Verzerrung, ist die Verzerrung aber klein, wird sie vom Gehirn unbewusst korrigiert und das Bild wird als unverzerrt wahrgenommen. Das funktioniert bis etwa 24mm an FX, darunter wird die perspektivische Verzerrung insbesondere in den Ecken so stark, so dass das Gehirn je nach Motiv die Verzerrung nicht mehr herausrechnet und Bildteile als verzerrt wahrgenommen werden.

Kurz: Die Verzerrung ist bei 12mm stärker als bei 24mm (und nicht "genauso da", wie du schreibst), bei 12mm wird sie deutlich wahrgenommen, bei 24mm nicht.

Recht hast du aber, dass man die Wahrnehmung dieser Verzerrung durch den Bildaufbau beeinflussen kann. In deinem Landschaftsbild ist in den am stärksten verzerrten Ecken unregelmäßig wachsendes Gras und Geäst, so dass die Verzerrung zwar vorhanden ist, aber lange nicht so stark auffällt. (Trotzdem bin ich auch bei dem Bild der Meinung, dass es besser und harmonischer geworden wäre, wenn du es mit 14mm oder länger aufgenommen hättest.)

Ja, da hast du Recht, so kann man das beschreiben. Das "genauso da" in meinem Text hätte besser "ebenfalls da" heißen müssen. Diese Bildwinkel sind immer problematisch und man muß lernen, damit umzugehen. Ich würde z.B. in diesem Bereich auch keine FB nutzen wollen. Der gerne argumentierte "Schritt vor und zurück" ist perspektivisch bei den Bildwinkeln eben meistens kontraproduktiv (Nahbereich).

:top:
 
Sieht doch aber garnicht schlecht aus! Ist natürlich die Frage was davon alles wie stark nachbearbeitet wurde.. aber Schärfe ist finde ich schwer in Ordnung!
 
Abgeblendet auf F8 oder weiter sehen fast alle Objektive gut aus - das ist keine Kunst. Die Leistung bei Offenblende ist das was mich (und mit Sicherheit auch andere) interessiert.
 
Offenblende ist doch dabei, sogar mit Fokusobjekt an der rechten Seite. Und das sieht finde ich ziemlich in Ordnung aus. Vignettiert etwas aber das war ja zu erwarten.
 
Abgeblendet auf F8 oder weiter sehen fast alle Objektive gut aus - das ist keine Kunst.
Für das Nikon 16-35 schon :D Das muss man auf f/11 abblenden, damit es brauchbar aussieht.

Aber super Ergebnisse, ich bin schon gespannt auf die ersten Tests. Der Preis ist für mich niedriger als erwartet. Könnte schon was Tolles für Astro sein.
 
Ja, jetzt ist auch ein Foto mit OB dabei - allerdings nicht auf unendlich fokussiert. Und genau solch ein Foto bräuchte es, um die Leistung in den Ecken kontroliieren zu können.

Das Nikkor 16-35mm hatte ich noch nicht gehabt. Mein Rollei Zeiss Distagon 35mm 1.4, welches gut 40 Jahre alt ist, ist bei F 5.6 scharf bis in die Ecken. Das 16-35mm 4 L von Canon war bereits bei Offenblende über das ganze Bild hinweg scharf. Mein Exemplar vom 14-24mm musste ich bis 4.0 abblenden, um scharfe Ecken zu erhalten. Das Tamron 15-30mm, das ich hatte, war schon, bis auf eine Dezentrierung auf der linken Seite, bei OB scharf. Die Liest könnte ich beliebig fortsetzen, da ich schon mehr als 100 Objektive verschiedener Hersteller ausprobieren konnte.

Von daher sind die Fotos vom Irix bisher, zumindest für mich, nicht besonders aussagekräftig.

Es muss jetzt nicht bei OB gleich randscharf sein, mir würde es reichen, wenn es ab F4 eine Schärfe wie das Canon 16-35 4 L hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, hat schon jemand was neues über irix 15 gehört?

PS: hab den hersteller vor paar wochen angeschrieben, jedoch aber nur eine automatische mailantwort zurückbekommen!!?

mfg ed
 
soll der angepeilte Preis für das Blackstone bei 650,- EUR und für das Firefly bei 500,- EUR liegen (ohne Gewähr).
Mal sehen, wie es sich gegen das Samyang, besonders im Punkt Verzeichnung, schlägt.

Mal eine andere Frage:
Vom Irix 11m F/4 hört man irgendwie gar nichts mehr? Es gibt viele Artikel vom März diesen Jahres aber nähere Infos gibt es gar nicht?
 
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